Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Die Vergottung der Kirche
Zitat von Norbert Homuth am 16. November 2024, 22:18 UhrDie falsch Frommen sind immer geneigt, aus allem Heiligen einen Abgott zu machen. Schon im Alten Bund beteten sie die Eherne Schlange an (2. Könige 18,4), die GOTT ihnen nur zeitlich begrenzt als Heilmittel gegen die Schlangenplage verordnet hatte.
Im Neuen Testament haben wir das Beispiel mit Petrus, der gleich drei Heiligtümer errichten wollte:
Matthäus 17, 4b
Wenn DU willst, machen wir hier drei Zelthütten, eine für DICH und eine für Mose und eine für Elia
Doch GOTTES Stimme kam vom Himmel:
Matthäus 17, 4b
Dieser ist MEIN geliebter SOHN, an DEM ICH Wohlgefallen fand. Hört ‹stets› auf IHN!
Heute haben sie Maria, die Mutter JESU, zur „Mutter Gottes“ erhoben und beten zu ihr als der „Mittlerin aller Gnaden“, oder viele Biblizisten machen sogar die Bibel zum Abgott, indem sie dieselbe als Orakel benutzen (Losungen, Sprücheziehen), das auf alle Fragen Antwort gibt und die Führung durch den HEILIGEN GEIST praktisch überflüssig macht. Ich will mich heute aber auf die Vergottung der Kirche beschränken.
Die Kirchenchristen verlassen sich auf ihre Kirche und sagen: Solange ich als getaufter Christ die Sakramente der Kirche empfange, komme ich in den Himmel. Die Kirche ist für sie „meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe“.
Zur Vergottung der Kirche kam es schon sehr früh durch die katholischen Kirchenväter. Augustin lehrte:
In der Reformation gab es gute Ansätze, als Luther mit seinem „solus CHRISTUS“ das Seelenheil von der Institution Kirche abkoppelte und wieder allein von JESUS abhängig gemacht hatte wie im Urchristentum. Doch als Luther und Melanchthon eigene Kirchenverbände gegründet hatten, gingen sie wieder zurück ins katholische Fahrwasser und machten das Seelenheil erneut von den Sakramenten abhängig, die nur von einem ordinierten Geistlichen der Kirche gespendet werden können. Die Kirche war wieder zum Gott geworden, nur war jetzt Gott nicht katholisch, sondern lutherisch. Das ist auch der Grund, warum es den Kirchen so wichtig ist, die Menschen in ihre Gemäuer zu locken, oft mit schändlichsten Methoden religiöser Prostitution wie Modeschauen, Porno-Gottesdienste u. a. Hauptsache die Menschen kommen, wie auch immer, unter das Dach der Kirche und empfangen die Sakramente, dann kommen sie alle in den Himmel, weil sie so brav sind. Die Kirche ist ihr Gott.
Dieses abgöttische Denken hat weitgehend auch die Freikirchen erfasst, wenn sie so tun, als sei Gemeinde heilsnotwendig. Gemeinschaft, Taufe, Mahl des HERRN sind zwar der normale Weg, aber der Weg ist nicht das Ziel, man darf den Weg nicht vergotten. Der Schächer am Kreuz hatte weder Taufe noch Herrenmahl, und doch nahm ihn der HERR mit ins Paradies. Heilsnotwendig ist einzig und allein die personale Beziehung zu DEM, DER das Heil tatsächlich vermitteln kann, und das ist JESUS CHRISTUS:
Apostelgeschichte 4, 12
Und es ist in keinem anderen die Rettung, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.
Name über alle Namen:
J E S U S !
Quelle: Glaubensnachrichten Mai 2019, S. 1f
Die falsch Frommen sind immer geneigt, aus allem Heiligen einen Abgott zu machen. Schon im Alten Bund beteten sie die Eherne Schlange an (2. Könige 18,4), die GOTT ihnen nur zeitlich begrenzt als Heilmittel gegen die Schlangenplage verordnet hatte.
Im Neuen Testament haben wir das Beispiel mit Petrus, der gleich drei Heiligtümer errichten wollte:
Matthäus 17, 4b
Wenn DU willst, machen wir hier drei Zelthütten, eine für DICH und eine für Mose und eine für Elia
Doch GOTTES Stimme kam vom Himmel:
Matthäus 17, 4b
Dieser ist MEIN geliebter SOHN, an DEM ICH Wohlgefallen fand. Hört ‹stets› auf IHN!
Heute haben sie Maria, die Mutter JESU, zur „Mutter Gottes“ erhoben und beten zu ihr als der „Mittlerin aller Gnaden“, oder viele Biblizisten machen sogar die Bibel zum Abgott, indem sie dieselbe als Orakel benutzen (Losungen, Sprücheziehen), das auf alle Fragen Antwort gibt und die Führung durch den HEILIGEN GEIST praktisch überflüssig macht. Ich will mich heute aber auf die Vergottung der Kirche beschränken.
Die Kirchenchristen verlassen sich auf ihre Kirche und sagen: Solange ich als getaufter Christ die Sakramente der Kirche empfange, komme ich in den Himmel. Die Kirche ist für sie „meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe“.
Zur Vergottung der Kirche kam es schon sehr früh durch die katholischen Kirchenväter. Augustin lehrte:
In der Reformation gab es gute Ansätze, als Luther mit seinem „solus CHRISTUS“ das Seelenheil von der Institution Kirche abkoppelte und wieder allein von JESUS abhängig gemacht hatte wie im Urchristentum. Doch als Luther und Melanchthon eigene Kirchenverbände gegründet hatten, gingen sie wieder zurück ins katholische Fahrwasser und machten das Seelenheil erneut von den Sakramenten abhängig, die nur von einem ordinierten Geistlichen der Kirche gespendet werden können. Die Kirche war wieder zum Gott geworden, nur war jetzt Gott nicht katholisch, sondern lutherisch. Das ist auch der Grund, warum es den Kirchen so wichtig ist, die Menschen in ihre Gemäuer zu locken, oft mit schändlichsten Methoden religiöser Prostitution wie Modeschauen, Porno-Gottesdienste u. a. Hauptsache die Menschen kommen, wie auch immer, unter das Dach der Kirche und empfangen die Sakramente, dann kommen sie alle in den Himmel, weil sie so brav sind. Die Kirche ist ihr Gott.
Dieses abgöttische Denken hat weitgehend auch die Freikirchen erfasst, wenn sie so tun, als sei Gemeinde heilsnotwendig. Gemeinschaft, Taufe, Mahl des HERRN sind zwar der normale Weg, aber der Weg ist nicht das Ziel, man darf den Weg nicht vergotten. Der Schächer am Kreuz hatte weder Taufe noch Herrenmahl, und doch nahm ihn der HERR mit ins Paradies. Heilsnotwendig ist einzig und allein die personale Beziehung zu DEM, DER das Heil tatsächlich vermitteln kann, und das ist JESUS CHRISTUS:
Apostelgeschichte 4, 12
Und es ist in keinem anderen die Rettung, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.
Name über alle Namen:
J E S U S !
Quelle: Glaubensnachrichten Mai 2019, S. 1f