Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Das Bekenntnis
Zitat von Norbert Homuth am 19. Dezember 2024, 17:21 UhrMatthäus 10, 32
Jeder also, welcher sich vor den Menschen zu MIR bekennen wird, zu dem werde auch ICH MICH bekennen vor MEINEM VATER, DER in den Himmeln ist.
Der HERR mein damit nicht, dass wir in Kirchen und Gemeinden formulierte Glaubensbekenntnisse aufsagen sollen, das Nicänum oder Apostolikum usw. Das ist sowieso alles nur Geplapper. Diese toten Kirchenformeln sind keine Bekenntnisse zum lebendigen CHRISTUS, sondern schmähliche Produkte eines jahrhundertealten Theologengezänks, bei dem einige übermütige Theologen nichts Besseres zu tun wussten, als sich um ein paar nichtige Worte zu zanken (2. Timotheus 2,14). Hier wird das Sprichwort wahr:
"Müßiggang ist aller Laster Anfang."Die Theologen treiben immer nur Vorwitz; darum kommen sie ständig auf dumme Gedanken. Das Gleiche gilt für alle Denker, Philosophen, Dichter und Künstler. Was kommt dabei heraus? Einer, namens Charles Darwin, er dachte, dachte und dachte. Am Ende glaubte er, er stamme vom Affen ab. So weit kann es kommen, wenn man die Zeit totschlägt mit Müßiggang und Vorwitz.
„Welcher sich vor den Menschen zu MIR bekennen wird“ meint also nicht das Plappern von Kirchenformeln im Gottesdienst, sondern das Bekenntnis zu JESUS draußen im Leben, vor den Leuten.
„Wir halten die ganze Bibel für GOTTES Wort.“ So und ähnlich lauten die Bekenntnisse der Freikirchen und Missionswerke. Das hört sich zwar schon vertrauenerweckender an, ist aber nur eine geschickte Tarnung. Wie die Ganoven schöne Anzüge tragen, so tragen diese ihre schönen Bekenntnisse zur Schau, um bei den Leuten Vertrauen zu erwecken. In Wirklichkeit sind viele von ihnen von GOTT abgewichen.
Wie lange wollt ihr den HEILIGEN GEIST belügen mit dem Geplapper eurer Bekenntnisse, die ja nichts als Lüge sind? Bekenntnisse sagen überhaupt nichts. Sie sind nur Flitter. Lametta am Weihnachtsbaum. Sie sind dazu da, damit die christianisierten Heiden etwas zu plappern haben.
In einer großen Allianzversammlung sagte ein Prediger als Einleitung und Bekenntnis: „Wir glauben an die Autorität der Bibel von A bis Z“. Und damit hatte er die Leute schon betört. Damit dieser Schalk den Leuten nicht länger so frech ins Gesicht lügen konnte, erhob ich mich von meinem Platz und sagte gut vernehmbar: „Hören Sie auf zu lügen! Sie glauben ja gar nicht an die Bibel von A bis Z. Sonst hätten Sie sich längst von Ihrer Weltlichkeit getrennt und die Frauen in Ihrer Gemeinde würden sich anständig anziehen und nicht wie Tempeldirnen hier herumsitzen. Das gehört auch zur Bibel von A bis Z.“
Dieses klärende Wort der Wahrheit zwang ihn nun doch, seine Täuschung aufzugeben und das eigentliche Glaubensbekenntnis der Evangelischen Allianz vorzutragen, und das lautet folgendermaßen:
Es erhoben sich ein paar Männer, Prediger und Diakone und suchten sich meiner zu bemächtigen. Sie zerrten mich mit roher Gewalt durch den Saal, obwohl an jenem Abend jeder das Recht zur freien Meinungsäußerung hatte. Als ich den entsetzten Leuten noch zurief, die sollen sich nicht betrügen lassen, man wolle ja nur die Kollekte, darum sage man ihnen die volle Wahrheit nicht, da schlug mir einer heftig auf den Mund. Dann zerrten sie mich in den Vorraum, um den ganzen Vorgang den Blicken der Leute zu entziehen. Nun konnten sie sich erst richtig an mir auslassen. Sie schrieen alle auf mich ein. Einer gab mir zunächst einen wuchtigen Fußtritt in den Leib, ein anderer schrie mich an und drohte mir ständig, mir mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, und ein anderer schubste mich endlich die Treppe hinab, sodass ich gestürzt wäre, hätte ich mich nicht am Treppengeländer abgefangen.
In einer anderen Großveranstaltung der Hure Babylon sprachen wir zu den Herausströmenden: „Lauft nicht von einer Darbietung zur anderen, sondern ändert euer Leben.“ Sie hatten zwar gerade das „Amen“ gesprochen und der letzte Liedvers war kaum verklungen, doch jetzt funkelten ihre Augen voll Hass gegen das Zeugnis des Gerichts über ihr Scheinheiligkeit. Ein Mann ging auf mich los und schlug mir blindwütend auf den Kopf, während sie alle durcheinander schrien.
Ebenso eine Frau, sie benahm sich wie eine Furie. Eben hatte sie in der Kirche noch JESUS besungen und zu IHM gebetet, doch jetzt stürzte sie sich auf mich, griff mich am Hals und würgte mich. Ein Mann konnte sie von hinten zurückziehen.
Das ist das Glaubensbekenntnis der Hure Babylon, ein Bekenntnis zu Satan. Dieses Bekenntnis steht zwar auf keinem ihrer Papiere, doch es ist ihr eigentliches Glaubensbekenntnis.
Darum lasst euch nicht verführen, Gotteskinder! Kommt heraus aus diesen Hurenvereinen, habt keine Gemeinschaft mit der Finsternis. Sie haben zwar wohllautende Bekenntnisse, schöne Lieder und rechtgläubige Ansprachen. Doch das ist alles nur religiöser Bluff. Die Bibel sagt:
Jakobus 4, 4
Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft GOTTES ist? Wer immer also Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind GOTTES hin.
Das sind unbestechliche Prüfsteine. Wer die Weltliebe verharmlost, ist ein Feind GOTTES. Mit Feinden GOTTES kannst du keine Gemeinschaft haben. Sonst bist du selber ein Feind GOTTES.
Quelle: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit,
Band 1, 3. Auflage 2010, S. 63 ff.
Matthäus 10, 32
Jeder also, welcher sich vor den Menschen zu MIR bekennen wird, zu dem werde auch ICH MICH bekennen vor MEINEM VATER, DER in den Himmeln ist.
Der HERR mein damit nicht, dass wir in Kirchen und Gemeinden formulierte Glaubensbekenntnisse aufsagen sollen, das Nicänum oder Apostolikum usw. Das ist sowieso alles nur Geplapper. Diese toten Kirchenformeln sind keine Bekenntnisse zum lebendigen CHRISTUS, sondern schmähliche Produkte eines jahrhundertealten Theologengezänks, bei dem einige übermütige Theologen nichts Besseres zu tun wussten, als sich um ein paar nichtige Worte zu zanken (2. Timotheus 2,14). Hier wird das Sprichwort wahr:
"Müßiggang ist aller Laster Anfang."
Die Theologen treiben immer nur Vorwitz; darum kommen sie ständig auf dumme Gedanken. Das Gleiche gilt für alle Denker, Philosophen, Dichter und Künstler. Was kommt dabei heraus? Einer, namens Charles Darwin, er dachte, dachte und dachte. Am Ende glaubte er, er stamme vom Affen ab. So weit kann es kommen, wenn man die Zeit totschlägt mit Müßiggang und Vorwitz.
„Welcher sich vor den Menschen zu MIR bekennen wird“ meint also nicht das Plappern von Kirchenformeln im Gottesdienst, sondern das Bekenntnis zu JESUS draußen im Leben, vor den Leuten.
„Wir halten die ganze Bibel für GOTTES Wort.“ So und ähnlich lauten die Bekenntnisse der Freikirchen und Missionswerke. Das hört sich zwar schon vertrauenerweckender an, ist aber nur eine geschickte Tarnung. Wie die Ganoven schöne Anzüge tragen, so tragen diese ihre schönen Bekenntnisse zur Schau, um bei den Leuten Vertrauen zu erwecken. In Wirklichkeit sind viele von ihnen von GOTT abgewichen.
Wie lange wollt ihr den HEILIGEN GEIST belügen mit dem Geplapper eurer Bekenntnisse, die ja nichts als Lüge sind? Bekenntnisse sagen überhaupt nichts. Sie sind nur Flitter. Lametta am Weihnachtsbaum. Sie sind dazu da, damit die christianisierten Heiden etwas zu plappern haben.
In einer großen Allianzversammlung sagte ein Prediger als Einleitung und Bekenntnis: „Wir glauben an die Autorität der Bibel von A bis Z“. Und damit hatte er die Leute schon betört. Damit dieser Schalk den Leuten nicht länger so frech ins Gesicht lügen konnte, erhob ich mich von meinem Platz und sagte gut vernehmbar: „Hören Sie auf zu lügen! Sie glauben ja gar nicht an die Bibel von A bis Z. Sonst hätten Sie sich längst von Ihrer Weltlichkeit getrennt und die Frauen in Ihrer Gemeinde würden sich anständig anziehen und nicht wie Tempeldirnen hier herumsitzen. Das gehört auch zur Bibel von A bis Z.“
Dieses klärende Wort der Wahrheit zwang ihn nun doch, seine Täuschung aufzugeben und das eigentliche Glaubensbekenntnis der Evangelischen Allianz vorzutragen, und das lautet folgendermaßen:
Es erhoben sich ein paar Männer, Prediger und Diakone und suchten sich meiner zu bemächtigen. Sie zerrten mich mit roher Gewalt durch den Saal, obwohl an jenem Abend jeder das Recht zur freien Meinungsäußerung hatte. Als ich den entsetzten Leuten noch zurief, die sollen sich nicht betrügen lassen, man wolle ja nur die Kollekte, darum sage man ihnen die volle Wahrheit nicht, da schlug mir einer heftig auf den Mund. Dann zerrten sie mich in den Vorraum, um den ganzen Vorgang den Blicken der Leute zu entziehen. Nun konnten sie sich erst richtig an mir auslassen. Sie schrieen alle auf mich ein. Einer gab mir zunächst einen wuchtigen Fußtritt in den Leib, ein anderer schrie mich an und drohte mir ständig, mir mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, und ein anderer schubste mich endlich die Treppe hinab, sodass ich gestürzt wäre, hätte ich mich nicht am Treppengeländer abgefangen.
In einer anderen Großveranstaltung der Hure Babylon sprachen wir zu den Herausströmenden: „Lauft nicht von einer Darbietung zur anderen, sondern ändert euer Leben.“ Sie hatten zwar gerade das „Amen“ gesprochen und der letzte Liedvers war kaum verklungen, doch jetzt funkelten ihre Augen voll Hass gegen das Zeugnis des Gerichts über ihr Scheinheiligkeit. Ein Mann ging auf mich los und schlug mir blindwütend auf den Kopf, während sie alle durcheinander schrien.
Ebenso eine Frau, sie benahm sich wie eine Furie. Eben hatte sie in der Kirche noch JESUS besungen und zu IHM gebetet, doch jetzt stürzte sie sich auf mich, griff mich am Hals und würgte mich. Ein Mann konnte sie von hinten zurückziehen.
Das ist das Glaubensbekenntnis der Hure Babylon, ein Bekenntnis zu Satan. Dieses Bekenntnis steht zwar auf keinem ihrer Papiere, doch es ist ihr eigentliches Glaubensbekenntnis.
Darum lasst euch nicht verführen, Gotteskinder! Kommt heraus aus diesen Hurenvereinen, habt keine Gemeinschaft mit der Finsternis. Sie haben zwar wohllautende Bekenntnisse, schöne Lieder und rechtgläubige Ansprachen. Doch das ist alles nur religiöser Bluff. Die Bibel sagt:
Jakobus 4, 4
Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft GOTTES ist? Wer immer also Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind GOTTES hin.
Das sind unbestechliche Prüfsteine. Wer die Weltliebe verharmlost, ist ein Feind GOTTES. Mit Feinden GOTTES kannst du keine Gemeinschaft haben. Sonst bist du selber ein Feind GOTTES.
Quelle: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit,
Band 1, 3. Auflage 2010, S. 63 ff.