Zitat von
Roland am 23. August 2023, 21:37 Uhr
Ich glaube nicht, dass auch nur einer JESUS CHRISTUS aus philosophischen Überlegungen heraus abgelehnt hätte. Israel verwarf den HERRN nicht aus philosophischen Gründen – Israels Verwerfung geschah wegen moralischer Gründe.
Ein Mensch, der an der Ablehnung CHRISTI festhält, hat irgendeine Lieblingssünde – er ist in die Ungerechtigkeit verliebt. Er verwirft JESUS aus moralischen Gründen und versteckt diese dann hinter einer falschen Philosophie, hinter philosophischen Skrupeln.
Ich glaube, dass jeder, der sich hinter „intellektuellen Schwierigkeiten“ versteckt, moralisch verkommen ist. Wenn wir in eine Sünde verliebt sind, können wir uns 10.000 Vernunftschlüsse vorstellen und produzieren, um uns vom Kreuz CHRISTI fernzuhalten.
Ein Blinder kann behaupten, es gebe keine Sonne. Doch wenn er sehend wird, umfließt ihn der Sonnenschein!
Wie wunderbar ist es, wenn jemand seine Sünde fahren lässt und seinen Stolz unter die Füße tritt und ins Licht blickt. Dann stehen der ganze Leib und der Verstand im flutenden Licht. Ich habe Leute gesprochen, die aus Rationalismus und Atheismus und Ähnlichem gekommen waren. Sie lächeln dich mit klaren Augen an und sagen: „O, es ist wunderbar – das Licht erfüllt uns jetzt!“
JESUS sagte:
Dieses ist das Gericht, dass das LICHT in die Welt gekommen ist und die Menschen die Finsternis mehr liebten als das LICHT, denn ihre Werke waren böse; denn jeder, der Schlechtes tut*, hasst das LICHT und kommt nicht zum LICHT, damit seine Werke nicht untersucht werden*.
(Johannes 3, 19.20)
Der natürliche Mensch hat eine perverse Abneigung gegen das LICHT, weil es ihn in seiner Ungerechtigkeit stört!
Autor: Aiden Wilson Tozer (* 21.04.1897; † 12.05.1963)
Ergänzung zu Johannes 3, 19.20:
„der Schlechtes tut“ = d. h.: im fortwährenden Sinne tut
„damit seine Werke nicht untersucht werden“ = erg.: und – nach erfolgter Untersuchung und Überführung – getadelt bzw. gerügt [weil als böse erwiesen] werden.
Ich glaube nicht, dass auch nur einer JESUS CHRISTUS aus philosophischen Überlegungen heraus abgelehnt hätte. Israel verwarf den HERRN nicht aus philosophischen Gründen – Israels Verwerfung geschah wegen moralischer Gründe.
Ein Mensch, der an der Ablehnung CHRISTI festhält, hat irgendeine Lieblingssünde – er ist in die Ungerechtigkeit verliebt. Er verwirft JESUS aus moralischen Gründen und versteckt diese dann hinter einer falschen Philosophie, hinter philosophischen Skrupeln.
Ich glaube, dass jeder, der sich hinter „intellektuellen Schwierigkeiten“ versteckt, moralisch verkommen ist. Wenn wir in eine Sünde verliebt sind, können wir uns 10.000 Vernunftschlüsse vorstellen und produzieren, um uns vom Kreuz CHRISTI fernzuhalten.
Ein Blinder kann behaupten, es gebe keine Sonne. Doch wenn er sehend wird, umfließt ihn der Sonnenschein!
Wie wunderbar ist es, wenn jemand seine Sünde fahren lässt und seinen Stolz unter die Füße tritt und ins Licht blickt. Dann stehen der ganze Leib und der Verstand im flutenden Licht. Ich habe Leute gesprochen, die aus Rationalismus und Atheismus und Ähnlichem gekommen waren. Sie lächeln dich mit klaren Augen an und sagen: „O, es ist wunderbar – das Licht erfüllt uns jetzt!“
JESUS sagte:
Dieses ist das Gericht, dass das LICHT in die Welt gekommen ist und die Menschen die Finsternis mehr liebten als das LICHT, denn ihre Werke waren böse; denn jeder, der Schlechtes tut*, hasst das LICHT und kommt nicht zum LICHT, damit seine Werke nicht untersucht werden*.
(Johannes 3, 19.20)
Der natürliche Mensch hat eine perverse Abneigung gegen das LICHT, weil es ihn in seiner Ungerechtigkeit stört!
Autor: Aiden Wilson Tozer (* 21.04.1897; † 12.05.1963)
Ergänzung zu Johannes 3, 19.20:
„der Schlechtes tut“ = d. h.: im fortwährenden Sinne tut
„damit seine Werke nicht untersucht werden“ = erg.: und – nach erfolgter Untersuchung und Überführung – getadelt bzw. gerügt [weil als böse erwiesen] werden.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)