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109 Antworten zu „Downloads“

  1. Avatar von Benjamin23
    Benjamin23

    Einmal gerettet, immer gerettet – Die Lügen des ‪@RogerLiebiLIVE‬ & ‪@AusGlaubenLeben‬
    https://youtu.be/ZVNFh4SAYAg?feature=shared

  2. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    Worte bei der beisetzung von Bruder andreas Roy,es geht aber nicht um der Bruder sondern was ihm seid über 40jahren bewegt hat die Liebe Gottes Jesus Christus auf den Leuchter zu stellen.Gelobt sei jesus Christus Allein !

    Shalom ihr Lieben,
    viele Menschen sind Heute zur Beerdigung meines Bruders Andreas Roy zusammengekommen.
    Die meisten Menschen, die nun hier erschienen sind, sind gekommen, um sich von Andreas zu
    verabschieden, um ihre Trauer und Beileid auszusprechen, an ihn zu gedenken.
    Doch wenn wir ehrlich sind, haben die meisten hier Anwesenden die Gemeinschaft mit meinem
    Bruder zu seiner Lebzeit gemieden. Ob es seine leiblichen Verwandten sind, Freunde und selbst
    Gläubige Menschen. Woran liegt das?
    Das, was mich begeistert hat an diesem Mann, war seine kompromisslose Liebe zu seinem
    Herrn und Gott – Jesus den Christus und dadurch getrieben zu seinem Nächsten. Als ich ihn vor
    25 Jahren kennengelernt habe, hat er mir die Bibel auf den Tisch gelegt und mit bekannt, dass
    dies die Wahrheit ist, und wenn ich das glaube und danach handeln würde, Vergebung meiner
    Schuld erfahren und ein Kind Gottes werden würde.
    Und er hat mich gewarnt vor Kirchen, Sekten und Gemeinden.
    Seine Frau Joyce wusste, wen sie heiraten würde – den Troublemaker!
    Mir ist so laut, was mein Bruder, was der Geist Gottes in und durch ihn nun hier an dieser Stelle
    verkündigen würde:
    „Weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder.“ (Lk 23,28)
    Mein Bruder ist nicht tot, sondern er hat den Lauf vollendet, er lebt und ist nun beim HERRN!
    Das, was uns der HERR aufs Herz gelegt hat, ist der Ruf:
    Tut Buße und gehet aus mein Volk! (Offb.1,4; 2.Kor.6,14-18)
    Das, was diesen Mann angetrieben hat, war die Liebe Gottes, die er am eigenen Leib erfahren
    hat. Das ist es, was wir einen jeden Menschen wünschen: Die Versöhnung mit Gott durch
    Christus, unabhängig von Kirchen, Sekten und vermeintlichen Gemeinden, die aus der
    Frömmigkeit ein Gewerbe gemacht haben. Diese Liebe zur Wahrheit, zu Christus selbst, war und
    ist der Antrieb, Wahrheit mit unserem Nächsten zu reden, ihn zu warnen vor all diesen religiösen
    Verführungen im Namen Jesu, die die Menschen in die ewige Verdammnis führen.
    Gott will nicht den Tod der Gottlosen, will nicht, dass auch nur einer verloren geht, weshalb er,
    getrieben durch die Liebe, die Menschen warnt, gerade auch die, die sich durch die fromme
    Verführung im Namen Jesus abführen lassen von dem wahren und lebendigen Gott der Bibel.
    Diese Liebe bestand bei dem Bruder nicht nur in Worten, sondern auch in der Tat. Er hat sich
    eingebracht in unzähligen Gemeinden der verschiedensten Richtungen. Die tätige Liebe war hier
    gerne gesehen. Doch wenn es um die biblische, heilsame Lehre ging, und diese angesprochen
    wurde, war es schnell vorbei mit der Gemeinschaft.
    Hunderte Gespräche mit Pastoren, Priester, Evangelisten, Pfarrer, Bischöfe,
    Generalsuperintendenten, Kardinälen, Ältesten und Gemeindeleitenden. Unzählige Briefe,
    Nachrichten und Telefonate haben gezeigt, dass all diese religiösen Gemeinschaften festhalten
    an ihren Irrlehren und sich nicht mehr ausrichten lassen wollen an der heilsamen Lehre des
    Wortes Gottes. Ihre eigene Stellung, ihr Ansehen, ihr Einkommen, ihr Werk haben Vorrang.
    Doch eben diese Liebe zur Wahrheit hat sich nicht den Mund verbieten lassen, so dass dieser
    Ruf der Buße immer lauter wurde. Es folgten Hausverbote, Anzeigen, Geldstrafen,
    http://www.jesus-der-christus.com / YouTube: jesua8
    Gerichtsverhandlungen, Bewehrungs- und Haftstrafen, vorangetrieben von all diesen weltlich
    anerkannten Kirchen, Sekten und Gemeinden, die sich eins geworden sind mit dieser Welt.
    Euer Problem ist, dass ihr alle diesen Ruf der Umkehr in die Versöhnung mit Gott fest macht an
    einer Person. Ihr macht es euch zu einfach, indem ihr euch einredet, dass es hier um die
    Meinung von Andreas Roy geht, um Rechthaberei oder um persönliche Streitigkeiten.
    Ihr irrt euch alle um eurer Seele willen!
    Diese Trauerfeier gilt euch! Bedenket, dass ihr sterben müsst…
    „Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht!“ (Hebr.9,27)
    Die Bibel macht deutlich, dass es schrecklich ist, unversöhnt in die Hände des lebendigen
    Gottes zu fallen. Und hier hilft dir kein Pastor, kein Priester, kein Pfarrer oder die Mitgliedschaft in
    irgendeiner kirchlichen Institution. Ganz im Gegenteil, sie sind Wölfe im Schafspelz und blinde
    Blindenleiter, die nur das ihre suchen.
    Der HERR ruft heraus aus all diesen weltlich/christlichen Verstrickungen, die sich eins geworden
    sind mit dieser Welt, was die Bibel geistliche Hurerei nennt.
    „Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen
    mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt
    Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der
    Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes;
    wie denn Gott spricht: »Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott
    sein, und sie sollen mein Volk sein. Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der
    HERR, und rührt kein Unreines an, so will ich euch annehmen und euer Vater sein, und ihr sollt
    meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige HERR.« (2.Kor.6,14-18)
    Gott will Kinder, kein staatlich anerkannten Verein!
    Der HERR ruft heraus in seine Nachfolge!
    Das einzige, was Gott ansieht, ist sein Werk auf Golgatha, so dass er den Menschen seine
    Schuld nicht mehr zurechnet, sofern der Mensch mit Christus eins geworden ist in seinem Tod
    durch die biblische Taufe, weil er erkannt hat, dass er nach dem Maßstab Gottes, seinem
    Gesetz, den Tod verdient hat, das er Gott nichts bringen kann außer Schuld und Dreck.
    Durch den Glauben, dem Vertrauen gegenüber den Worten Jesu, und der daraus folgenden
    Taufe, dem Gericht über das alte gottlose Wesen, wird der Mensch von neuem geboren aus
    Wasser und Geist, so dass er Gott nicht mehr als Richter fürchten muss, sondern ihn dann als
    sein Vater anrufen kann und somit nicht mehr ins Gericht kommt!
    Das ist der einzige Weg, der einzige Zugang ins Reich Gottes. Alles andere, wie christlich es auch
    aussehen mag, ist Zielverfehlung und führt in die ewige Verdammnis!
    Deshalb lasst euch alle warnen und tut Buße solange es noch Heute heißt, denn Morgen kann es
    zu spät sein.
    In dieser Gesinnung euch alles Gute und Gottes Segen beim Prüfen dieser Wahrheit!
    In Liebe
    Christian Arnhold (Gal.2,20)

  3. Avatar von Benjamin23
    Benjamin23

    neuste video
    aktuel israel
    Krieg in Israel – Für Frieden beten?
    https://youtu.be/MtEkabxznLw?feature=shared Fürchtet euch nicht dies mus alles Geschehen

  4. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    Tröste mein Volk!
    https://youtu.be/I1mS5wtfXUk?si=CpN6ogRVnriGeu9Y
    ja hatte letzten sonntag gemeinschaft mit Bruder christian war sehr gesegnet , die einladung vorletzten video die einladung du willst gemeinschaft dann mach dich auf den weg,du willst das die jemand anruft ,dann ruf an durch whats ap war für mich neu hat bruder auf mein handy eingerichten und so kommt es stündlich zu gespräche trost austausch und auf einmal hatte meiine wenigkeit über 90 geschwister Halle luja ihr lieben alldie die jesus lieb haben seid geherzt durch Jesus christus Halleluja

  5. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    Zu Erinnerung an Gottes Liebe !und den werdegag zweier Zeugen der Wahrheit!
    Er-Lebnisbericht / 02. 02 n. Chr.
    „Gehet hin, siehe ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe.“
    (Luk. 10,3)
    Diesen Eindruck mussten wir erleben, als der Fußballstar Paulo Sergio im CZB am Südstern sein Auftritt hatte.
    Bei einer vorangegangenen Veranstaltung in diesem Zentrum erfuhren wir vom Kommen des Fußballstars, und wurden schon hier unsanft mit ewigen Gerichtsandrohungen von einem sehr groß gewachsenen Mann mit hervorstehenden Augen voller Wut der Tür verwiesen, weil wir Thesenschriften („Inri-Traktate“) im Empfangsbereich zu ihren Schriften hinzugelegt hatten. Auch die von uns in Wahrheit gesprochenen Worte trugen zu diesem Hausverweis bei!
    Der Herr der Herren ist dessen Zeuge!
    Nun folgte der Veranstaltungsabend am 26. 01. 2002 n. Chr. in der Kathedrale am Südstern CZB (Christliche Zentrum Berlin) in Zusammenarbeit mit der de Moss Stiftung – „Kraft zum Leben“ -.
    Diesen besonderen Augenblick legte uns der Herr aufs Herz, und so begann sich der oben angeführte Bibelvers zu erfüllen!
    So gegen 18.00 Uhr trafen wir auf dem U-Bahnhof Südstern ein, und befohlen den Herrn unsere Wege an, mit der Bitte – sein Wille geschehe, zur Verherrlichung seines Namens -!
    Nun konnte die Arbeit im Weinberg des Herrn beginnen, indem wir das wunderbare Wort „www.Jesus-Der-Christus.de“ öffentlich und gut sichtbar verteilten. – Halleluja -“
    Erneut erstaunt standen wir nun vor diesem sogenannten „Gotteshaus“. (Math. 24, 1.2). Umringt von fanatischen jugendlichen Fußballfans, die uns mit Fragen über ihr Idol Paulo Sergio bedrängten, wiesen wir sie auf den alleinigen König der Könige hin!
    Mit jedem ankommenden Zug steigerte sich der Andrang der Besucher und damit auch der Anteil der FC Bayern München Fans, die man schon von weitem an ihrem Outfit erkannte.
    In der Liebe Christi begrüßten wir sie mit Segensworten und teilten an alle, die dazu bereit waren, (also freiwillig!) Brot des Lebens aus (Bibelwort!), und hierbei beschenkte der Herr uns schon mit Einzelgesprächen, wie z.B. über Reichtum, Mitgliedschaft, Selbstverleugnung, Absage – halt die wahre Nachfolge Jesu, wie es geschrieben steht! (Siehe Inri-Seite!)
    Das schon ausgeteilte lebendige Wort verursachte mittlerweile im Inneren des vergänglichen Tempels „helle Aufregung“, so dass ein Vertreter dieses CZB-Zentrums lautstark und explosiv an uns herantrat und uns drohte!
    Alle auf uns geschossenen Pfeile werten wir erfolgreich, dem Herrn sei Dank, mit dem Schild des Glaubens Ab*… Er verschwand, um Verstärkung zu holen.
    *(Waffenrüstung Gottes im Epheser-Brief Kap. 6!)
    Mit vereinten Kräften und einem Mülleimer ausgestattet postierten sie sich vor dem Haupteingang und nötigten die Menschen – groß und klein, jung und alt – dass ihnen in Herzlichkeit gereichte Geschenk ungeprüft in den bereit gestellten Mülleimer lieblos wegzuwerfen!
    Blatt 2
    So entstand eine große Traube von Menschen auf dem Vorplatz. Wir wiesen alle darauf hin, dass sie anhand der Bibel prüfen sollten, wie es der Herr sagt!
    Das strikte Verbot der Mitarbeiter des CZB, andere Schriften anhand dem Wort Gottes, der Bibel zu überprüfen, kommt einer Entmündigung gleich, wie sie bei Sekten und ähnlichen Vereinigungen vorhanden ist! Von diesem Zeitpunkt an warnten wir noch deutlicher den anhaltenden Besucherstrom vor denen, die die sogenannte „Freiheit“ lautstark verkündigen und augenscheinlich anbieten!
    Noch deutlicher wurde die Herzensgesinnung dieser Irrlehrer offenbart, als wir (zwei Brüder in Christus!) plötzlich von zwei Mannschaftswagen und drei Funkwagen mit (ca. 25 Mann!) voll ausgerüsteter Mannschaft im Kampfdress umstellt waren! (Math. 10, 18 / Jak. 2, 6.7!)
    Unbeirrt bekannten wir weiter unseren geliebten Herrn Jesus Christus, auch vor der Staatsgewalt.
    Durch Falschaussagen und Lügen des CZB-Türstehers wurden wir vor der Polizei falsch beschuldigt, und diese arme Seele versuchte mit giftiger Zunge die neutralen Beamten gegen uns aufzuhetzen.
    Nun erwies sich der Herr in seiner ganzen Herrlichkeit und erfüllte mit einem mal all seine Verheißungen… und führte uns mitten hindurch, so dass wir weiter ungehindert seinen herrlichen Jesu-Namen verbreiten konnten, so dass sich die Ankläger verwundert anschauten und es nicht fassen konnten.
    Bevor die Polizei abrückte, bat uns der leitende Beamte einen Sicherheitsabstand von 6 m doch einzuhalten, wozu wir ein klares Amen hatten.
    „Gehet hin, siehe ich sende Euch wie die Lämmer unter die Wölfe!“
    (Luk. 10, 3)
    Erneut durften wir erleben: Der Herr hat immer recht!
    Und so zogen wir fröhlich preisend, lobend und dankend unsere Straße!
    Halleluja!
    Wir wünschen uns von Herzen, dass alle, solange es heute heißt, die angebotene Gnade Christi ergreifen mögen und sprechen allen Beteiligten den Segen unseres Gottes, dem Gott Abrahams Isaaks und Jakobs, im Namen Jesu über sie aus!
    Nächster INRI-Live Er-Lebnis-Bericht in 30 Tagen, so der Herr will und wir leben werden, unter
    „www.jesus-der-christus.de“
    Ade!
    Es grüßen Euch Bruder Andreas in Christus und
    Bruder Christian in Christus und
    alle anderen Geschwister in Christus!
    ————————————————————————————————————————————————————
    Er-Lebnis-Bericht / 03.02 n. Chr.
    „..Wenn sein Zweig jetzt saftig wird, und Blätter gewinnt, so wisset ihr, dass der Sommer nahe ist.“ (Math. 24)
    Eröffnungsfeier des ökumenischen Pavillons ( „Das Auge“! ) Mitte letzten Jahres auf dem BUGA -Gelände in Potsdam. (BUGA =Bundesgartenschau)
    Durch einen Zufall erfuhren wir von dieser Veranstaltung. Wir befohlem dem Herrn unsere Wege an und dankten ihm für diese!
    Schon bei der Anfahrt hörten wir deutlich, dass wir keinen Eintritt zahlen sollten, und so suchten wir einen passenden Eingang. Wir landeten an einem Drehkreuz, das nur mit einer Chipkarte zu passieren war.
    Nun teilten wir den dort platzierten Mitarbeitern im Namen Jesu mit, dass wir ausschließlich an dem ökumenischen „Gottesdienst“ teilnehmen wollen. Diese erklärten uns nun, dass alles was hinter dem Drehkreuz ist, 21,-DM pro Person zu zahlen hat, auch wenn es sich wie in unserem Fall nur um die Teilnahme an der ökumenischen Veranstaltung handelt.
    Im nächsten Zug fragten wir höfflich nach einem Vorgesetzten, dem wir unser Anliegen vortragen könnten.
    Da es ein Nebeneingang war passierten in der Zwischenzeit viele Besucher dieses Drehkreuz, und so geschah es, dass eine Frau von uns mit der Bitte angesprochen wurde, sie möchte doch einen Verantwortlichen der Kirchenveranstaltung zum Eingang schicken um die Situation zu klären!
    Plötzlich zog die Frau ihren Geldbeutel und wollte uns 21,- DM schenken – doch wir sind zu zweit – sagten wir ihr … Alle waren sehr erstaunt, als sie weitere 21, DM für uns (ihr wildfremden Männer!) heraus tat!
    Noch mehr verwunderte es die dabeistehenden Zuschauer und Mitarbeiter, als wir dankend mit der Begründung ablehnten, dass uns der Herr Jesus Christus gesagt hat umsonst an der Veranstaltung teilzunehmen.
    Zu unserem eigenen Erstaunen kehrte die Frau kurz darauf zurück, nachdem sie sich aufgemacht hatte einen verantwortlichen Kirchenmitarbeiter zu holen, den sie wohl nicht fand. Sie steuerte uns direkt an und sagte uns: „Nehmt jetzt das Eintrittsgeld (42,-DM!), kommt rein und sagt es ihnen selbst, dass dies nicht mehr unsere Kirche ist.“
    Das hörten wir als des Herrn Wort, da wir niemand den Grund unserer Sendung mitgeteilt hatten!
    So nahmen wir diese Liebesgabe dankend an und begaben uns direkt zum Haupteingang, jedoch mit dem deutlichen Wort unseres Herrn im Ohr kein Eintrittsgeld zu bezahlen.
    An der Kasse erklärten wir erneut, dass wir um Jesu willen kostenlos an dieser Veranstaltung teilnehmen sollen. Die Kassiererin staunte nicht schlecht und verwieß uns auf einen Kontrolleur/ Einlasser.
    Auch dieser erfuhr nun von unserer Sendung und musste sich die gesamten vorangegangenen Geschehnisse anhören, so dass er uns – Gott sei Dank -verblüfft und kostenlos Einlass gewährte -Halleluja, Amen! –
    Als wir fröhlich dankend am Pavillon ankamen suchten wir die Geberin, die wir auch fanden. So konnten wir ihr auch ihre Liebesgabe (42,-DM) zurückgeben und ihr für ihr Vertrauen danken.
    Sie war sichtlich berührt und bewegt, weil wir nicht schon in Potsdam beim versaufen ihrer Liebesgabe waren, wie sie es angenommen hatte und es uns beschämt mitteilte. Die Begegnung erreichte ihren Höhepunkt, als sie uns inständig und von ganzem Herzen bat erneut die Liebesgabe zu nehmen. Was für ein Herr!
    Wir vernahmen nun die Ankündigung des Abschlusssegens und den Hinweiß zur Freigabe der Kaffeetafel für groß und klein! (ca. 250 Teilnehmer/Besucher!) Der sogenannte Einweihungsgottesdienst war nun am Ende und wir fragten: „Was nun Herr?“ Es kristallisierten sich zwei Fragen heraus:
    1. Wie können große aber vor allem kleine Leute an Kaffe und Kuchen teilnehmen, wenn sie pro Kopf 21,-DM Eintritt zahlen müssen und das vielleicht bei einer Familie mit vier Kindern?
    2. Wie ist es der Evangelischen Kirche möglich ökumenische Gottesdienste mit den Katholischen Priestern auszuüben, wo sie doch noch immer opfern? (Eucharistie/Abendmahl)
    Diese Fragen riefen wir ihnen laut zu, so dass sich wie auf Kommando alle Anwesenden umdrehten, uns anstarrten und mit einem lauten Stöhnen ihren Unmut bekunden! Einige ergrimmte Gottesdienstteilnehmer setzten sich nun in Bewegung, um uns nicht nur verbal, sondern auch körperlich wegzudrängen! Wir riefen erneut und baten um Antwort – und die Situation eskalierte… , so dass man uns schon den Mund mit Gewallt von hinten zu halten wollte und mit einem Schirm Schläge androhte. Der Herr schenkte uns weiterhin Freimut um Herrn Prof. Dr. W. Huber (Bischof von Berlin/Brandenburg), Ministerpräsident Stolpe und alle anderen Anwesenden Herren zur Umkehr aufzufordern – Im Namen Jesu! –
    Wir warnten sie eindringlich und mit ganzem Ernst nicht mit ihrem Wandel fortzufahren, weil dies Gott unserem Herrn ein Gräuel ist und er sie dafür strafen wird. Dies taten wir in der Liebe Christi und zur Verherrlichung seines wunderbaren Jesu Namen.
    Um in ihrem Treiben ungehindert fortfahren zu können, ließen sie durch das Wachpersonal und den anwesenden Bodyguards die Polizei herbeirufen, die uns dann -Gott sei Dank! – aus dem anhaltenden Tumult befreiten und uns abführten. (APG. 21,35.36 /23,10)
    In Gewahrsam der Staatsgewalt verließen wir nun das BUGA -Gelände durch das am Anfang erwähnte Drehkreuz, doch von der anderen Seite, und segneten die staunenden Mitarbeiter.
    Nun folgte eine Personenkontrolle mit dem Ausspruch eines Hausverbotes. Geborgen im Herrn und erquickt im Herzen verabschiedeten wir uns von den Polizeibeamten und übergaben ihnen noch Traktate.
    Anteilhabend nicht „nur“ am Glauben, sondern auch am Leiden Christi, der Schmach Christi zogen wir fröhlich preisend und dankend weiter unsere Straße!
    (1. Petrus 2,21 / 3,14 / 4,14 ) – Halleluja, Amen! –
    Im Vertrauen auf Jesus hoffen wir, dass alle erwähnten Personen zum Heil in Christus gelangen!
    Und wünschen hierzu Gottes Segen
    Maranatha,
    Die Brüder im Herrn!
    Anmerkung!!!
    Es ist an der Zeit darauf aufmerksam zu machen, dass Prof. Dr. W. Huber (Bischof v. Berlin/Brandenburg) auf verschiedene Arten und Weisen über sein
    Fehlverhalten Gott gegenüber in Kenntnis gesetzt worden ist!
    z.B.:
    öffentlich:
    Kirche zum heiligen Kreuz „Eröffnungsgottesdienst 2001“ Zusammenarbeit mit Kardinal Starzinskai.
    Friedrich – Wilhelm – Gedächtniskirche „Denken gegen Gewalt“ mit politischen und kirchlichen Oberhäuptern.
    evangelische Akademie im franz. Dom bei einer Podiumsdiskussion mit Wolfgang Schäuble, Prof. Dr. Pulsfort und viele mehr…
    Konrad-Adenauer-Stiftung „Wissenschaftsvortrag: embryonale Stammzellenforschung“
    und vieles mehr ( siehe bald in den nächsten INRI-LIVE-BERICHTEN!)
    schriftlich:
    mehrere Schriftsendungen mit Thesenanschriften und Kassettenbotschaften
    privat:
    persönliche Besuche im Bischofsamt
    Einzelgespräche, auch nach vielen Veranstaltungen
    Alle Hinweise und Warnungen sind wieder auf das Wort Gottes, der Bibel zu besinnen wurden von seiner Seite sehr wiederstanden, aber auch von anderen leitenden Kirchenvertretern!
    Einige dieser angegebenen Treffen und andere Veranstaltungen lesen sie demnächst in den folgenden INRI-LIVE-BERICHTEN, so der Herr will und wir leben werden!
    Ade!
    „Ihr Halsstarrigen und unbeschnittnen an herzen und Ohren, ihr wiederstrebt allezeit dem HEILIGEN GEIST, wie eure Väter, also auch ihr….“
    (APG. 7,51)
    Nächster INRI-Live Er-Lebnis-Bericht in 30 Tagen, so der Herr will und wir leben werden, unter
    „www.jesus-der-christus.de“
    Ade!
    Es grüßen Euch Bruder Andreas in Christus und
    Bruder Christian in Christus und
    alle anderen Geschwister in Christus!
    ————————————————————————————————————————————————————
    Er-Lebnis-Bericht / 04.02 n. Chr.
    Friede sei mit euch allen !
    Zuvor eine wichtige Mitteilung:
    Da diese gesamte Internetseite ein Geschenk ist und diese von zwei im Arbeitsleben eingebundenen und interessierten Männern freiwillig bearbeitet wird, und wir Brüder hierin ahnungslos sind, bitten wir euch um Verständnis für die lockere Handhabung der Internetseite und danken an dieser Stelle Andreas und Carsten für ihr beherztes Engagement !
    -Halleluja !-
    „Nun aber gebietet GOTT allen Menschen an allen Enden Buße zu tun, nachdem er die Zeit der Unwissenheit übersehen hat.“ (Apostelgeschichte Kap.17, Vers 30.31)
    Am 14.04.02 n.Chr. um 14.00 Uhr wurde zur einer Kundgebung für ISRAEL aufgerufen. Gute Idee ! Aber auch für uns? Seit Wochen beobachten wir in den Medien wie sich die Lage zuspitzt und die gesamte Welt sich gegen das kleine Volk ISRAEL aufmachte, wie es in den Propheten Sacharja und Hesekiel von GOTT dem HERRN allen kundgetan wurde. Wer die Bibel ein wenig kennt weiß, daß der GOTT der Bibel der GOTT Abrahams, Isaaks und Jakobs ist, und so hatten wir ein Ja, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Ausgerüstet mit rund 1000 DIN A4 Warnrufblättern, doppelseitig bedruckt, (Vorderseite siehe Anhang „Shalom…“/ Rückseite die Nationalflagge ISRAELS) und einem stabilen, blauen Plastikschild (Maße 150cm / 50cm) angebracht an einer ausziehbaren Teleskopstange mit der Aufschrift ; „ISRAELS GOTT gebietet allen Völkern : TUT BUßE ! (Die Bibel)“ machten wir uns rechtzeitig auf den Weg.
    Bevor wir die Wohnung verließen dankten wir GOTT und befahlen ihn uns in seine Hände. Mit diesem unübersehbarem, blau-weißem Schild, das wir noch mit vier weiteren ISRAEL-Flaggen bestückten, fuhren wir nun quer durch die Innenstadt Berlins bis zum U-Bahnhof Weinmeisterstaße. Eineinhalb Stunden vor Beginn der Kundgebung liefen wir nun von hieraus in Frieden und Freude die restliche Strecke zum Hackischen Markt zu Fuß…bis uns eine Gruppe von ca. sechs jungen Menschen mit folgenden Worten aufgeregt ansprach:
    „Ihr könnt doch hier nicht jetzt schon und so öffentlich mit diesem provokantem Schild so herumlaufen!“
    „Doch, warum nicht?“ fragten wir staunend, stehend vor einem Bistro.
    „Es ist gefährlich und außerdem kann es dafür so richtig auf die Fresse geben, da auch noch gar kein Schutz durch die Polizei gewährleistet ist- wir sind nämlich die Veranstalter!“ war die Antwort ihrerseits.
    Und in unserem kindlichen Glauben erwiderten wir: „Aber der GOTT ISRAELS sieht und behütet uns doch!“
    Die Maße unseres Schildes machten es uns sowieso unmöglich es zu verstecken, davon abgesehen wollten wir unser Schild auch garnicht verstecken. Halleluja- wir waren die Ersten auf diesen riesigem, gut einsehbarem Platz. Einer hielt das Schild und der Andere verteilte die Warnrufe an die ankommenden Personen. Minute um Minute füllte sich der Platz mit Menschen jeglicher Art, und auch die Sicherheitskräfte nahmen zu – und wir mitten drin! Zu Beginn der ersten Redner waren unsere rund 1000 Warnrufe vergriffen, wunderbar! Nachdem alle Redner gesprochen hatten setzten sich die ca.1500 Teilnehmer in Bewegung, angeführt von einem Lautsprecher-LKW der Veranstalter. In diesem Strom, in dem Friedenslieder gesungen wurden, liefen wir mit…
    bis zu dem erschreckenden Augenblick, an dem uns ein Mitverantwortlicher mit körperlichen Einsatz aus diesem Demonstrationszug beseitigen wollte. Seine Begründung war, daß wir rechtsorientierte Mission betreiben würden und dies nicht mit den politischen Inhalten dieser Demo übereinstimmt. Wir erinnerten ihn an ihre Einladung sich öffentlich solidarisch zu ISRAEL zu stellen und bekannten ihm unseren Glauben und Liebe zu den GOTT ISRAELS und seinem Heilsplan, worauf er sich wieder abwandte und in der Masse verschwand. Diese Attacken wiederholten sich immer dann, wenn wir uns den vordersten Reihen nährten – und so mußten wir schmerzhaft erfahren, daß auch hier an diesem Ort das Wort der Bibel verworfen wurde.
    Dennoch zogen wir dann dankbar und froh unsere Straße… bis zum U-Bahnhof Nauener Platz, wo uns ca. zehn palästinänsische Jugendliche entdeckten. Sie zögerten keinen Augenblick und stürmten in unser Zugabteil. Aufgeregt und schäumend vor Wut nahten sie sich uns bis auf Reichweite und forderten lautstark die Herausgabe der ISRAEL-Flaggen! In Christus, der die Liebe ist, versuchten wir ihnen unsere Herzensgesinnung mitzuteilen, jedoch ohne Erfolg. Unter wüsten Beschimpfungen und Bespeiungen versuchten sie im Gegenzug die Flaggen in Brand zu setzen. Die gesamte Situation war hochexplosiv und eskalierte weiter, so daß schon die erste Flagge lichterloh mitten im Zugabteil brannte. Damit nicht das gesamte Schild den Flammen zum Opfer fallen würde, überließen wir ihnen die restlichen drei Flaggen zur Vernichtung. Nun geschah ein Wunder – wie aus heiterem Himmel erschien eine ca.55-jährige Frau mitten in diese brisante Situation und trampelte wie wild das Feuer aus, unter den jubelnden Zurufen der haßerfüllten Palästinänser, da dies die Flagge ISRAELS war. Darauf schrie die Frau mehrfach und hysterisch „haltet Alle eure Schnauze, haltet Alle eure Schnauze“.
    Was für eine Situation, fast unglaublich und doch wahr. Und so fuhren wir in den nächsten Bahnhof ein.
    So schnell wie der Tumult begann, so schnell verflüchtigte sich dieser Aufruhr auch wieder. Überwältigt und staunend über die Gegenwart GOTTES und seiner Hilfe fuhren wir dankend und tiefbewegt unsere Bahn.
    -HALLELUJA, Amen !
    Anhang: Text der Warnrufblätter
    Shalom…
    INRI – König der Juden
    Achtung dies ist eine Warnung an alle Menschen, die sich gegen ISRAEL erheben werden!
    Denn der HERR sprach zu Abram:
    „Gehe aus deinem Vaterland und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich dir zeigen will…
    …Ich will segnen, die dich segnen und verfluchen, die dich verfluchen …(1.Buch Mose Kap.12)
    Nach dem Tod Moses; des Mann GOTTES, sprach der HERR zu Josua (Buch Josua Kap.1) :
    „Zieh Über den Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen…den Kindern ISRAELS, gegeben habe! (5.Buch Mose Kap.34, Vers 5)…Alle Stätten, darauf eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich zu Mose geredet habe.“ (5.Buch Mose Kap.11, Vers 24)
    „Von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis an das Meer gegen Abend soll eure Grenze sein…“
    Dies ist die Last des Wortes vom HERRN über ISRAEL, spricht der HERR ZEBAOTH, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht: „Siehe ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern, die umher sind…zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle die ihn wegheben wollen, werden sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln…(Buch Sacharja Kap.12)…denn des HERRN Tag ist nahe im Tal des Urteils!“
    (Buch Joel Kap.4)…So spricht der HERR: „Die Nationen zu richten tue ich nicht um euret willen (Sacharja 14,3)
    ihr vom Hause ISRAEL, sondern um MEINES HEILIGEN NAMENS willen, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden! (Buch Hesekiel Kap.36-39)
    Gesegnet sei ISRAEL, in Ewigkeit, Amen ! (Psalm 149+150)
    Nächster INRI-Live Er-Lebnis-Bericht in 30 Tagen, so der Herr will und wir leben werden, unter
    „www.jesus-der-christus.de“
    Ade!
    Es grüßen Euch Bruder Andreas in Christus und
    Bruder Christian in Christus und
    alle anderen Geschwister in Christus!
    ————————————————————————————————————————————————————
    Er-Lebnis-Bericht / 06.02 n. Chr.
    Der Herr, der Himmel und Erde gemacht hat, sei mit allen, die ihn lieb haben!
    An einem Wochenende trafen wir uns mit Geschwistern und betrachteten das Wort der Wahrheit, Christus. Gemeinschaftlich tauschten wir unsere Erfahrungen und erlebten Situationen des Glaubens aus. Zum Hauptpunkt wurde die Verkündigung im Allgemeinen,
    und dessen Handhabung im Einzelnen. Die Bibel, die Heilige Schrift gibt an vielen Stellen sehr unmißverständliche Anweisungen und im Grunde ist das gesamte Wort der Leitfaden,
    der Wegweiser für die Nachfolge Jesu Christi.
    Unter der Rubrik – Distanzierungen – teilten wir einen Brief eines Bruders mit euch, in dem es sich auch um die Austeilung, der Verbreitung des Lebens spendenden Worte Gottes an eine verdurstete Welt handelte.
    Die herzliche Zusammenkunft in Gemeinschaft des Heiligen Geistes lies die Zeit wie im Fluge schwinden.
    Kurz vor Mitternacht begleitete uns der gastgebende Bruder im Herrn noch zum U-Bahnhof,
    wo wir noch vertieft im Wort einen schwankenden Mann sahen. Die Anzeigetafel teilte den
    Wartenden mit, dass in 3 Minuten der Zug eintreffen würde und wir gegen Punkt 24 Uhr abfahren könnten (so der Herr will und wir leben werden!).
    Wir dankten unseren Heiland für alles und wollten uns noch herzen (drücken), als etwas
    Erschreckendes vor unseren Augen geschah. Noch wenige Sekunden bis zum Eintreffen des Zuges…genau an der Stelle, wo wir auf der Bank sitzen, macht dieser taumelnde Mann einen
    großen Schritt – nur in die falsche Richtung…und er verschwand im Gleisbett auf den Schienen, wo er dann mit dem Kinn auf den Elektrokasten auf der gegenüberliegenden Seite aufschlug und orientierungslos liegen blieb!
    Augenblicke vor 0 Uhr und die Zugluft des sich nahenden Mitternachtsexpresses war schon zu spüren. Ohne Absprache lief alles sehr schnell ab – ein Bruder rannte zur Notbremse im Bahnhof dem Zug entgegen und im gleichen Moment sprang der andere Bruder ins Gleisbett zu den absolut hilflosen Menschen, packte ihm am Gesäß und Kragen, hebelte mit Schwung den Mann aus den Gefahrenbereich, wo ich diesen noch weiter auf den Bahnsteig zerrte…
    meinen Bruder die Hand reichte…und WOSCH – rauschte der Zug ein…
    „Halleluja – Rettung in letzter Sekunde!“
    Im Gegensatz zu dem erwähnten Brief eines Bruders an die landeskirchliche Gemeinschaft
    in der Ruhlebender Str. 8 / zu Händen Wolfgang Schmitt, erhielten wir noch am gleichen Abend eine anschauliche, klare Antwort auf die Frage der Art und Weise der Verkündigung von unserem Herrn und Gott.
    Wir waren erstaunt, erfüllt und erfaßt von der gesamten Szene in der wir plötzlich als Hauptakteure mitwirkten. Es waren wahrlich nur Augenblicke, die keine Zeit ließen zur Diskussion oder vielleicht einer Befragung seines momentanen Befindens, oder ob es den anderen Menschen jetzt vielleicht unangenehm ist (Demokratie)…was sollen nur die Leute denken…was wird mir dafür…bekomme ich Ärger im Beruf, Familie oder mit Freunden… vielleicht sogar Anfeindung…verliere ICH MEIN Leben…
    Hier spricht das Gleichnis vom barmherzigen Samariter eine deutliche Sprache zu mehreren
    Beteiligten (Lukas 10,25-37) – tu es, rede Wahrheit mit deinen Nächsten, warne, rufe,
    greife ein, sei ein Täter des Wortes. Ihr ,die ihr diese Erkenntnis habt, dass eure Mitmenschen
    auf den Schienen liegen und der Mitternachtsexpress „jetzt“ einfahren kann und diese dann auf ewig verloren sind…lauft zu den Notbremsen, springt in das Gleisbett aus Liebe zu Gott,
    denn Christus hat es getan – für uns alle – gehe und tu es ebenso …sagt es ihnen doch,
    daß sie auf dem breiten Weg der Verdammnis sind, sagt ihr ihnen es bitte, dass sie ohne Christus schon gerichtet sind…daß wer nicht für Jesus Christus ist, diese gegen IHN sind…
    daß wer nicht sammelt – zerstreut…warnt sie doch, wo seit ihr denn alle…
    Licht und Salz der Erde…was treibt ihr im Angesicht Gottes ?
    „Wenn ich den Gottlosen sage: Du mußt des Todes sterben und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit der Gottlose sich vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf daß er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben; aber du hast deine Seele gerettet…“ (Hesekiel 3,18-21 lesen!)
    Eine beachtenswerte Aussage unsers Herrn, die wir uns unbedingt zu Herzen nehmen sollten, die wir uns so sehr an unsere Rettung erfreuen und immer nur sagen wollen: Jesus liebt dich!
    Tut Buße, die ihr euch Christen nennen laßt, gehet aus, fliehet um eures Lebens willen –
    zu dem Christus der Bibel, zu seiner Erscheinung, kehrt euch zu IHM und verlaßt euren
    selbstgemachten Religionsgötzen der Hure Babylon, die ihre Beine für jeden spreizt.
    Lasset euch warnen – ihr Weltchristen, die ihr eure Ohren zu Predigten gewandt habt, nachdem eure Ohren jucken !
    Laßt euch warnen, denn der große Abfall hat längst stattgefunden !
    Das seht ihr daran, daß eine sogenannte Christenheit einfach so in dieser Welt leben kann,
    ohne verfolgt zu werden wie die ersten Kinder Gottes…darum auch wir, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht und lasset uns laufen durch Geduld in den Kampf, der uns verordnet ist und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da ER wohl hätte Freude haben können, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Thron Gottes.
    Gedenkt doch an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, das ihr nicht matt werdet und ablasset. Denn ihr habt noch nicht bis auf’s Blut wiederstanden in den Kämpfen wider die Sünde…(Hebr.12,1-4)
    Wer Christus nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge ihm nach. Denn wer an den Pflug fäßt und zurück schaut ist nicht geschickt zu dem Reich Gottes…Wer der Welt Freund sein will, wird Gottes Feind sein (Jak.4,4).
    Wenn wir noch Menschen gefällig predigen, so sind wir Christi Knechte nicht…
    Das Wort aus dem Galaterbrief (2,20) muß sich erfüllen bei einem jeden von uns:
    „Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.“
    Hierzu segne uns Gott der allmächtige um seines Namens willen, Amen!
    Ps.: Lesen Sie den zweiten Brief des Johannes!
    Nächster INRI-Live Er-Lebnis-Bericht in 30 Tagen, so der Herr will und wir leben werden, unter
    „www.jesus-der-christus.de“
    Ade!
    Es grüßen Euch Bruder Andreas in Christus und
    Bruder Christian in Christus und
    alle anderen Geschwister in Christus!
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    Er-Lebnis-Bericht / 07.02 n. Chr.
    Zwischenbilanz
    Der Frieden unseres allmächtigen Gottes segne euch und euer Haus im Namen Jesu, Amen.
    Einige Zeit ist nun schon seit dem letzten Bericht vergangen und der Herr hat uns auf’s Herz gelegt uns bei euch im Namen Jesu für euer Interesse zu danken und hoffen, dass es zum Segen dient – doch in erster Linie zur Verherrlichung seines wunderbaren Namens,
    seines Ratschlusses und zur Anbetung seiner Majestät, HALLELUJA !
    „Denn aus viel Drangsal und Herzensangst schrieb ich euch unter Tränen, nicht um euch traurig zu machen, sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich ganz besonders zu euch hege.“
    (2.Korinther 2,4)
    Die Liebe, der Herr selbst ist unser Antrieb, der uns dazu bewegt das Wort Gottes über diese Internetseite zu verbreiten- zur Verherrlichung seines wunderbaren Jesu Namens und seines Ratschlusses. Doch diese Liebe ist auch Wahrheit personifiziert in unserem Heiland und Gott, dass heißt folglich, dass Liebe und Wahrheit nicht voneinander getrennt werden können.
    So sind wir nun dazu berufen, den Menschen im Namen Jesu die Wahrheit zu sagen, das ist die Liebe – unser Herr Jesus der Christus, den Menschen vor seiner Verlorenheit und seinen Abwegen zu warnen.
    „Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und DU warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf das er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.“
    (Hesekiel 3,18…)
    Das den Kindern Gottes dafür Hohn, Spott, Verfolgung, Leiden, Trübsale, Drangsale und Vieles mehr erwartet hat uns unser Herr und Heiland nicht vorenthalten, da er diesen Weg selber gegangen ist- bis zum Tod am Kreuz und er zu jedem Einzelnen sagt:
    „DU FOLGE MIR NACH“ (Joh. 21,22)
    Doch in diesem Weg sind wir dem Herrn, seiner Apostel und den wahren Männern Gottes hier auf Erden gleich und werden auch in Herrlichkeit Gott gleich sein in alle Ewigkeit,
    was für eine Verheißung.
    Da unser Herr und Gott uns auch gesagt hat, dass es am Ende der Zeit nur noch Wenige sein werden, die an der Liebe zur Wahrheit festhalten, verwundert es uns nicht, dass die Resonanz
    auf das Wort, welches in dieser Seite verkündet wird sich in Grenzen hält, obwohl es doch soviel tausend „christliche“ Menschen gibt, die vorgeben Christus zu lieben.
    Tausende Menschen haben bisher auch diese Seiten gelesen und obwohl auch Möglichkeiten angegeben sind in Kontakt zu treten, ist die Anzahl der Personen, die dieses in Anspruch genommen haben an zwei Händen abzuzählen. Traurig aber wahr.
    Doch daran lässt sich auch erkennen, dass Religion nichts, aber auch gar nichts mit dem wahren lebendigen Gott der Bibel zu tun hat, im Gegenteil:
    „Sie haben den Namen, dass sie leben, und sind tot.“ (Offb. 3,1)
    „Du sprichst ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts! und weißt nicht,
    dass du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.“ (Offb. 3,17)
    Deshalb lasst euch warnen, gehet aus, sondert euch ab und macht endlich ganze Sache,
    ansonsten wird euch der Herr ausspeien aus seinem Munde, denn der Ruf zu Mitternacht geht aus: „Siehe, der Bräutigam kommt; gehet aus ihm entgegen.“ (Matth. 25,6)
    Also wacht endlich auf, ihr, die ihr euch „Christen“ nennen lässt, die ,die ihr christlich konformiert, getauft und chloroformiert seid,
    denn die Ernte ist reif und die Sichel bereit, wer Ohren hat der höre, es ist bald Erntzeit !
    Wir hoffen, dass dieses Wort dazu dient Menschen wachzurütteln aus ihrem betäubten Dasein und unser Gebet ist es, dass ihr euch endlich ernsthaft Gedanken macht um eure Ewigkeit, denn
    „Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“
    (Gal. 6,17)
    Wir segnen euch in dem Namen, der über alle Namen ist und in dem das Heil ist –
    Jesus den Christus, Amen.
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    Ade!
    Es grüßen Euch Bruder Andreas in Christus und Bruder Christian in Christus und
    alle anderen Geschwister in Christus!
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    Er-Lebnis-Bericht / 07.03 n. Chr.
    „DEM DEUTSCHEN VOLKE“
    Gelobt sei der König aller Obrigkeiten und der Herr der Herrschaaren – Jesus der Christus, Amen ! ( Psalm 82 )
    O3.07.03 – ca. 8.45 wartend auf den Einlass in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages.
    Zum drittenmal im Vertrauen auf unserem Herrn und Gott im Reichstag, mit der Hoffnung, dass Heute mehr Vertreter der Deutschen Obrigkeit zu gegen sind. Beim erstenmal wurde die Sitzung wegen einer Europasitzung abgesagt und beim zweitenmal war gähnende Leere im hohem Haus, außer ein Zeitung lesender Retzo Schlauch war anwesend.
    Auf dem Bildschirm der Saaldiener stand das Programm für den heutigen Tag:
    9.00 Regierungserklärung… Halleluja, Gott unser Vater macht Termine!
    8.55 Einlass in den Plenarsaal, in die Zuschauerabteilungen.
    Alle hohen Vertreter dieses Landes waren vertreten und warteten auf die Regierungserklärung des Deutschen Bundeskanzlers zu seinen Reformen, der sozialen Gerechtigkeit…aber auf den Zuschauerrängen saßen zwei Kinder Gottes und warteten ebenfalls…,
    jedoch nicht auf den Kanzler und seine Botschaft, sondern auf den Moment in der sie die Botschaft, die ihnen der Herr auf’s Herz gelegt hat ausrufen sollen – ganz im Vertrauen auf den lebendigen Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde!
    Kurz nach 9.00 der Kanzler beginnt mit seiner Regierungserklärung, fordert vom italienischen Ministerpräsidenten Beluskoni eine Entschuldigung für seine Äußerung im Europaparlament und stellt anschließend seine Regierung als Guttäter da, weil diese die Steuersenkung um ein Jahr vorziehen will u.s.w….
    9.17 Meinem Bruder, dem dicken Schaf steht der Schweiß auf der Stirn und sein ganzer Körper pulsiert durch seinen Herzschlag, er tippt mich an und sagt, dass es nun an der Zeit wäre, stand auf, ging bis zum Geländer, warf ca. 25 „Flugblätter“ in den Sitzungssaal und rief dabei dem Kanzler zu: „Gerhard, lass dich warnen, ihr bringt ein Kind pro Minute in diesem Land um, tut Buße und lest die Bibel, Sodom und Gomorra…“
    Halleluja, was für ein herrlicher Gott, der Menschen so frei macht, dass er sie als unütze Knechte dazu gebraucht, um jeden Menschen, ohne Ansehen der Personen, vor seinen Irrwegen zu warnen, auch diejenigen, die dann auch sehr schnell an dem dicken Schaf dran waren, um ihn aus den Zuschauerrängen zu entfernen, nicht ganz ohne Gewalt. Und genau in diesen Momenten erlebt man die Gegenwart unseres Herrn Jesu Christi. Als fünf Bundestagspolizisten und zwei Saaldiener den Bruder mit einem Würgegriff zu Boden ringten, durfte der Bruder weiterhin rufen, warnen, einladen ohne auch nur einen Moment einen Gedanken des Hasses wider diese Beamten zu haben, ganz im Gegenteil… hier wird die Lammesgesinnung offenbar – Halleluja!
    Nachdem nun das dicke Schaf entfernt worden war fuhr der Kanzler mit einem Scherz über diese Ermahnung hinweg und brachte seine Regierungserklärung zu ende.
    So folgte nun die Erwiderung der Opposition zur Regierungserklärung durch Angelika Merkel, anschließend kam dann Herr Müntefering zu Wort.
    In dieser Zeit saß nun noch ein zweites Schaf mitten unter Wölfen im Zuschauerraum und hatte nun auch noch reichlich innere Anfechtungen, wie z.B.: Ist doch schon alles gesagt…
    Du kommst nicht mal bis zum Geländer… steh doch auf und geh nach Hause… hat doch eh kein Zweck u.s.w… Dem Herrn sei Dank haben diese Anfechtungen aber auch ein Ende gehabt, auch und besonders durch die Gebete von Geschwistern, denn schließlich geht es darum, unserem Herrn und Gott die Ehre zu geben, es ist ein Zeugnis vor der sichtbaren aber vor allem vor der unsichtbaren Welt. Im Nachhinein stellte sich auch heraus, dass die Beamten wussten, dass noch ein zweiter Besucher in dieser Gesinnung da sein musste, da ja die Eintrittskarten zusammen bestellt worden waren auf den Namen des dicken Schafes. Sie wussten halt nur nicht, wer es ist. Ohne dies zu wissen, legte der Herr diesem Schaf auf`s Herz etwas schneller zum Geländer zu gehen.
    Der Moment kam näher, dadurch zu erkennen, dass der Puls schlagartig kräftiger wird und die innere Temperatur anfängt zu steigen, so wie bei einem Hochdruckkessel.
    Um so befreiender ist es dann auch, wenn man das, was der Herr einem auf’s Herz legt, dem Mund überlaufen lässt. Als Herr Müntefering noch sprach wurde der Zeitpunkt nach knapp einer Stunde ausharren klar.
    10.17 Der Applaus für die Rede Münteferings lies nach und Herr Giudo Westerwelle machte sich auf den Weg an’s Podium. Nun darf der zweite Bruder aufstehen, schnellen Schrittes zum Geländer laufen, auch ca. 25 „Flugblätter“ in den Sitzungssaal werfen und freimütig der gesamten Obrigkeit zurufen, die nun gezwungener Maßen zuhören musste:
    „Ihr lasst im Namen des Volkes 160000 Kinder in einem Jahr in Berlin und Brandenburg töten, pro Minute ein Kind in Deutschland, lasst euch warnen, kehrt um ,tut Buße und lest die Bibel, es ist ein Falscher Frieden…“
    In der Zeit des Rufens kletterte inzwischen nun auch schon ein Beamter an diesem Bruder herum, um diesen von dem Geländer zu lösen und daran zu hindern weiterhin diesen Liebesruf loszuwerden, was ihm auch gelang als Verstärkung dazukam. Vorbelastet durch das erste Zeugnis waren die Beamten nun sehr energisch bemüht diesen Bruder mit Handschellen und großer Entschlossenheit abzuführen.
    Und auch hier erwies sich der Herr als ein lebendiger Gott, der zu seinem Wort steht, da es wie beim ersten Bruder keine körperliche Gewalt als Widerstand gab, nicht mal ein Gedanke des Hasses gegen diese Beamten, sondern ein ständiges Einladen, Warnen, Verkünden der frohmachenden Botschaft vom Reiche Gottes! Halleluja!
    Anschließend wurde dieser Bruder, wie der andere zuvor auch, verhört. Nun ergaben sich noch wunderbare Gespräche mit den Beamten, welche im Kern auch als Aussagen schriftlich festgehalten wurden. Die Aussagen, so stellte es sich beim Betrachten danach heraus, waren ohne Absprache fast wörtlich „einstimmig“ – ganz nach dem Wort des Herrn:
    „…ein Herr, einerlei Meinung, einerlei Sinn, ein Glaube, eine Taufe… Halleluja !
    ( Phil.1,27 / Eph. 4,4 / 1.Kor.1,10 )
    Und diese Aussagen fassen auch den Beweggrund dieses Zeugnisses zusammen. Es geht nicht darum, wie es in den Zeitungen fälschlicher Weise geschrieben und in den Nachrichten verbreitet wurde,
    die Regierung zu beschimpfen, sondern Gott, die Liebe in Person ist der Antrieb, Wahrheit mit meinen Nächsten zu reden – ohne Ansehen der Person !
    Und da diese Obrigkeit nun wahrlich, offensichtlich sich nicht nach dem Wort Gottes ausrichtet
    ( Kindstötung im Mutterleib, schwule Bürgermeister…) müsste doch einem jeglichen Kind Gottes der Mund übergehen um diese Menschen zu warnen, da diese auf dem breiten Weg der Verdammnis sind, um sie einzuladen, und dazu gehört nun auch einmal die klare Diagnose, die zwar messerscharf und knallhart ist, aber auch dazu dient, dass mein Gegenüber weiß, woran er ist, um dann schließlich zum Heilmittel, der Buße zu kommen denn : „So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott…und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden Buße zu tun…“
    (2.Kor.5,20 / Apg 17,30)
    In dieser Gesinnung segnen wir alle Beteiligten, die Obrigkeit und besonders die Beamten und hoffen, dass alle zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, in Jesu Namen Amen.
    Die Brüder in Christo
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    Er-Lebnis-Bericht / 07.04 n. Chr.
    „Es ist vollbracht !“ ( Joh. 19, 30 )
    Was für ein Ausspruch unseres Herrn Jesus Christus erhöht am Kreuz auf Golgatha.
    Das Lamm Gottes, unschuldig und rein von jeder Schuld, das die Sünden der Welt ein für allemal an’ s Kreuz geheftet hat, um uns zu berufen in eine Knechtschaft die in die Freiheit führt, in die Versöhnung mit Gott durch sein vergossenes Blut das uns reinigt von ALLER Schuld so schlimm sie auch sein mag, in die Unabhängigkeit von Menschen, Institutionen, Kirchen, Priestern und was auch immer. Halleluja.
    Das ist der Antrieb, der uns leitet und lenkt, der uns so ergriffen hat und noch immer ergreift – diese unbegreifliche Liebe Gottes gegenüber einer von IHM abgefallenen Welt, die IHM den Rücken kehrt und damit seine Liebe mit Füßen tritt.
    Am 04.07.04 n.Chr. hat uns diese Liebe in den Mainzer Dom wortwörtlich getrieben, um genau diesen von unserem Herrn und Gott vor Grundlegung der Welt erdachten Heilsplan wieder auf den Leuchter zu stellen, IHM zur Ehre und hoffentlich zum Segen für einen jeden Menschen, der davon hört.
    Ein jeder Priester der katholischen Kirche, ob Herr Lehmann oder wer auch immer, bittet die anwesende Gemeinde dafür zu beten, dass Gott das in der Eucharistie dargebrachte Opfer
    ( Jesus Christus leibhaftig in der Hostie ) wohl gefällt.
    Milliarden von Menschen rennen diesem falschen Priestertum blind hinterher und glauben an die Vergebung ihrer Sünden durch die Eucharistie, der kath. Messe !
    Dieses falsche Priestertum stellt sich dar als Mittler zwischen dem Menschen und Gott und macht so Millionen Menschen von sich abhängig und führt sie in die Irre !
    Da dieser Opferdienst Gott ein Greuel ist, weil damit das von IHM einmalig und ewig gültige dargebrachte Opfer seines Sohnes Jesu Christi in Frage stellt, lag es uns schon länger auf dem Herzen auch öffentlich diese okkulte und dämonische Zeremonie an’ s Licht zu bringen und anhand der Bibel aufzuzeigen, dass die kath. Kirche damit Gott zum Lügner macht !
    „Nach diesem Willen (Jesus Christus) sind wir geheiligt EIN FÜR ALLEMAL durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch niemals die Sünden wegnehmen können. Dieser aber hat EIN OPFER für die Sünden dargebracht, und sitzt nun für immer zur Rechten Gottes…“
    Hebräerbrief Kap. 10, Vers 10-12
    Zu Priestertum & Opfer unbedingt Hebräer Kap. 9 & 10 lesen !
    Und so geschah es nun aus seiner Liebe und Gnade heraus, dass ER zwei unnütze Knechte dafür gebrauchte die Grundlage der kath. Kirche, ihr falsches Priestertum und unnötigen ja dämonischen Opferdienst von ihrem Altar zu reißen, um ihr Götzendienst aufzudecken, so wie Christus es selber schon durch die Propheten im Alten Testament aber auch im Neuen Bund tat und Gott sei Dank noch immer tut.
    Unser Hoffnung und Gesinnung ist noch immer die selbe, dass die Menschen wieder selber zur Bibel greifen und sich von unserem Herrn und Gott, Jesus den Christus wieder selber aufzeigen lassen, was SEIN Wille ist und sich nicht in die Irre leiten lassen von Wölfen, die in Schafskleidern zu euch kommen und vorgeben euch zu Gott zu führen, obwohl sie inwendig reißende Wölfe sind.
    Und so wiederholt sich auch unserer Ruf in diesem Bericht:
    Lasst euch nicht verführen, geht aus von Ihnen und sondert euch ab, kehrt um zu dem wahren und lebendigen Gott der Bibel – Jesus den Christus, und prüft alles anhand der Bibel und lasst euch genügen an dem einzig Gott wohlgefälligem Opfer, das ER auf Golgatha für DICH gab auf das DU das ewige Leben hast, wenn DU glaubend daran festhältst und mit offenem Herzen danach fragst und in der Heiligen Schrift danach forscht was ER von dir will !
    In freudiger Erwartung auf die Offenbarwerdung unseren Herrn Jesus Christus verbleiben wir in der Hoffnung, dass ein jeder zur vollen Erkenntnis der Wahrheit kommt.
    In der Liebe Christi die Brüder in Christo, der Herr kommt bald !
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    Er-Lebnis-Bericht / 09.04 n. Chr.
    „3… 2… 1… Mainz“
    … der Countdown läuft, die Ungerechtigkeit hat Überhand genommen und die Liebe zur Wahrheit ist in vielen, ja den meisten Menschen erkaltet. Der Verfall der Frömmigkeit ist im vollem Gange und das, was es noch aufhält, das Salz und Licht der Erde, die Stimme die zur Buße zur Umkehr aufruft, die aus Liebe zu Christus mit dem Nächsten Wahrheit redet, soll und wird ausgeschafft (verfolgt und getötet) werden…der Countdown läuft – 3… 2… 1… Mainz !
    Auch die meisten derer die in diese Seite schauen warten darauf, dass diese Stimme, dieser Ruf endlich erstummt, dieses Gewissen endlich aufhört anzuklagen, jedoch gibt es auch noch vereinzelt Stimmen, die uns ermutigen der Wahrheit zu gehorchen und den Nächsten zu lieben, wie uns selbst, d.h. dem Nächsten das zu tun, was wir uns von ihm erwarten : lieben, geben, Wahrheit reden, ermahnen, drohen und strafen mit Worten, Werken und Gedanken in der Liebe Christi zum Ruhm seiner Herrlichkeit, Halleluja – Amen !
    Nach der ca. achtstündigen Hinfahrt nach Mainz, zwei herrlichen Zeugnissen für die Presse ( Interviews ) hatten wir nämlich eine wunderbare Begegnung auf dem Flur vor dem Sitzungssaal des Landesgerichts Mainz, die uns bis zum heutigen Tag ermuntert und erbaut, ja uns wissen lässt, dass wir Arbeiter auf Hoffnung sind. Eine ältere Dame setzte sich zu uns auf die Bank und sprach das dicke Schaf an, um uns mitzuteilen, dass es höchste Zeit ist, dass jemand aufsteht, so wie uns dieser Gedanke auch eine Zeitlang beschäftigte, bis zu dem Moment als uns klar wurde selber aufzustehen.
    So begann nun der Berufungstermin indem wir gegangen sind, um auch diesen Richter und Staatsanwalt, Zuschauer, Presse… unsere Motivation, den Beweggrund unseres Handelns groß zu machen – die Gewissensfrage vor Gott und den Menschen, die Liebe zu Gott und dadurch zu dem Nächsten bis hin zur Feindesliebe, Gott zur Ehre.
    Nach den Formalitäten, Personalien e.c.t. wurde noch einmal auf den Sachverhalt eingegangen, den aus unsere Sicht Liebesdienst in Mainz. So hatten wir nun die Möglichkeit uns hierzu noch mal zu äußern, nachdem wir den reinen Ablauf des Vorganges im Mainzer Dom zugegeben hatten.
    Auf der Zugfahrt nach Mainz hatte der Herr dem dicken und dem geschorenen Schaf die Gesinnung aufs Papier bringen lassen, zwei gesonderte Schriftstücke die jedoch eines Geistes sind, wie sich noch im Laufe der Verhandlung zeigen sollte. So beantragte nun das dicke Schaf die Verlesung seines Briefes und die wortwörtlichen Aufnahme ins Protokoll, was jedoch von der Staatsanwaltschaft und vom Richter abgelehnt wurde, wie auch der selbige Antrag des geschorenen Schafes.
    Die alleinige Verlesung unserer Liebesbriefe wurde uns jedoch erlaubt, mit der Möglichkeit diese Schriftstücke als Anlage zu den Akten zu nehmen, was jedoch aufgrund des Zustandes des Schreibens und unserer nur von uns lesbaren Klaue nicht möglich war, da auch dem dicken Schaf ein Deo in seiner Tasche ausgelaufen war. Nun wurde also dem dicken Schaf als erstes die Möglichkeit gegeben das vorzulesen, was ihm der Herr vom Herzen aufs Papier hat bringen lassen.
    Und so fing nun mein Bruder an das Folgende vorzulesen…
    Da Sie nun dem Antrag abgelehnt haben, möchte ich mich dennoch bedanken und Ihnen Allen die Begründung meines Herzen mit folgenden Worten versuchen zu erklären !
    In Richtung Mainz fährt der Zug mit 250 km/h zu der Gerichtverhandlung, die unvorstellbar wichtig ist – für uns die wir zuhören und insbesondere für die katholischen Mitmenschen.
    „Es handelt sich immer in Glaubensfragen um ein gutes Gewissen vor Gott und den Menschen!“
    Im christlichen Glaubensleben ist die Hauptfigur „Jesus Christus“, der Anfänger und Vollender des Glaubens; die ganze Heilige Schrift, die Bibel berichtet uns im Alten wie im Neuen Testament vom Kommen Christi und von der Erfüllung all seiner Verheißungen in Christo. ER ist Alpha und Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende ! ER also… Jesus wird beschrieben als Licht der Welt, Friedensfürst, ewig Vater, Gott Held und als Gerechtigkeit die vor Gott gilt, als die Weisheit, als Kraft und ewiges Leben !
    Die Bibel spricht von Ihm als dem Sohn Gottes, dem König aller Könige und Herrn aller Herren, vom Richter über ALLE ! ER sagt von sich selbst:
    „Ich bin der Weg!
    „Ich bin das Leben!
    „Ich bin die Wahrheit!
    NIEMAND kommt zum Vater außer nur durch mich!“
    Amen!
    Das Johannes Evangelium beschreibt Jesus dann als „Lamm Gottes“ unser Lamm… das geopfert werden sollte für die Sünden der ganzen Welt, also für uns – alle hier im Saal, ob Richter oder Staatsanwaltschaft, Presse, Zuschauer, Zuhörer und Verurteilte… ALLE !
    Im Alten Testament haben die Priester noch Opfer für die Sünden des Volkes geopfert… also so eine Art „Sündenbock für Andere!“ Halleluja!
    Genau das hat der Herr Jesus für uns ALLE erduldet, ER hat sich für uns Alle dahingegeben damit wir Frieden mit Gott dem Schöpfer von Himmel und Erde haben und ein gereinigtes Gewissen, ja wahrlich ein Neues Herz aus der Gnade des allmächtigen Gottes geschenkt bekommen können !
    „Die Liebesgabe Gottes“ an uns, also Christus der Erlöser für uns Sünder geschlachtet, an das Kreuz genagelt… für euch und uns Angeklagten, welch eine Liebe!
    ER schrie sterbend mit einer Dornenkrone von uns Menschheit gekrönt: „Es ist vollbracht!“
    An dieser wichtigsten Stelle möchte ich die Heilige Schrift, den Hebräerbrief Kapitel 10, Vers 1- 18 zitieren:
    „Denn das Gesetz hat nur einen Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Deshalb kann es die, die opfern, nicht für immer vollkommen machen, da man alle Jahre die gleichen Opfer bringen muß. Hätte nicht sonst das Opfern aufgehört, wenn die, die den Gottesdienst ausrichten, ein für allemal rein geworden wären und sich kein Gewissen mehr gemacht hätten über ihre Sünden? Vielmehr geschieht dadurch alle Jahre nur eine Erinnerung an die Sünden. Denn es ist unmöglich, durch das Blut von Stieren und Böcken Sünden wegzunehmen. Darum spricht er, wenn er in die Welt kommt (Psalm 40,7-9): »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir geschaffen. Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht. Da sprach ich: Siehe, ich komme – im Buch steht von mir geschrieben -, daß ich tue, Gott, deinen Willen.« Zuerst hatte er gesagt: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht«, obwohl sie doch nach dem Gesetz geopfert werden. Dann aber sprach er: »Siehe, ich komme, zu tun deinen Willen.« Da hebt er das erste auf, damit er das zweite einsetze. Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für allemal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch niemals die Sünden wegnehmen können. Dieser aber hat ein Opfer für die Sünden dargebracht, und sitzt nun für immer zur Rechten Gottes und wartet hinfort, bis seine Feinde zum Schemel seiner Füße gemacht werden. Denn mit EINEM Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden. Das bezeugt uns aber auch der heilige Geist. Denn nachdem der Herr gesagt hat (Jeremia 31,33-34): »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen«, spricht er: »Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn will ich es schreiben, und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.« Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde.“
    Diese Schriftstellen sagen doch deutlichst und unmissverständlich, dass das „Sühneopfer Jesu Christi“ ausreichend ist… für immer und ewig, wie auch der Brief an die Gemeinde in Rom 100 % klarstellt Kap. 8, Vers 1:
    „So gibt es nun keine Verdammnis für die, die IN Christus Jesus sind.“
    Hier am Schluss meiner Einlassung zum letzten Male die Bibel pur, Römerbrief Kap. 8, Verse 31- 39:
    „Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
    Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht.
    Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
    Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“
    Unvorstellbar und unfassbar, dass genau hier an dieser herrlichsten und heiligsten Stelle einfach ein katholisches Kirchendogma zwischen Menschheit und Gott tritt und sagt: Eucharistie!
    Wir Priester wandeln Brot und Wein in Fleisch und Blut und opfern Christus erneut wiederum und immer wieder… Diese Mittler sagen dann: „Sehet, dies ist nun euer Lamm, was die Sünde hinweg nehmen soll!“ Diese Verblendung endet dann mit den Worten: „Nehme dieses Opfer an Gott…“, womit das einzig und ewig gültige Opfer, dass Jesus Christus der Herr das wahre Lamm Gottes für uns gebracht hat, mit Füßen getreten ! 1,1 Milliarden kath. Mitmenschen, unsere Nächsten, arme Seelen werden in die Irre geführt, essen und trinken sich somit zu Gericht, dem Gericht Gottes wie die Bibel es nennt ! Es ist schrecklich, sehr sehr schrecklich das durch dieses nachgeahmte Opfer die Gläubigen dieser Konfession auf ewig verloren gehen müssen, obwohl Christus auch für sie mit seinem teuren und heiligen Blut bezahlt hat – es ist schon längst ALLE Schuld bezahlt, wer Ohren hat der höre!
    Diese Wahrheit und Erkenntnis drängt mich seit über 10 Jahre das Wort Gottes der Bibel weiterzusagen , zu rufen, zu ermahnen und mit ganzem ernst auch zu drohen: „TUT BUßE, lasst euch warnen, geht aus mein Volk, prüft die Geister, ob sie von Gott sind! Es ist schrecklich unversöhnt in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!!!
    Auch dieser Berufungstermin ist ein Ruf an alle Welt, kehrt um von eurem bösen Wegen, hört auf mit dem Massenmord im Mutterleib, Krieg als Ultimaratio, falsches Priestertum mit euren falschen Opfern und Räucherwerk, eurem Singsang, kehrt euch zu mir spricht Gott der Herr seit Jahrhunderten, ich komme bald Gericht zu halten mit dem ganzen Erdkreis und zu richten alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Lüge gefangenhalten. Menschen in ihrer Hab- und Selbstsucht, Neid, Hurerei und Unzucht, in eurem Übermut und Hochmut gegenüber meiner erwiesenen Liebe in meinem geliebten Sohn, Jesu Christi ! Offenbarung Kap. 18
    Soweit das Schreiben des dicken Schafes. Interessant dabei war, dass während des Vorlesens es merkbar unruhiger wurde, in den Zuschauer- b.z.w. Zuhörerrängen es raschelte, raunte, immer mehr bewegte sich – eine spürbare Unruhe machte sich breit. Anschließend ergriff der Richter das Wort und sagte: „Und nun lese ich noch etwas vor.“, womit er unsere Strafregister meinte, so als ob er aufzeigen wollte, wer hier der Gerechtigkeit dient und wer hier die Gesetzesbrecher sind. Nachdem er nun fertig war die Gerechtigkeit des BGB und StGB hochzuhalten, erlaubte er mir, dem geschorenem Schaf folgendes vorzulesen:
    Geht hinaus aus ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen! Offenbarung Kap. 18, Vers 4
    Dies ist der Ruf, der uns auf dem Herzen liegt. Weshalb ? Die Antwort ist LIEBE!
    In diesem System wird einem jeden der mit offenem Herzen sieht klar, dass ALLES auf Schein basiert, es sieht gut aus, es hört sich gut an, alles ist in Ordnung ! Doch wer genauer nachfragt, hinterfragt, hin- b.z.w. hineinschaut weiß, dass der Schein trügt. Dass diese Welt im Argen liegt, ist für JEDERMANN erkennbar: Krieg, Hunger, Leid, Mord und Totschlag. Erschreckend dabei ist, dass diese Ungerechtigkeiten von Organisationen, Kirchen, Politik, Wirtschaft – ja einer ganzen Gesellschaft betrieben wird, die sich der sozialen Gerechtigkeit brüstet, der Nächstenliebe, der Solidarität.
    Menschen, die das erkennen suchen einen Ausweg. Viele Menschen sind sich ihrer Schuld bewusst, erkennen, dass Hab- und Selbstsucht die Wurzel dieses Übels ist und suchen Trost und Vergebung, einen Halt, eine Hoffnung. Diese Hoffnung und Heilung wird auf vielerlei Weise angeboten, wie z.B. die Kirchen, die sich auf das Erlösungswerk Jesu Christi berufen, d.h. auf die Bibel.
    Doch leider ist es so, dass diese Organisationen, Kirchen und humanistischen Werke ein Teil dieses Systems sind. Sie sitzen im Ethikrat, in der Politik und Wirtschaft, sie sind selber Konzerne und mit teilhaftig an den Greueltaten dieses Systems: Krieg als Ultimaratio, Kindstötung im Mutterleib legalisiert durch die Kirchen im Bund der weltweiten Ökumene, Homosexuellensegnungen, Kindesmissbrauch… Es wird von Liebe und Frieden gepredigt und das Gegenteil praktiziert.
    Traurig dabei ist, dass den Menschen durch Traditionen, Ritualen und kirchlichen Dogmen ein beruhigtes Gewissen verkauft wird. Der Mensch geht in die Kirche um sein geplagtes Gewissen zu beruhigen, um danach so weiter zu leben wie zuvor. Erschreckend daran ist, dass es wirkt !
    Religion ist Opium fürs Volk, es ist ein toter Glaube, es betäubt das klagende Gewissen, jedoch behebt diese oberflächliche Behandlung die Wurzel nicht !
    Die biblische Botschaft ist eine ganz andere, sie bietet dem verlorenen Sünder kein aufpoliertes Leben an indem das Alte oberflächlich retouschiert wird. In den klaren Aussagen die sie macht wird klar, dass an dem Menschen – an JEDEM nichts Gutes ist, gar nichts. Er ist nach dem Maßstab Gottes schon gerichtet, ewig verloren vom Mutterleibe an. Der Mensch kann der Gerechtigkeit Gottes nicht genüge tun, nach den Geboten Gottes hat er den Tod verdient, jeder ohne Ausnahme !
    Um so größer ist die Liebe Gottes, die ER in seinem für uns geopferten Sohn Jesus Christus offenbart. Ohne dass wir es verdient hätten oder es uns verdienen könnten, gab sich Christus dahin bis zum Tode am Kreuz als Sündenbock. ER, Christus trug unser Todesurteil durch sein einmaliges, ewig gültiges Opfer auf Golgatha und damit der Gerechtigkeit Gottes vollaus genüge getan, da ER ohne Sünde war, ein untadliges Opfer zur Vergebung der Schuld der ganzen Welt, dem Ungehorsam Gott gegenüber – Halleluja ! Somit ist die Versöhnung mit Gott vollbracht durch das vergossene Blut Jesu Christi, das reinigt von jeder Schuld, das mir die Gemeinschaft mit meinem himmlischen Vater ermöglicht ohne einen falschen Priestertum, das sich als Mittler zwischen Gott und die Menschen stellt um Ansehen, Macht und Geld zu verdienen und damit die Menschen in die Irre führt!
    Diese Freiheit zu die uns Christus berufen hat, wird durch die Kirchen missbraucht, ja verschwiegen und verdreht. Das ist das große Übel, dass Menschen um ihr Seelenheil gebracht werden, weil das Wort Gottes, die Bibel zur eigenen Verdammnis verdreht wird um schändlichen Gewinns willen.
    Jesus Christus warnt in der gesamten Heiligen Schrift vor diesen Wölfen im Schafspelz.
    Um so dankbarer kann, darf und sollte man sein, dass Gott es gefällt unnütze Knechte zu benutzen die nichts sind nach dem Maßstab der Welt, um die Menschen zu warnen und einzuladen zu einer lebendigen Hoffnung, in den Frieden mit Gott, herauszurufen aus Bindungen aller Art die sie abhalten die wahre Freiheit in Christus Jesus leben zu können, die die herrlichsten Verheißungen hat für die Menschen die umkehren, d.h. Buße tun und Kinder Gottes werden. Dieser Warnruf gilt für einen jeden Menschen ohne Ansehen der Person – ob Priester, Richter, Staatsanwalt, Kanzler, Obdachloser, Sozialhilfeempfänger… einem jeden, solange es Heute heißt. Es ist Gnadenzeit, d.h. der schon gerichtete und ewig verlorene Mensch kann nur noch eines tun: das Gnadenangebot Gottes durch Jesus Christus annehmen, oder so bleiben wie er ist und somit Gott nicht als Vater sondern als Richter zu begegnen, was die Bibel als schrecklich bezeichnet – mit menschlichen Worten nicht zu beschreiben !
    So ist der Antrieb also in erster Linie die Liebe zu Gott die mich selbst ergriffen hat um dadurch dann Wahrheit mit meinem Nächsten reden zu können, so wie Christus durch sein wunderbares Wort mir auch eine klare Diagnose stellte – tot in meinem Unglauben Gott gegenüber, um mir dann seine wunderbare Liebe durch seinen Opfertod am Kreuz zu offenbaren – Feindesliebe in vollkommenster Form! Da es hier also um das Seelenheil der Menschen geht, spielt auch der Sachverhalt der Sachbeschädigung und der Störung sogenannten Religionsausübung eine minderwertige Rolle, da ein jeder dem allmächtigen Schöpfer von Himmel und Erde nach diesem irdischen Dasein begegnen und nicht mehr einen Moment an die heruntergerissenen Tischdecke denken wird.
    Im Gegenteil – das wird der Moment sein, in dem die Gesinnung offenbar wird, d.h. für JEDERMANN erkennbar, nämlich dass es nicht darum geht auf sich aufmerksam zu machen oder herumzupöbeln, sondern das es ein Warnruf der Liebe in die Versöhnung mit Gott war!
    Der Inhalt dieser Aussage und die Gesinnung ist für einen jeden nachzuprüfen in der Heiligen Schrift, dem Wort Gottes, der Bibel! Und so schließe ich diese Aussage mit einem Wort aus dem 90 Psalm:
    „Mensch bedenke, dass DU sterben musst, auf dass DU klug wirst !“ in Jesu Namen, Amen !
    Soweit die zweite Lesung aus einem liebenden Herzen in diesem Gerichtssaal an alle Anwesenden und an euch !
    Anschließend folgte das Schlussplädoyer des Staatsanwaltes indem Sinne, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt und deswegen die Strafe von fünf Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung gerechtfertigt sei und die Berufung verworfen werden sollte. Nun gab es vom Richter aus noch die Möglichkeit eines letzten Wortes unsererseits, was der Herr dazu nutzte dem Staatsanwalt persönlich im Angesicht Gottes eindringlich zu warnen vor seinem verschrobenem Rechtsempfinden, dass es fünf Monate Freiheitsstrafe ohne Bewehrung für eine bekleckerte Tischdecke und die Störung einer sogenannten Religionsausübung gibt, was sogar der Richter als Bagatelle erkannte, und sie dennoch nicht einen Moment auf die Ungerechtigkeiten eingehen, die sie selber als ein Teil dieses System verursachen und gesetzlich legalisieren und sogar schützen.
    „Der Zweck heiligt nicht die Mittel“ – doch was ist mit Krieg als Ultimaratio, als letztes Mittel der Nächstenliebe, den Menschen den Frieden und die Freiheit, die Demokratie zu bringen mit Friedenstruppen und Friedenswaffen; Kindstötung im Mutterleib dadurch gerechtfertigt, weil Karriere, Geld, das Eigenleben mehr zählt… u.s.w.
    Und so durften wir auch diesem Gericht aufzeigen, dass ihr Gesetz null und nichtig, heute so und morgen so ist, dass es kein Bestand hat und im völligem Gegensatz zu dem Gesetz Gottes – der Liebe steht und dass sie eingeladen sind in dieser Freiheit zu leben, die ihnen Christus erworben hat und der Sklaverei in der sie gefangen sind abzusagen. So wurden wir nun im Namen des Volkes verurteilt zu der vom Staatsanwalt geforderten Strafe, was heißt, dass die Berufung verworfen wurde, jedoch zogen wir dann erquickt und erfreut unserer Straße über dieses wunderbare Zeugnis das unser Herr und Gott gewirkt hat – ohne Ansehen der Person, Halleluja.
    In der Hoffnung, dass ein jeder Beteiligter dieses Zeugnisses zur vollen Erkenntnis der Wahrheit kommt segnen wir alle im Namen Jesu und schließen diesen INRI Live-Bericht mit einem Wort aus der Apostelgeschichte Kap. 17, Vers 31. 32:
    „Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, daß alle an allen Enden Buße tun. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.“
    Die Brüder in Christo
    Maranata !

  6. Avatar von Benjamin23
    Benjamin23

    Zuerbauung jedes Gläubigen!

    Rundbrief ,,Ruf mich an in der Not‘‘
    Shalom Ihr Lieben!
    Der Segen Gottes sei mit Euch und Friede von Gott dem Vater und unserem HERRN Jesu Christi!
    Ein paar Gedanken, die uns immer wieder beschäftigen, sollen heute das Thema sein. Die Not und das Leid, Zeiten und Stunden der Trübsal und Finsternis. Die Not ist etwas, was alle Menschen beschäftigt. Gläubige und Ungläubige, und immer wieder kommt die Frage ,,Warum“ – ,,Woher“ – ,,Wozu“, und auf diese Fragen soll dieser Rundbrief ein paar Antworten geben und ein paar Denkanstöße liefern. Und deshalb wollen wir anfangen mit dem Wort Jesaja 48.10: ,,Siehe, ich will dich läuten, aber nicht wie Silber. Sondern ich will dich auserwählt machen im Ofen des Elends.“
    Ein paar grundsätzliche Gedanken dazu.
    Ein durch Not geprüfter Mensch wird offen für Gott. Der nichtgläubige Mensch wendet sich in den Zeiten der Not im Gebet zu Gott. Das ist erstmal ein Reflex. Wenn der Mensch ans Ende gekommen ist, wenn er danieder liegt, wie ausgeschüttetes Wasser, wenn sein Herz zerschmilzt wie Wachs, wenn all seine Kunst, sein Verstand, seine Begabung, seine Kraft, seine Mittel, ans Ende gekommen sind, wie der Mensch sagt – mit seinem Latein am Ende sein – dann wendet er sich reflexartig an Gott. Das ist immer wieder zu beobachten in Zeiten des Krieges und Hungersnöten, in den Zeiten von Terroranschlägen, Naturkatastrophen, dann wenn der Mensch ans Ende gekommen ist, wendet er sich im Gebet an Gott. Und deshalb ist die Not immer wieder ein Gnadenerweis des HERRN, weil er den Menschen zubereiten will für sein Wort, für seine Wahrheit und für das ewige Leben. Den der Mensch, der nie in Not gerät, ist ein Mensch, der nie nach Gott fragt. Wie Psalm 119 sagt: ,,Ehe du mich gedemütigt hast, irrte ich.“ Und weiter heißt es: ,,Ich erkenne, dass du mich in deiner Treue gedemütigt hast.“ Das heißt, die Treue des HERRN erweist sich in Zeiten der Not und das auf vielfältige Weise. Zum einen führt uns seine Treue in diese Not, zum Anderen erweist ER sich in dieser durch IHN herbeigeführten Not als Treu. Der HERR führt also durch Not die Menschen an sich heran. Wenn der gläubige Mensch, der sich Gott schon zugewandt hat, in Not gerät, dann hat auch das seinen wunderbaren Sinn. Denn oft ist sein Glaube brüchig, nicht fest, nicht echt, aufgesetzt in vielen Teilen, hohl, kein wahrhaftiger Glaube.
    Was geschieht nun mit diesen Menschen, der in Not gerät? Umso größer die Not, umso aussichtslosen die Situation ist, desto intensiver wendet er sich an Gott. Desto lauter wird sein Schreien, wie es heißt: ,,Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele Gott zu dir.“ Es ist also die absolute Not, die auch den gläubigen Menschen zu Gott treibt, noch dichter, noch näher heran. In seiner Not schreit der Gläubige zu Gott, denn er erkennt erst in der Not, wie brüchig sein Glaube ist und alle Makulatur, jede Maske, jede Schauspielerin, uunechtes Getue und Gehabe fällt ab in der Not. Die Not lässt so etwas nicht zu, sie hat keinen Platz für Getue und Schauspielerei, für Masken. All dieses verbrennt im Glutofens des Leidens und übrig bleibt was wirklich ist. Und in der Not erkennt der Gläubige, gerade wenn er noch nicht so in Nöte geführt wurde, dass sein Glaube gar kein tragender Glaube ist, dass sein Glaube gar nicht so wahrhaftig ist, wie er selber immer annahm. Wie eine starke Ankerkette bei ruhiger See, die schier unzerbrechlich und unzerreißbar scheint, im Sturm zerreißt sie wie ein Bindfaden. Und dann ist dieses Schiff mit all denen die auf und in ihm sind, der Macht der Wellen und des Windes ausgesetzt. Und dann erkennen sie, dass sie gar keinen Anker und gar keinen wirklichen Schutz hatten. Und so ist es mit dem Glauben, der nicht trägt. In der Not zeigt uns Gott, dass wir ungläubig sind. In der Not zeigt uns Gott, dass unser Glaube gar nicht trägt. Aber ein Glaube, der nicht trägt, der nicht wahrhaftig ist, ist ein Glaube, der nicht hindurch rettet. Und deswegen erweist sich auch hier Gott den Gläubigen, den ER in die Not führte große Barmherzigkeit. In Geduld, in Langmut hat er ihn getragen, vorbereitet zubereitet. Und nun prüft er seinen Glauben. Es gibt das Wort im Psalm 66: ,,Du hast uns versucht.“
    Und da erkennen wir, dass uns unser Glaube nicht trägt. Und dann schreien wir nach dir, wie der Hirsch nach frischem Wasser, schreien wir nach dir! Also die Not führt im ersten zu Gott. Sie bringt uns Gläubige wie Ungläubige, dass wir uns Gott zuwenden. Und sie zeigt uns dann auf, dass wir selber ans Ende gekommen, nichts haben, was uns Rettung und Halt gibt. Dass uns unser Glaube, den wir so hoch gepriesen haben, in Zeiten des Sonnenscheins, der Ruhe, des Friedens, der Geborgenheit gar nicht trägt, dass wir gar nicht so gläubig sind, wie wir uns wähnten. So führt uns Gott vor Augen, wie sehr wir IHN brauchen und da wird wahrhaftiger Glaube geboren. Wahrhaftiger Glaube, der echte Glaube, der Glaube ohne Masken. Der Glaube, der sich nach Gott richtet, ausrichtet, das Herz, was nur nach Gott fragt, ist die Wohnstätte des sich gerettet wissen. Denn der wahrhaftiger Glaube ist der Glaube, der Gott den Thron zuweist auf dem ER sitzt und dem IHM gebührt.
    Und so sind wir durch die Not auch zu einem echten Glauben gekommen. So gelangen wir durch Not zu einer Wahrhaftigkeit, die Gott liebt. Denn Gott hasst die Heuchelei, denn Sauerteig durchsäuert alles, macht zu Schanden, Unrein. Und dieses wahrhaftige Schreien zu Gott, dieses durch tiefste Bedrängnis sich IHM zuwenden, alles andere loslassen, geschieht auch nur dort, wo wir erkennen, dass wir nichts weiter haben, als IHN. Dort werden uns die Augen geöffnet, wie es wirklich um uns steht.
    Solange wir tun können, Mittel haben, Gelder, Werkzeuge, Kräfte, Verstand, andere Menschen zur Hilfe, dort wähnen wir selber etwas zu tun. Obwohl wir nie etwas vollbringen, sondern alles ist Gottes Werk und Gottes Hand. Also die Not öffnet uns die Augen für eine Wahrheit, die wir so oft vergessen. Die sich oft so rauszieht aus dem Alltag, wenn wir unterwegs sind, unsere Dinge erledigen. Auch Dinge im HERRN und als dem HERRN. Aber oft eben vergessend, dass nicht wir, sondern er uns leitet. Dass nicht wir, sondern ER die Erde fliegen lässt. Dass nicht wir gehen, sondern, dass er uns gehen lässt. Dass nicht wir glauben, sondern dass ER uns den Glauben schenkt. Und durch die Liebe den Glauben in uns wirkt. Also ist die Not ein Schleifstein des HERRN, in dem abgeschliffen wird, was nicht von IHM ist und nicht zu IHM führt.
    So führt die Not zu Gott. So macht die Not den Glauben wahrhaftig, das Schreien nach IHM, das Sehnen, das Bitten und die Not öffnet uns auch die Augen für die Realität, wer wir sind und wer Gott ist, der HERR, der Retter, Schöpfer aller Dinge, König aller Könige, der einzige, allmächtige, lebendige Gott, der den Staub ruft bei seinem Namen. Der dem, der nichts als einen herrlichen Platz zuweisen möchte.
    Und dann verbringt die Not noch etwas sehr wunderbares. Denn in der Not harrend auf Gott, wird unser Glaube bewährt. In der Not geduldig auf Gott harrend, auf IHN schauend, auf IHN vertrauend, dürfen wir seine wundervolle Liebe zu uns erfahren. Also dann haben wir nicht nur von IHM gehört, dann haben wir IHN erlebt. Dieses Erleben macht den Glauben wirklich echt. Dann es ist schon fast ein wirkliches Schauen, denn wer gerettet wurde, der weiß, wer sein Retter ist. Aber um errettet worden zu sein, muss man erst in Not geraten sein.
    Wenn wir Gott harren und warten, dann erleben wir, wie er lenkt und rettet. Dann kommt auch die Freude und der Lobpreis, der Dank und Gott thront über den Lobgesängen seines Volkes. Der HERR liebt den Dank, das einzige Opfer was ER ansieht. Wer Gott dankt, der preist IHN. Das ist der Weg des Heils, wie ER sagt zu uns in seinem Wort.
    Die Not führt also zum Dank. Sie führt zum Dank, weil wir erleben, dass Gott wahrhaftig ist, Richter, Allmächtiger, in dessen Händen alles liegt. Wir erleben Gott in der Not. Wir könnten IHN auch erleben in guten Zeiten, aber dort glauben wir nur selbst alles zu tun. Und so muss uns Gott nun immer wieder ans Ende führen, immer wieder zum Zerbruch und immer wieder in die Sackgasse laufen und immer wieder auf scheinbar unnützen Wegen gehen lassen, damit wir in Not uns IHM zuwenden, aus wahrhaftigem Herzen IHM zurufen und im geduldigen Harren IHN erleben. Seine Rettung – und dann erleben wir, dass ER immer einen Ausgang verschafft, dass Er es nie so schwer macht, dass wir es nicht ertragen können und letztlich erleben wir, dass ER uns trägt. Wir erleben, dass ER uns liebt und dass er unser Retter ist – JESCHUA.
    Dann sind wir dort angekommen, wo uns der HERR hinführen will. Oft nur für eine kurze Zeit, aber umso öfter wir es durchleiden, desto länger bleiben wir dort. Dann sind wir dort angekommen, wo wir unseren HERRN lobsingen. Wo wir dann sagen können: „Was betrübst du dich meine Seele und bist so unruhig in mir, harre auf Gott, ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.“ Dann wissen wir dass ER errettet. Wenn wir seiner Harren in Geduld, erleben wir dass ER kommt und dass ER tut und das wirkt und niemals schläft noch schlummert.Dadurch wird unser Glauben bewährt.Durch den erlebten
    Glauben,durchlebten Glauben zu dem lebendigen und an den lebendigen Gott.Dann erleben wir den lebendigen Gott selbst und dies schafft in uns eine Hoffnung,von der es heißt:Hoffnung lässt nicht zu Schanden werden.Wenn wir also in Zeiten der not,des sturms,der Drangsal ,der trübsal,der Ängste,der schmerzen ,der panik,dder anfälle,der aussetzer,der Ohnmacht,uns durch die Not des HERRN erinnern.Wie die jünger ,die mit dem HERRN an Bord,gegen die Wellen ankämpften,und erst als sie nicht mehr weiter wussten,sich des HERRN quasi erinnerte,der am Ende des schiffs schlief und dann zu Ihm rannten und schrieen :,,Herr,Herr wach auf ,ist es dir egal,das wir umkommen?Und so im nu errettet waren.Denn sie waren sofort am Ufer,der sturm war vorbei.
    Also sind wir in diesem Moment angekommen und erleben die Rettung und wissen mit Gewissheit, dass der HERR da ist und der HERR sagt uns: ,,Freut euch und hüpfet, wenn ihr in Trübsal geratet. Haltet aus. Harret auf mich.‘‘ Wer auf den HERRN harret, wird nicht zu Schanden werden. In der Offenbarung heißt es: ‚,Wer überwindet, dem werde ich die Krone des Lebens geben.‘‘
    ,,Wer ist es aber, der überwindet, wenn nicht der glaubt, dass Jesus der Christus ist.‘‘ Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwindet, und der HERR sagt uns: ,,In der Welt habt ihr Angst, doch seid getrost, ich habe die Welt überwunden.‘‘ Und deswegen haben wir Frieden mit Gott. Deswegen ist Christus unser Friede und deshalb sehnen sich die Gottlosen nach Frieden, denn die Gottlosen – spricht der Herr – haben keinen Frieden. Und so führt die Not zum wahren Frieden und es ist gut, dass uns der HERR immer wieder in diese Not führt, damit wir uns immer wieder zu IHM wenden. Denn Not lehrt Beten und selbst der Herr Jesus Christus hat durch Not Gehorsam gelernt. Und es heißt in seinem Wort: ,,Wer leidet, hört auf mit der Sünde.‘‘
    Die Not bewirkt Hinwendung, bewirkt wahre Buße, wahre Bekehrung, macht Glauben wahrhaftig und echt, tragend und rettend. Sie macht Glauben bewährt, macht Hoffnung gross und führt für den, der sich wahrhaftig in dieser Not zu Gott wendet und mit dem Hirsch nach dem Wasser des ewigen Lebens schreit, zur absoluten Gewissheit und Rettung. Darin wollen wir stehen und festbleiben. Es ist leicht gesagt, wenn man keine Schmerzen hat, dem Verbrannten Trost zusprechen zu wollen. Es ist leicht gesagt, wenn man keinen Hunger hat, dem Hungernden zu sagen: ,,Harre aus!‘‘ Und es ist leicht gesagt, dem der vergeht zu sagen: ,,Es wird alles gut!‘‘ Und dennoch ist es so, wenn wir auf Gott Harren, wenn wir geduldig deiner warten HERR, dann werden wir errettet. Dies ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort und DU hast es uns zugesagt. Und du bist uns treu!
    Die Not ist eine Zucht, mit der DU uns immer wieder – HERR – an dein Vaterherz ziehst. Und DU sagst: ,,Ein jeden, den Du liebst, den stäubst Du.‘‘ Und an anderer Stelle, wer Zucht hasst, der liebt den Tod. Und so gibt es auch das Wort, wenn die Not über uns kommt, dann erfreut sie uns nicht. Und wir freuen uns nicht, aber wenn wir durchgegangen sind, ist es doch wunderbar zu erkennen, wie DU wirkst und im Rückblick zu erkennen, dass es nie so schlimm war, dass wir nicht durchkommen konnten, sondern so wohl dosiert, wie DU es machst HERR. So wunderbar, auf den Punkt genau, wie eben DU nur wirken kannst und dich darin zu erleben, dich darin zu sehen, zu erkennen, macht unseren Glauben unumstösslich. Dann erkennen wir eben auch, dass DU diesen wirkst, durch die Not, in die DU uns führst.
    Aber nicht um der Not willen, nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel der Errettung. Als Wegweiser aus dem Labyrinth der eigenen, selbst erdachten Wege. Als Spiegel zur Selbsterkenntnis, dass nichts, was der Mensch macht, wirklich trägt. Und deswegen wollen wir Gott danken – alle Zeit – und gerade in Zeiten der Not, wenn ER uns wieder einmal ins Dunkel führt. Umso öfter wir da durchgegangen sind, desto gewisser können wir sagen: ,,Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Und wandere ich auch im tiefen Tal des Todes, so fürchte ich doch kein Unheil, denn du bist bei mir. Dein Stecken und dein Stab sie trösten mich.‘‘ Was für ein herrliches Wort. Was für eine köstliche Mahlzeit. Was für ein wunderbares Wasser. Was für ein Glaube, den wir haben dürfen, der uns geschenkt wird, in DIR, in unserem Herrn Jesus Christus.
    So gibt es ein wunderbares Gebet des Propheten, der in der Hölle war und zum HERRN schrie: ,,Und Jona betete zu dem Herrn, seinem Gott im Leibe des Fisches und sprach: Ich rief zu dem Herrn in meiner Angst und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Bauch der Hölle und du hörtest meine Stimme. Du warfest mich in die Tiefe mitten im Meer, dass die Fluten mich umgangen, alle deine Wogen und Wellen gingen über mich, das ich gedachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen, ich würde deinen Heiligen Tempel nicht mehr sehen. Wasser umgab mich, bis an meinem Leben, die Tiefe umringt mich, Schilf bedeckte mein Haupt. Ich sank hinunter zu der Berge Gründe, die Erde hätte mich verriegelt ewiglich, aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt Herr, mein Gott. Da meine Seele bei mir verzagte, gedachte ich an den Herrn und mein Gebet kam zu dir, in deinen Heiligen Tempel. Die da halten an dem Nichtigen (also an den Götzen) verlassen ihre Gnade. Ich aber will mit Dank dir opfern, meine Gelübde will ich bezahlen, denn die Hilfe ist des Herrn. Und der Herr sprach zum Fisch und der spuckte Jonas aus ans Land.‘‘
    Dieses Gebet des Mannes Gottes, des Propheten Jona beinhaltet eigentlich alles, was wir jetzt hier betrachtet haben. Es ist die Not, es ist die Hinwendung, es ist die Buße, es ist der Glaube, es ist die erlebte Rettung, das Erleben des lebendigen Gottes. Das ist der Dank, der daraus fließt. Und das ist es ja letztlich, was Gott will. Das wir IHN danksagend anbeten, denn ER ist der HERR der Herrlichkeit, ER ist der einzige allmächtige Gott. Und wem sollten wir danken, wenn nicht IHM, der sich so wunderbar erweist. Und da wir Menschen scheinbar nicht begreifen, weil es uns ja auch viel zu hoch ist, was ER alles wirkt, alle Herzen lässt ER schlagen, alle Haare hat ER gezählt. ER lässt jeden Vogel fliegen und kein Spatz fällt vom Himmel ohne dass ER es will. Jeden Tropfen, der zur Erde fällt, lässt ER fallen. ER vergisst keinen Samen und fällt er in noch so verborgene Winkel, ER lässt ihn sprießen zu seiner Zeit. In den Tiefen des Meeres lässt ER Lebewesen leben, von denen wir nie gehört noch gesehen haben. ER kennt alle Sterne, ER lässt die Wolken fliegen und die Sonne scheinen. All das sind die Wunder, die wir auch immer wieder sehen, aber letztlich wirklich erleben tun wir IHN erst dort, wo ER unser persönlicher Retter wird.
    Und deswegen ist die persönliche Not notwendig. Die Not tut Not, damit wir persönlich Gott erleben und so erst in eine persönliche Beziehung mit dem HERRN treten können. Denn ER ist ja persönlich für uns gestorben. Nicht anonym und nicht persee, einfach so, für eine breite Masse, sondern für jeden Menschen persönlich. Eine ganz persönliche Beziehung zwischen dem HERRN und seinem Geschöpf, das ein Kind wird, wenn es sich im Glauben zu und an IHN wendet. Und so wird ER nicht ein anonymer Gott bleiben, wenn er uns in Not führt, sondern durch das Erleben, in der Rettung, erleben wir Gott, der uns errettet hat aus dem Gericht, aus Angst, aus Verdammnis, aus Finsternis, aus dem Tod, aus der Hölle, aus dem Bauch des Walfisches, aus den Tiefen im Meer, aus dem Verstoßen und Fremd sein.
    Aber erst wenn wir ganz persönlich in ganz eigene Nöte geraten und in ihnen zu versinken drohen und dann durch das Gebet und die Hinwendung zu Gott errettet und ans Land gebracht werden, kommt auch der ganz persönliche Dank, die ganz persönliche Hinwendung und die ganz persönliche Freude über seine Herrlichkeit.
    Und deswegen – wie ein Bruder gesagt hat – sollten wir Not nicht nur erdulden, uns darin erfreuen. Wir sollten sie fast erbitten. Der HERR gedenkt daran, dass wir nur Staub sind. ER weiss, dass wir schwach sind und ER wird es immer so schaffen, dass wir einen Ausweg haben in IHM und o h n e Ihn gibt es keinen Ausweg, ist alles vorbei. Und deswegen ist es so herrlich, dass wir ihn IHM wandeln können und in IHM unsere Rettung haben.
    Ja HERR, es ist wunderbar und es gäbe noch viel zu sagen zu diesem Thema. Vielleicht schenkt der HERR es noch, aber im Augenblick ist es das, was zu sagen war!
    Gelobt bist Du der da ist von Ewigkeit zu Ewigkeit. Dank sei Dir, der DU trägst und rettet und wirkst und alles machst, alles bestimmst und niemand brauchst und alles hast. Wir in DIR die Fülle! Schenk‘ uns das dankbare Herz, den willigen Geist, denn in den zerschlagenen Herzen findest DU Wohnstätte, in dem Zerbrochenen. Du wirst es nicht abweisen, denn DU bist ein Heiler und Retter. Und wer das erleben darf, glückselig ist er.
    Amen!
    Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit Euch allen.
    Dieser Brief geht an alle Geschwister. Wir würden uns sehr freuen über Anmerkungen, Kritiken, Zusätze oder, oder…
    Vergleichsstellen zu diesem Schreiben:
    Hiob 5, 17-19
    Palme 19, 12-14; 66, 8-19; 94, 12-15; 118, 21; 119, 67.71.75; 50, 75.23
    Jesaja 28, 19; 26, 16
    Sacharja 13, 9
    Daniel 11, 35 und 33, 34
    Hosea 2, 25; t, d
    Maleachi 3, 3
    Sprüche 3, 11-12; 17, 3
    Prediger 7, 2-6
    Apostelgeschichte 5, 41
    Römer 5, 3-5
    1.Korinther 10, 13
    1.Petrus 1, 6.7; 4, 12-13; 5, 9-10
    Hebräer 6, 18-19; 12, 5-6
    Jakobus 1, 2-3
    ER Hat uns zuerst geliebt ..Hab euch lieb

  7. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    Das dicke Schaf – Andreas Roy: Vom Glauben ins Schauen, ich habe den Lauf vollendet!
    https://youtu.be/w2mIDfZnu9k?feature=shared

    1. Avatar von Roland

      Lieber benjamin23,

      Dir und den Hinterbliebenen mein herzliches Beileid. Wie schön, dass der Trost real ist, dass Bruder Andreas beim HERRN ist. Es ist schön mit Paulus sagen zu können:

      „Denn CHRISTUS ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.“ (Philipper 1,21)

      Liebe Geschwister, dies ist doch ein großer Trost: Das Sterben ist ein Gewinn für Andreas, weil CHRISTUS sein Leben ist.

      Shalom – Der Trost und der Friede GOTTES sei mit Euch.

      1. Avatar von Benjamin23
        Benjamin23

        Gelobt sei jesus der Christus in aller Ewigkeit Amen !
        Alles Leid hat ein ende in Christus ! das was Andi immer wollte von sich weg auf jesus zeigen , die mühe der arbeit und nachfolge war in letzten video Die braut des lammes zu sehen ,niccht nur die anwesenden persohnen von über 70 Menschen die nicht von der liebe ergriffen sindern sich jesus ganz hingegeben haben ,aus östereich ,schweiz aus vielen ländern und noch vieledie nicht anwesend sein konnten ! unverkennbar sitzt er aus der bank mirt sonnenbrille in minute 24,42 mit gelben Hemd zuletzt durfte ich ihm sehen am 17,12,2023 Gottes segen an alle die den HERRN lieb haben und ihm Von ganzen Herzen Nachfolgen ,und andere zur liebe in und durch jesus anreizen in Ihren Herzen jesus den Ersten platz zu gewährenin dieser Gesinnung Gelobt sei Jesus der Christus in aller Ewigkeit Amen ! Mein von Gott geschenkter spruch sthet an meiner Tür.Vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang sei gelobt der name des HERRN ! psam 113,3

  8. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    Die Braut des Lammes – die Einheit IN Christus – „Ein lebendiges Zeugnis der Liebe Christi…“
    https://youtu.be/5eUu5FnlTXA?si=aiDRVuKT8frVAepV
    Ohne worte das Video ER-klärt alles !

  9. Avatar von Benjamin23
    Benjamin23

    auf ein Wort! Gottes segen in jesu namen beim anschauen!
    https://youtu.be/A5MahZ0erns?si=Sr3iCKRc4TsLoIxB

  10. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    Irrlehre Dispensationalismus Teil II Können Wiedergeborene verloren gehen?
    https://youtu.be/diSR0F3OYBc?si=JZeb6ojF2gEinF0P
    Wunderbar erklärt!

  11. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    https://youtu.be/kcL0wx22SP8?si=ALD3zDWC8UGJrOSh
    Sollte jeder wissen! Gelobt sei jesus der Christus in aller Ewigkeit Amen !

  12. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    Ja ihr lieben welch ein vorbild der Liebe Christi! Halleluja ! auch zu 2 kor 13,11-13
    https://youtu.be/p7JXkRrV0CM?si=FN3DILkRF6kAMp0f

  13. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    Die frage war kann ein Christ Soldat sein? wunderbare deutliche beschreibung und Überführung
    https://youtu.be/yywoM94fF44?si=OqKUIW9u-ZdwaB-d

  14. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    Humanismus anstatt Christus !
    NACHFOLGE
    Humanismus – Die größte Falle der Verführung und Vorreiter des Antichristen
    2. Chronik 14,10

    „HERR, außer dir ist keiner, der helfen könnte im Kampf zwischen einem Mächtigen und einem Kraftlosen. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diese Menge gezogen. Du bist der HERR, unser Gott! Kein Mensch kann etwas gegen dich ausrichten“

    Sacharja 9,13

    „Denn ich habe mir Juda zum Bogen gespannt und Ephraim darauf gelegt und will deine Söhne, Zion, aufbieten gegen deine Söhne, Griechenland, und will dich zum Schwert eines Helden machen“

    Epheser 6,12

    „Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt“

    Inhalt:

    ■ Einführung & Definition

    ■ Die Wurzel des Humanismus

    ■ Geistliche und kulturelle Quellen des Humanismus

    ■ Das Ergebnis des Humanismus

    ■ Weitere Konsequenzen des Humanismus

    • Konsequenzen in der Gesellschaft

    • Konsequenzen in Gemeinde und Familie

    ■ Warnung vor Verführung

    ■ Warnung vor „Apostasie“

    ■ Der Mensch – Von Natur aus gut oder böse? Gottes Wort bringt Klarheit

    Einführung & Definition
    In diesem Beitrag geht es um Humanismus. Oft denkt man, dass Humanismus etwas relativ Unwichtiges sei und keine Kraft habe. Aber dies ist ein großer Fehler. Einen ersten Hinweis bekommen wir im 1. Brief des Johannes. In Kapitel 5 Vers 19 heißt es:

    „Wir wissen, dass wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.“

    Das ist eine erstaunliche Feststellung, dass die ganze Welt in dem Bösen liegt. Und wer ist dieser Böse? Es ist Satan.

    Aus der Sicht Gottes gibt es also nur zwei Arten von Menschen: Diejenigen, die unter der Gerechtigkeit Gottes sind, die sich unter Seine rechtmäßige Herrschaft gestellt haben, und diejenigen, die nicht unter seiner Herrschaft stehen, die in Rebellion sind; und das ist die ganze Welt mit Ausnahme der Gläubigen. Satan hat die ganze Welt unter seiner Kontrolle. Wir wollen uns damit beschäftigen, wie er diese Kontrolle ausübt und welche Mittel er einsetzt.

    Als Nachfolger Jesu Christi befinden wir uns in einem Himmel und Erde umspannenden Konflikt. Die Mächte, denen wir begegnen, sind „Personen ohne Körper“ böse, geistliche Mächte im Bereich des Unsichtbaren, die sich jeder wahren Gerechtigkeit widersetzen und danach trachten, die Herrschaft Satans über die ganze Welt zu errichten.

    Unsere Verantwortung in diesem Konflikt ist einzigartig, weil Christus ganz allein uns den geistlichen Durchblick und die Waffen gegeben hat, die notwendig sind um den Sieg zu erlangen. Die Regierungen und Armeen dieser Welt, die ausschließlich auf natürlicher Ebene operieren, haben keinerlei Verständnis und Einsicht bezüglich dieses Konflikts, und sie haben auch nicht die Kraft und die Macht, um mit den satanischen Mächten im unsichtbaren Bereich angemessen umzugehen. Ganz im Gegenteil: Ohne es wahrzunehmen, werden sie selbst von diesen Kräften manipuliert und kontrolliert.

    Eine wesentliche Voraussetzung, um den Sieg zu erlangen, ist, das Wesen dieser Kräfte in ihrer Vorgehensweise in jeder Situation zu erkennen.

    Wenn man die aktuellen weltweiten Entwicklungen verfolgt und darüber nachdenkt, müsste zu erkennen sein, dass es eine Macht gibt, die immer mehr an Kraft gewinnt. Es ist das Wesen einer bösen, betrügerischen Macht, die der Satan in Bewegung setzt, um in der Endzeit, also am Ende dieses Zeitalters, seinen Plan zur Vollendung zu führen. Es ist der HUMANISMUS.

    Viele sind der Meinung, dass der Humanismus eine verhältnismäßig harmlose Form der Lebenseinstellung sei. Wenn man aber ein Lexikon zur Hand nimmt, um sich die Definition dieses Wortes anzuschauen, wird man überrascht sein, um nicht zu sagen bestürzt:

    „Die Verneinung jeglicher Kraft oder moralischer Werte, die dem Menschen (der Schöpfung) übergeordnet ist; die Zurückweisung und Ablehnung von Religion zu Gunsten des Glaubens, dass sich die Menschen (die Schöpfung) aus eigenem Antrieb weiterentwickeln wird.“

    Unter Humanismus (Hellenismus) versteht man also die Erhöhung des Menschen und die Abwertung Gottes und Seines Wortes.

    Die Wurzel des Humanismus
    Zwei Worte in dieser Definition müssen besonders aufhorchen lassen: Ablehnung und Zurückweisung. Der Humanismus ist eine äußerst negative starke Kraft, die Gott beiseite schiebt und den Menschen an Seine Stelle setzt. Diese Kraft ist überall in unserer Kultur am Wirken. Wenn wir die Wurzeln des Humanismus verstehen wollen, dann müssen wir ganz an den Anfang der Menschheitsgeschichte zurückgehen. In 1. Mose 3,1-7 lesen wir folgendes über die Versuchung von Adam und Eva im Garten Eden:

    „1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott, der HERR, gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen? 2 Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir; 3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt! 4 Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! 5 Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. 6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß. 7 Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze“

    Hier ist zu erkennen, dass der Humanismus keine geistlich neutrale Kraft ist. Ganz im Gegenteil, es ist eine vorsätzliche Verneinung und eine Ablehnung der Kraft Gottes und seiner Autorität. Es ist eine antichristliche Religion. Aus diesem Grund kann es sein – und oft ist dies auch der Fall – dass er in Schulsystemen gelehrt wird und somit wird ein Riegel vor die christliche Lehre als solche geschoben.

    Geistliche und kulturelle Quellen des Humanismus
    Man kann den Humanismus durch die Geschichte zurückverfolgen; angefangen beim Traum Nebukadnezars von einem Bildnis, dessen Haupt (Kopf) aus Gold war, seine Arme und seine Brust aus Silber, sein Bauch (Leib) und seine Lenden aus Bronze und seine Beine (Füße) aus Eisen.

    Der Prophet Daniel deutete dies als Vorschau auf vier heidnische Reiche, die nacheinander entstehen würden. Das Haupt (der Kopf) stand für Babylon, Brust und Arme für Medo-Persien, der Bauch (Leib) und die Lenden für Griechenland und die Beine (Füße) für Rom (Dan 2,31-40).

    Ein Schlüsselfaktor sollte einen großen Eindruck auf uns haben, nämlich, dass die Organe, die zur Fortpflanzung dienen, in dem Teil des Bildnisses zu finden sind, die mit Griechenland zu identifizieren waren, Leib und Lenden. Mit einem Hintergrundwissen der griechischen Philosophie kommt man zur Erkenntnis, dass es Griechenland ist, mehr als all die anderen angeführten Reiche, das sich durch seine Philosophie in späteren Kulturen fortpflanzen würde.

    Zwei der frühen griechischen Philosophen, von denen wir noch heute Aufzeichnungen besitzen, sind Heraklitus und Protagoras. Drei der von ihnen überlieferten Aussagen lauten: „Alle Dinge fließen“, „Du kannst niemals zweimal in den selben Fluss steigen“ und „Der Mensch ist das Maß aller Dinge“. Es ist erstaunlich, in wie weit diese drei Aussagen den Grundgedanken des Humanismus zusammenfassen. Sie behaupten, dass alles relativ sei; es gäbe keine moralischen oder gesetzlichen Absolute; und der Mensch sei die höchste Autorität im Universum.

    Es ist außerhalb des Blickfeldes dieses Beitrags zu analysieren, inwieweit diese Denkweise sich formgebend ausgewirkt hat, und zwar zunächst auf Europa – als Konzept der zeitgenössischen „Zivilisation“. Die Griechen verehrten den menschlichen Geist. Ein perfekter Geist, der sich selber betrachtet, über sich selber nachsinnt – das war Aristoteles’ Konzept von Gott, das er als gültig ansah. Denn er fand, dass nichts Geringeres es wert war, betrachtet zu werden. Aus dieser ganzen Philosophie hat sich der Rationalismus entwickelt.

    Zusätzlich zu dieser Philosophie beinhaltete die griechische Kultur als ein weiteres Element die Überbetonung von sportlichen Wettkämpfen. Die von ihnen veranstalteten Olympischen Spiele waren in Wahrheit die Vergötterung sportlichen Könnens, was im 20. Jahrhundert wiederbelebt wurde. Heute haben internationale Sportveranstaltungen die höchsten Einschaltquoten im Fernsehen.

    Die Griechen neigten ebenfalls dazu, die eheliche Beziehung zwischen Mann und Frau herabzuwürdigen, und die homosexuelle Beziehung zwischen zwei Männern als „intellektuell befriedigender oder erfüllender“ anzusehen. In ihrer Bildhauerei wurde die ihrem Geschmack nach ideale, männliche Körperform gewöhnlich nackt dargestellt, wogegen die weibliche Form immer mit irgendeiner Form von Kleidung bedeckt war.

    Die sogenannten „Götter“ der Griechen stellten alle die menschlichen, moralischen Unzulänglichkeiten zur Schau: Begierde, Unzucht, Eifersucht, Rachsucht und hinterlistige Täuschung so wird also das völlige Fehlen jedweder bindender, moralischer Grundwerte deutlich erkennbar. Diese Einstellung brachte den Menschen dazu, sich frei zu fühlen, sich selbst als Gott zu sehen, und seine eigenen moralischen Grundwerte festzulegen. Denn selbstverständlich kann man ja von Niemandem erwarten, dass er über dem Niveau seiner eigenen Götter lebt.

    Das Ergebnis des Humanismus
    All diese Auswirkungen dieses griechischen Humanismus wurden in der westlichen Kultur in zunehmendem Maße deutlich sichtbar. Es gibt eine offene und bewusste Ablehnung von Gottes gerechten Gesetzen und von den Bündnissen, die Er mit den Menschen eingegangen ist, zunächst durch Mose und später durch Jesus Christus. Es hat sich gezeigt, dass der Humanismus schlussendlich alles glauben und tolerieren wird, mit Ausnahme der gerechten Wahrheit.

    Diese Erhebung des Menschen ist die Macht, die letztlich dem Antichristen zum Aufstieg verhelfen wird. Sein Name ist „eines Menschen Zahl“ (vgl. Offb 13,18), des Menschen der Sünde (Gesetzlosigkeit), der sich widersetzt und sich selbst über alles, was Gott genannt oder verehrt wird, erhebt, und sich sogar in Gottes Tempel setzt und sich selbst für Gott ausgibt (vgl. 2Thess 2,3-4).

    Die Heilige Schrift offenbart uns, dass er alle, die die Liebe zur Wahrheit abgelehnt haben, unter seine Herrschaft bringen wird. Aus diesem Grund wird Gott ihnen eine mächtige Verblendung senden, so dass sie „die Lüge“ – die Urlüge, glauben werden, mit der Satan unsere Urahnen täuschte: „Ihr werdet wie Gott sein“ oder „wie Götter“. Diese Erhöhung des Menschen, der den Platz Gottes einnehmen wird, wird die „große Trübsal“ herbeiführen – eine Zeit weltweiter Qual, die so schrecklich sein wird, dass sie sogar den Holocaust von 1939 bis 1945 übertreffen wird (vgl. Mt 24,21-22).

    Vor dieser letzten Zeit der Trübsal will Gott noch in umfassendem Maße Seine Absichten sowohl für Israel als auch für die Gemeinde umsetzen. Der Ernte zum Gericht wird eine Ernte der Gnade vorangehen. Gottes Vorbereitung hierfür wird in Sacharja 9,13 offenbart; „Ich will deine Söhne, Zion, aufbieten gegen deine Söhne, Griechenland.“

    Die „Söhne Griechenlands“ sind diejenigen, die die Täuschung des Humanismus annehmen. Die „Söhne Zion“ sind diejenigen, die sich auf das unfehlbare Wort Gottes stellen, und sowohl dessen Verheißungen als auch dessen Bündnisse annehmen. Sie werden aus dem natürlichen Israel und der bekennenden Gemeinde Jesu hervorgehen. Von ihnen wird man sagen: „Und sie haben ihn [Satan] überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!“ (Offb 12,11). Sie werden Menschen mit einer übergeordneten Priorität sein: den Willen Gottes zu tun wird wichtiger sein als am leben festzuhalten.

    Wenn wir nun der Herausforderung gegenüber stehen, müssen wir uns folgende Frage stellen: Bin ich bereit, fest zu stehen als einer der Söhne Gottes?

    Der Anzahl nach sind wir gewaltig in der Unterzahl gegenüber den Mächten des Humanismus. Dennoch können wir Mut fassen, wenn wir Asa, den König aus Juda, als Beispiel betrachten. Als er sich den Eindringlingen einer überragenden Armee gegenüber sah, verwandelte er die sichere Niederlage durch sein verzweifeltes, eindringliches Gebet in einen totalen Sieg. Für uns heute zeigt dieses Gebet ein wunderbares Modell auf, mit dem wir der selbsterhebenden Macht des Humanismus entgegen treten können.

    Weitere Konsequenzen des Humanismus
    • Konsequenzen in der Gesellschaft

    Die Bibel spricht ein klares Urteil über den Humanismus, in dem sie sagt:

    Jesaja 5,20-21

    „20 Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem! 21 Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und sich selbst für verständig halten“

    Besser könnte man den Humanismus nicht beschreiben: Eine totale Ablehnung aller absoluten Werte und eine vollständige Verdrehung der Maßstäbe, die Gott dem Menschen gegeben hat. Genau das finden wir heute. Wir sind umgeben von Leuten, die das Böse gut nennen und das Gute böse, und die die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; Menschen, die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem. Das ist es, was wir heute sehen – genau so, wie es Jesaja damals beschrieben hat. Wir sind so sehr davon umgeben, dass uns oft selbst gar nicht mehr bewusst ist, was hier eigentlich geschieht.

    Auch in den Psalmen finden wir eine Beschreibung des Zustandes unserer heutigen Gesellschaft:

    Psalm 94,20

    „Sollte mit Dir [Gott] verbündet sein der Thron des Verderbens, der Unheil schafft gegen die Ordnungen?“

    Hier ist von einem Thron die Rede, der in Rebellion gegenüber Gott aufgerichtet wird. Es ist ein Thron, der Gesetze schafft, die dem Gesetz Gottes widersprechen, und es für ungesetzlich erklären. Statt dessen wird das, was Gottes Gesetz widerspricht, zum Gesetz erhoben. Die Welt ist auf dem besten Weg dorthin. Abtreibung und Homosexualität werden legalisiert und erfahren breite Unterstützung – und Menschen, die darüber anders denken, werden verurteilt. In einigen europäischen Ländern ist Abtreibung etwas, worauf jede schwangere Frau einen legalen Anspruch hat. Dort wird also offiziell unterstützt, dass Menschen das tun, was böse ist. Somit wird das Böse gesetzlich festgeschrieben. Und nicht nur das: Jeder, der diese verwerflichen Gesetze nicht unterstützt, wird als illegal handelnd angesehen. Wir müssen sehr darauf achten, nicht auch Teil dieses Systems zu werden. Es ist also nicht alles in Ordnung und vor Gott akzeptabel, was die Regierungen von ihren Bürgern heutzutage verlangen. Wenn Gesetze von uns etwas verlangen, was dem Gesetz Gottes widerspricht und böse ist, müssen wir als Christen diesen Gesetzen gegenüber ungehorsam sein.

    Wenn man dies bisher noch nicht erkennen kann, muss man aufwachen. Wir sollen keine Schlafwandler sein, sondern bewusst im Licht des Wortes Gottes Seine Wege gehen. Das Licht des Wortes Gottes ist das einzige Licht, auf das wir uns verlassen können, denn in der Welt wird „Finsternis zu Licht“ und „Licht zu Finsternis“ gemacht.

    Ein weiteres Bild für eine Gesellschaft, die vom Humanismus geprägt ist, finden wir in Jesaja 59 ab Vers 14:

    „So ist das Recht zurückgedrängt, und die Gerechtigkeit steht ferne. Denn die Wahrheit ist gestürzt auf dem Marktplatz, und die Geradheit findet keinen Eingang.“

    Die Wahrheit ist gestürzt auf dem Marktplatz – es gibt keinen Platz mehr für sie. Menschen lügen einander an, und die Wahrheit ist nicht mehr von Bedeutung. Es gibt Menschen, die schreiben die Geschichte neu, indem sie Lügen verbreiten. Manche sagten zum Beispiel, Jesus sei Palästinenser gewesen – und man glaubt ihnen.

    Im zweiten Teil des Verses heißt es, dass die Geradheit keinen Eingang mehr findet, d.h., die Gerechtigkeit wird gebeugt und es gibt keinen Raum mehr für faires Gericht. Lesen wir weiter in Vers 15:

    „Und so geschieht es, dass die Wahrheit fehlt, und wer sich vom Bösen fernhält, wird beraubt.“

    Es ist eine sehr bedeutsame Aussage, dass derjenige, der sich vom Bösen fernhält, zum Opfer wird. Es wird eine Zeit kommen, in der wir einfach nur gerecht leben müssen, um zur Beute zu werden, denn das ganze System wird gegen die Gerechtigkeit aufgerichtet werden. Oft ist dies schon heute der Fall. Heutzutage kann man als Kind beispielsweise dafür „bestraft“ werden, wenn man mit einer Bibel zur Schule kommt. Andererseits unterweisen manche Lehrer ihre Schüler in okkulten Praktiken und werden nicht dafür bestraft. Eines sollte uns klar sein: Wir werden in Zukunft in einer mehr und mehr antichristlichen Atmosphäre leben müssen.

    • Konsequenzen in Gemeinde und Familie

    Leider müssen wir feststellen, dass der Humanismus auch die Gemeinde Jesu und die Familien unterwandert hat. Wir wollen uns nun damit beschäftigen, welche Konsequenzen dies hat.

    In den Gemeinden erkennt man dies daran, dass biblische Wahrheit und Normen abgelehnt und durch kulturelle Werte ersetzt werden. Man passt sich der heutigen kulturellen Umgebung an und versucht, dies zu legitimieren. In Wirklichkeit zensieren wir damit Gottes Wort und Seine Gebote, weil nun wir darüber entscheiden, ob das, was Gott gesagt hat, akzeptabel ist oder nicht. Hier haben wir es mit dem Geist des Antichristen zu tun, der in die Gemeinde eingedrungen ist. Wir müssen also sehr aufpassen, wem wir Glauben schenken, denn es gibt viele Menschen, die in der Gemeinde ein hohes Ansehen genießen, dem Wort Gottes gegenüber aber nicht treu sind.

    Es gibt nur einen Schutz vor dieser Verführung: Wir müssen die Liebe zur Wahrheit empfangen. Hast du diese Liebe empfangen? Wie wichtig ist dir die Wahrheit?

    Betrachten wir diese Problematik in Bezug auf das Familienleben. Wenn die Familie aus den Fugen gerät, wird dies schlussendlich den Zerfall der Gesellschaft nach sich ziehen. Deshalb greift Satan als allererstes die Familien an. Viele Menschen behaupten, die Ehe sei nichts weiter als eine kulturelle Einrichtung und das Heiraten lediglich der Abschluss eines Sozialvertrags. Die Ehe ist jedoch keine Erfindung unserer heutigen Kultur, sondern sie wurde vielmehr von Gott initiiert, bevor es überhaupt Menschen gab.

    Es gibt bezüglich der Ehe sicherlich auch einen kulturellen Aspekt, denn die Hochzeit wird in verschiedenen Kulturen und Ländern unterschiedlich gefeiert. Aber die Bedeutung und der Hintergrund der Ehe verändern sich dadurch nicht, weil die kulturellen Prägungen nicht das Wesen der Ehe sind.

    Jesus wurde einmal von den Pharisäern gefragt, ob es einem Mann erlaubt sei, sich wegen jeder beliebigen Ursache von seiner Frau scheiden zu lassen (vgl. Mt 19,3). In den darauf folgenden Versen finden wir die Antwort Jesu:

    „Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau schuf und sprach: ‘Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein’, – so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ (Mt 19,4-6)

    Jesus bezog sich also nicht auf die von Menschen geprägten kulturellen Bedingungen, sondern er ging an den Anfang zurück, zur Absicht Gottes. Vielleicht weißt du, dass das hebräische Wort für das erste Buch Mose übersetzt „Am Anfang“ bedeutet. Jesus führte die Pharisäer also ganz an den Anfang der Geschichte zurück, und drückte durch Seine Antwort aus: Dies ist der Standard Gottes für die Ehe – und daran hat sich bis heute nichts geändert!

    Jesus akzeptierte also nur eine Norm für die Ehe – und dies war nicht die Kultur der damaligen Zeit, sondern Gottes ursprüngliche Absicht, als er die Ehe eingesetzt hat. Wir haben kein Recht, uns auf irgendeine andere Norm zu beziehen als auf diese. Das Wort „kulturell“ wird von Menschen, die sich für besonders clever halten, verwendet, um die klaren und eindeutigen Aussagen des Wortes Gottes zu untergraben.

    Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang die Aussage Jesu, dass Gott den Mensch als Mann und Frau geschaffen hat – und nichts „dazwischen“. Eine der Verirrungen unserer Zeit ist die große Verwirrung zwischen männlich und weiblich. Ich habe anhand der Bibel festgestellt, dass, wo immer diese Verwirrung beginnt, das Gericht Gottes nicht mehr weit ist. Dies war in Sodom und Gomorrha der Fall, wo man ein drittes „Geschlecht“ erfand, das männlich und weiblich in sich vereinigte. Leider ist dies auf ähnliche Weise auch heute wieder in Mode. Im Fall von Sodom und Gomorrha kam irgendwann der Zeitpunkt, an dem Gott dem sündigen Treiben nicht länger zusah und beide Städte ausradierte. Gottes Sichtweise bezüglich Homosexualität und anderen sexuellen Verirrungen hat sich bis heute nicht im Geringsten geändert. Sein Gericht über eine Stadt oder ein Land sieht zwar nicht unbedingt immer gleich aus, aber wir sollten uns vorsehen, denn Sein Standard ist seit Anbeginn der Zeit derselbe!

    Beschäftigen wir uns nun mit den Ordnungen innerhalb der Familie. Dies ist auch ein Bereich, der stark unter dem Einfluss des Humanismus steht. Zu diesem Zweck möchten wir einen Abschnitt im 1. Brief des Paulus an die Korinther betrachten. Alles, was dort steht, ist noch genau so aktuell und zeitgemäß, wie an dem Tag, an dem es geschrieben wurde. Wir glauben nicht, dass irgendeine Aussage der Bibel aus kulturellen Gründen nicht mehr aktuell sein könnte. Kein kultureller Standard kann den Standard von Gottes Wort verdrängen oder ersetzen. Ließ also die nachfolgenden Verse aus dem Korintherbrief sehr sorgfältig, und frage dich ernsthaft, welche Aussage du für nicht mehr aktuell hältst. Wenn du etwas an diesem Abschnitt für nicht mehr zeitgemäß hältst, dann denke einmal darüber nach, warum dies so ist. Es ist nicht an uns zu entscheiden, welche Aussagen der Bibel noch zeitgemäß sind und welche nicht. Dieser Anspruch ist ein Ausdruck des Humanismus. Gerade auch viele Frauen sind hinsichtlich der Aussagen in diesem Kapitel von den Kräften des Humanismus unterwandert worden. Sie haben gewisse Normen des Wortes Gottes auf die Seite geschoben und versucht, sie durch kulturelle Gepflogenheiten zu ersetzen.

    Kommen wir aber nun zu den Versen, die in unserer heutigen Gesellschaft solche Kontroversen auslösen. In 1. Korinther 11,3 sagt Paulus:

    „Ich will aber, dass ihr wisst …“

    Man kann beobachten, dass, wann immer Paulus sagt: „Ich will aber, dass Ihr wisst …“, die meisten Christen gerade das, was sie wissen sollen, nicht wissen. Also:

    „Darum will ich, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jedes Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott.“

    Wie viel an diesen Aussagen ist kulturell bedingt? Inwiefern hat es etwas mit Kultur zu tun, dass Gott das Haupt Christi ist? Diese Hauptschaft Gottes ist durch die Kultur um keinen Deut verändert worden. Genauso wenig sind die anderen Aussagen verändert worden. Das Haupt jeder Frau ist der Mann. Aber leider haben wir heutzutage viele „kopflose“ Familien. Die Folge hiervon ist Verwirrung und schließlich der Zerfall der Gesellschaft. In einem großen Teil der Fälle liegt die Hauptverantwortung hierfür bei den Frauen, aber dies entbindet die Männer in keinster Weise von ihrer Verantwortung! Leider haben viele Männer als Haupt der Familie abgedankt. Ihre Frauen haben daraufhin oft die Verantwortung übernommen und den Platz ihres Mannes eingenommen – mit dem Resultat, dass in den Familien Verwirrung herrscht, diese auseinander brechen und Kinder zurücklassen, die nicht in der Unterweisung des Herrn erzogen werden.

    Ein Teil der Schuld für dieses Desaster liegt aber auch bei den Gemeinden, weil der Stellenwert der Gebote und Ordnungen Gottes oft nicht mehr richtig vermittelt wird. Dazu hat Gott uns niemals autorisiert.

    Die Beziehungen in der Familie sollen die Beziehung zwischen Gott Vater und Jesus widerspiegeln und sich daran orientieren. Man stellt fest, dass viele Christen heute Angst davor haben, anders zu sein als weltliche Menschen: Sie lassen es zu, dass die Normen der Welt sie diktieren. Weißt du, wie man dies nennt? Man nennt es Feigheit! Hinterfrage dich einmal selbst: Welchen Stellenwert hat es für dich, was andere Menschen über dich denken und wie sie über dich sprechen? Ist es nicht viel wichtiger, was Gott über dich denkt und sagt, als was der Arbeitskollege oder die Nachbarin von dir hält? Die Bibel sagt, dass die Furcht vor Menschen in eine Falle führt (vgl. Jos 23,13).

    Im Hinblick auf die Familie gibt uns der Prophet Maleachi eine wichtige Beschreibung der Endzeit. Dies sind, chronologisch gesehen, die letzten Worte im Alten Testament, denn im Hebräischen ist der Satzbau anders als im Deutschen. Das letzte Wort im hebräischen Urtext ist das Wort „Fluch“. Schon allein deshalb bin ich dankbar für das Neue Testament, denn gäbe es das nicht, wäre „Fluch“ das letzte Wort über die Menschheit. Dieses Wort hat im Hebräischen eine schreckliche Bedeutung. Damit wird etwas beschrieben, was dem Herrn ein Greuel ist, womit er nichts zu tun haben will. Lesen wir diesen Abschnitt in Maleachi 3,23-24:

    „Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, bevor der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare. Und er wird das Herz der Väter zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern umkehren lassen, damit ich nicht komme und das Land mit dem Bann [Fluch] schlage.“

    Ist dir aufgefallen, was den Fluch Gottes bringt? Es ist eine zerbrochene Familienbeziehung, insbesondere eine zerbrochene Beziehung zwischen Vätern und Kindern. Mit anderen Worten: Es hängt alles davon ab, wie die Väter darauf reagieren. Das eigentliche Problem ist also nicht bei den Müttern, sondern bei den Vätern zu suchen. Durch die Mütter manifestiert sich dieses Problem oft, aber die Ursache liegt bei den Vätern. Es sind also zu allererst die Väter angesprochen – und man kann nur hoffen, dass jeder Vater, der diesen Beitrag liest, die Sache wirklich ernst nimmt! Dies ist von entscheidender Wichtigkeit, und das weitere Schicksal des Volkes Gottes hängt davon ab, wie wir darauf reagieren. Denn wo die Struktur der Familie auseinander bricht, gibt es nichts mehr, was die Gesellschaft zusammenhalten könnte. Leider leben wir heute tatsächlich in einer Gesellschaft, die aus den Fugen geraten ist. Der Grund hierfür ist, dass die Familienstrukturen zerbröckeln und unzählige Familien auseinander brechen. Es gibt nur eins, was die Gesellschaft aufrechterhalten kann: intakte Familien.

    Warnung vor Verführung
    In Offenbarung 12,9 finden wir eine Beschreibung des Bösen; dort wird er Drache, Schlange, Teufel und Satan genannt. Es wird über ihn folgendes ausgesagt:

    „Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, …“

    Wir sehen also, wie Satan die ganze Welt unter Kontrolle hält, nämlich indem er sie verführt. Seine stärkste Waffe ist Verführung. Er hat die Macht, diejenigen, die Opfer seiner Verführung werden, zu kontrollieren. Jeder gehört entweder zur einen oder zur anderen Gruppe. Diejenigen, die unter der Herrschaft des gerechten Regenten Jesus Christus stehen, gehören zum Königreich Gottes. Alle anderen Menschen (die Welt) stehen unter der Herrschaft Satans. Er übt Kontrolle über sie aus, indem er sie verführt, so dass sie nicht wirklich wissen, was er mit ihnen tut. Verführung ist also Satans stärkste Einzelwaffe. Jeder von uns muss acht darauf haben, nicht Opfer dieser Verführung zu werden.

    Jesus sagt in Matthäus 24 prophetisch voraus, wie die Welt am Ende des Zeitalters (in der Endzeit) aussehen wird. Ihm wurde die Frage gestellt, was das Zeichen der Wiederkunft und der Endzeit sein werde. Viermal innerhalb von 21 Versen warnt Jesus seine Jünger davor, nicht verführt zu werden. Dieser ganze Text bezieht sich auf die Endzeit, und ich glaube, dass wir in dieser Zeit leben.

    Wenn selbst die Apostel gewarnt werden mussten, so dürfen wir nicht meinen, dass wir keine Warnung nötig hätten. Ich glaube, die größte einzelne Gefahr, der wir alle ausgesetzt sind, ist diese Verführung. Jesus warnt seine Jünger mit den folgenden Worten:

    „Seht zu, dass euch niemand verführe! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen …“ (Mt 24,4-5)

    „… und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen…“ (Vers 11)

    „Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen …“ (Vers 24)

    Wir möchten betonen, dass niemand meinen soll, er könne nicht verführt werden. Wer so denkt, dem ist es wahrscheinlich bereits widerfahren. Jesus hat gesagt, dass dies geschehen könne, und wenn man diesbezüglich nicht mit Jesus übereinstimmt, dann liegt man falsch.

    Warnung vor „Apostasie“
    Das Wort „Apostasie“ bezeichnet etwas sehr Spezifisches. Es wird im ganzen Neuen Testament nur zweimal verwendet. Es bedeutet die bewusste Abkehr von einer offenbarten religiösen Wahrheit. In der ersten Bibelstelle, in der dieses Wort verwendet wird, geht es um Paulus, der von den Juden bezichtigt wurde, er lehre Apostasie, indem er die Menschen vom Gesetz des Mose wegbringe. Die zweite Schriftstelle, in der wir dieses Wort finden, ist 2. Thessalonicher 2,3. Hier warnt Paulus die Gemeinde vor der Apostasie mit den folgenden Worten:

    „Dass niemand euch auf irgendeine Weise verführe! Denn dieser Tag [der Tag des Herrn] kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall gekommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit geoffenbart worden ist, der Sohn des Verderbens“

    Dann heißt es von diesem Menschen, dem Widersacher, dass er sich über alles, was Gott heißt oder ein Gegenstand der Verehrung ist, überhebt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott (vgl. Vers 4). Die Person, um die es hier geht, ist der Antichrist.

    Er wird der „Gesetzlose“ genannt, der Mann, der die Regierung Jesu bewusst zurückweist und sich selbst über Gott erhebt. Aber dies kann nicht geschehen, bevor nicht die Apostasie, der Abfall, eingetreten ist. Ich möchte es noch einmal wiederholen: Jesus wird nicht zurückkehren, bis der Gesetzlose geoffenbart worden ist. Und dieser Mann wird nicht offenbar werden, ehe nicht zuvor der Abfall in der Gemeinde Jesu den Weg dafür geebnet hat.

    Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Antichrist nicht zum Zug kommen kann, bevor nicht ein Abfall in der christlichen Gemeinde stattgefunden hat. Zuerst muss also in der Kirche ein Abfall stattfinden, und dieser wird dem Antichristen den Weg bereiten. Im Grunde genommen ist es das, was im Laufe dieses Jahrhunderts geschehen ist. Die Autorität Jesu Christi und seines Wortes wurde in der Kirche systematisch untergraben.

    Die Gemeinde soll Gottes Abwehrschild sein, durch das Er die Kräfte des Bösen zurückhält. Gott setzt der Finsternis durch diesen Schild Grenzen, die sie nicht überschreiten kann und darf. Wenn die Gemeinde jedoch abfällt und sich von der Autorität Gottes und seines Wortes abwendet, dann gibt es nichts mehr, was die Kräfte der Gesetzlosigkeit zurückhält. Dies wird heute überall auf der Welt sichtbar.

    In weiten Teilen ist die Gemeinde abgefallen und hat damit zugelassen, dass die Kraft Satans auf die Bevölkerung losgelassen wird. Die Verantwortung liegt somit bei der Gemeinde. Und darum ist es das primäre Anliegen Satans, den Glauben der Gemeinde zu unterwandern. Wo immer ihm dies gelingt, ist der Weg frei für seine bösen Absichten. Ich möchte es noch einmal wiederholen: Solange die Gemeinde Jesu zum Wort Gottes und zu der darin geoffenbarten Wahrheit steht, wirkt sie wie eine Schranke für den Antichristen. Wenn wir jedoch heute die Gemeinde als Gesamtes ansehen, wird klar, dass der Abfall schon sehr weit fortgeschritten ist. Und indem dies geschieht, wird dem Erscheinen des Antichristen Tür und Tor geöffnet. Wir alle sind mit dieser Situation konfrontiert.

    Wenn also Satan mit der Menschheit sein Ziel erreichen möchte, muss es ihm gelingen, das jüdisch-christliche Erbe beiseite zu schieben – zuerst einmal in den Völkern und Nationen, die ein jüdisch-christliches Erbe haben. Das sind diejenigen Nationen, deren religiöser Hintergrund in der Bibel zu finden ist. Die beiden Hauptgruppen sind die christlichen Gemeinden und die Juden, die ein kostbares Erbe empfangen haben. Zu diesem Erbe gehört selbstverständlich auch die Umsetzung dieser Offenbarung im Leben des Einzelnen.

    Humanismus ist sehr vielschichtig. Es durchzieht alle Zeiten und Lebensbereiche und ist eine extrem machtvolle, teuflische Kraft, die Gott beiseite schiebt und den Menschen an Seine Stelle setzt. Es ist die primäre Kraft, die dem Antichristen den Weg bereitet. Deshalb müssen wir sein Wesen und die Funktionsweise kennen um davor geschützt zu bleiben und dagegen vorzugehen.

    Der Mensch – Von Natur aus gut oder böse? Gottes Wort bringt Klarheit
    Gottes Wort sagt:

    1. Mose 8,21

    „Das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an.“

    Das sind harte Worte. Erschütternd und scharf. Aber sie treffen den Nagel auf den Kopf. Die Bibel ist das einzige Buch auf der Welt, das klar und korrekt die Ursache für die Not und das Leid der Menschen diagnostiziert. Sie ist das einzige Buch das unser Problem treffend diagnostiziert. – Unsere Sünde!

    Nicht die Umwelt ist am Bösen schuld. Jeder von uns ist von klein auf ichbezogen. Die Selbstsucht fließt durch alle Adern unseres menschlichen Lebens. Deshalb gibt es Mord und Totschlag, Lug und Betrug, Lieblosigkeit und Hass. Jeden Tag. Überall. Die Zeitungen berichten davon und wir erleben es viel zu oft hautnah.

    Der grundlegende Irrtum von Adam und Eva war ihr Wunsch unabhängig von Gott gut sein zu wollen. Sie traten in eine Beziehung, Unabhängigkeit von Gott, ein. Wenn die Bibel vom alten Menschen spricht, dann geht das zurück auf den alten Adam. Adam bekam erst als Rebell Kinder. Jeder Nachkomme Adams wird seither mit Rebellion in seinem Herzen geboren. Das Wesen der Rebellion ist der Wunsch von Gott unabhängig zu sein. Dies ist die Wurzel unser aller Probleme.

    Manche Menschen reisen um die halbe Welt um vor ihrem Problem zu fliehen, doch sie werden es nie schaffen, weil sie ihr grundlegendes Problem mitschleppen, wohin sie auch gehen. Das grundlegende Problem ist in ihnen. Man kann nicht davor weglaufen. Sie können um die ganze Welt reisen, aber sie nehmen es immer mit.

    Dieses grundlegende Problem, das die Bibel Fleisch, fleischliches Wesen, alter Mensch, oder alter Adam nennt, ist der Wunsch von Gott unabhängig zu sein.

    Die Bibel sagt uns nicht nur, wo wir falsch liegen; sie sagt uns auch, wie wir die Dinge wieder bereinigen können. Die Grundausrichtung der Bibel ist immer positiv und nicht negativ. Sie stellt das Negative nur heraus, um uns die Notwendigkeit des Positiven aufzuzeigen.

    Wir selbst können unseren Egoismus, unsere Ichbezogenheit nicht ablegen. Egal, wie oft wir versuchen, freundlicher, geduldiger und großzügiger zu sein – wir schaffen es nicht. Wir brauchen ein neues Herz.

    Die Bibel beschreibt es durch Paulus folgendermaßen:

    Römer 7,14- 24

    „Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft; denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht; denn nicht, was ich will, das tue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus. Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so stimme ich dem Gesetz bei, dass es gut ist. Nun aber vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten nicht. Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich finde also das Gesetz, dass bei mir, der ich das Gute tun will, nur das Böse vorhanden ist. Denn ich habe nach dem inneren Menschen Wohlgefallen am Gesetz Gottes. Aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes?“

    • Jesus Christus rettet und erneuert Menschen

    Weil jedes Herz böse ist, kann kein Mensch mit dem heiligen Gott Gemeinschaft haben. Doch Gott liebt jeden Einzelnen so sehr, dass er unser Problem des bösen Herzens löst. Er selbst wurde in seinem Sohn Jesus Christus Mensch. Er hatte ein gutes Herz, ein Herz voller Liebe. Jesus zeigte, wie Gott ist. Er starb unschuldig an der Stelle von schuldbeladenen Menschen. Drei Tage nach seinem grausamen Tod erweckte Gott Jesus von den Toten. Wer Jesus Christus um Vergebung bittet, erfährt volle Vergebung seiner Schuld und bekommt ein neues Herz.

    Die Bibel kommentiert diese Umgestaltung so:

    2. Korinther 5,17

    „Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen!“

    Hesekiel 36,26

    „Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben“

    Alles neu! Mit Jesus Christus beginnt ein neues Leben mit neuen Gedanken, Gefühlen und Handlungen. Mit ganz neuer Perspektive!

  15. Avatar von Eddy
    Eddy

    Norbert war gewaltig in dem Wort, habe viel gelernt, vor allem seine Ermahnungen er hat sich getraut wozu die Kirche zu feige ist. Jetzt kann er ruhen von seiner Arbeit. In Ehrfurcht Bruder eddy, shetlevi

  16. Avatar von benjamin23
    benjamin23

    passend für die zeit
    HOHOHO – Geist der Weihnacht, ein Lügengeist
    https://youtu.be/YkSFKHyCNkM?si=9yaW5g0E82SI782y

  17. Avatar von Benjamin23
    Benjamin23

    Sehnsucht nach Gemeinschaft – fleischlich oder geistlich?
    https://youtu.be/w0OKnufKlWw?si=POuI7FmDT-yrGF_Z
    ———————————————————————
    Sammlung – Zubereitung – Heimholung
    https://youtu.be/-LUr3FCtXog?si=fhbi0tZzaMBy_Zz6

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