Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Zitat von Sulzbacher am 28. Februar 2023, 12:15 Uhr
„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens; und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben.“ (Hebräer 4,12–13)
1. DER ZUSAMMENHANG
Der Hebräerbrief richtet sich an Juden, die sich zum Christentum bekannt haben. Viele unter ihnen waren „echte Christen“ geworden, d.h. sie hatten den Herrn Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen. Bei anderen war es leider nur ein bloßes Bekenntnis. Sie hatten sich taufen lassen, waren aber keine „echten Christen“, sondern lediglich solche, die wir heute als „Namenschristen“ bezeichnen würden. Der Schreiber des Briefes – vermutlich Paulus – spricht beide Gruppen an.
Ein Rückblick auf die ersten Verse von Kapitel 4 macht klar, dass es um die Ruhe geht, die auf das Volk Gottes wartet. Der Schreiber macht gleichzeitig den Kontrast zwischen dem Zuhören und dem Nicht-zuhören einerseits und dem Gehorchen und dem Nicht-gehorchen andererseits deutlich. Es gibt solche, die auf das, was Gott sagt, hören, und es gibt solche, die nicht darauf hören. Mehrfach wird das Alte Testament zitiert.
„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens; und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben.“ (Hebräer 4,12–13)
1. DER ZUSAMMENHANG
Der Hebräerbrief richtet sich an Juden, die sich zum Christentum bekannt haben. Viele unter ihnen waren „echte Christen“ geworden, d.h. sie hatten den Herrn Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen. Bei anderen war es leider nur ein bloßes Bekenntnis. Sie hatten sich taufen lassen, waren aber keine „echten Christen“, sondern lediglich solche, die wir heute als „Namenschristen“ bezeichnen würden. Der Schreiber des Briefes – vermutlich Paulus – spricht beide Gruppen an.
Ein Rückblick auf die ersten Verse von Kapitel 4 macht klar, dass es um die Ruhe geht, die auf das Volk Gottes wartet. Der Schreiber macht gleichzeitig den Kontrast zwischen dem Zuhören und dem Nicht-zuhören einerseits und dem Gehorchen und dem Nicht-gehorchen andererseits deutlich. Es gibt solche, die auf das, was Gott sagt, hören, und es gibt solche, die nicht darauf hören. Mehrfach wird das Alte Testament zitiert.
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