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Roland am 16. März 2021, 12:14 Uhr
Lange war sie bei den konservativen Baptisten in den USA weithin beliebt – bis sie Donald Trump und Übergriffe auf Frauen kritisierte. Nun kehrt Beth Moore ihrer Denomination den Rücken …
Sie hatte gerade die «Access Hollywood»-Aufnahmen gehört, auf denen der damalige US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump über sexuelle Angriffe auf Frauen prahlte. «Das war nicht nur sexuelle Unmoral», sagte Moore laut Christianity Today, «das roch nach sexuellen Übergriffen.»
Moore erwartete, dass ihre eigene Denomination, die Southern Baptists, sich über die Aussagen Trumps empören würden – schließlich hätten sie das auch nach Bill Clintons Sex-Affäre in den 1990er Jahren getan. Stattdessen hätten sie Trump im Wahlkampf sogar unterstützt.
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Lange war sie bei den konservativen Baptisten in den USA weithin beliebt – bis sie Donald Trump und Übergriffe auf Frauen kritisierte. Nun kehrt Beth Moore ihrer Denomination den Rücken …
Sie hatte gerade die «Access Hollywood»-Aufnahmen gehört, auf denen der damalige US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump über sexuelle Angriffe auf Frauen prahlte. «Das war nicht nur sexuelle Unmoral», sagte Moore laut Christianity Today, «das roch nach sexuellen Übergriffen.»
Moore erwartete, dass ihre eigene Denomination, die Southern Baptists, sich über die Aussagen Trumps empören würden – schließlich hätten sie das auch nach Bill Clintons Sex-Affäre in den 1990er Jahren getan. Stattdessen hätten sie Trump im Wahlkampf sogar unterstützt.
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Gelöschter Benutzer und Hildegard haben auf diesen Beitrag reagiert.
Gelöschter BenutzerHildegard
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)