Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Die Zurückweisung der weltlichen Weisheit führt zu der Konsequenz, dass Weisheitssucht, Lehrerbindung und Parteiwesen ebenfalls abgelehnt wird. Wer sich nicht auf Menschenweisheit, sondern auf GOTTES Weisheit verlässt, dem vergeht mit dem Weisheitsdünkel auch alles Rühmen von Menschen. Konkret denkt Paulus an die Parolen von 1. Korinther 1,12 und die Überschätzung menschlicher Parteigrößen (Vers 22). Jede Vergötterung von Menschen und Parteihäuptlingen nimmt GOTT die Ehre, weshalb ("christlicher") Personenkult Götzendienst und Preisgabe biblischer Freiheit ist.
Spoiler
"... sodass niemand sich der Menschen rühmen sollte, denn alles ist euer: Ob Paulus, ob Apollos, ob Kephas, ob die Welt, ob Leben, ob Tod, ob Gegenwärtiges, ob Bevorstehendes – alles ist euer. Aber ihr seid CHRISTI, und CHRISTUS ist GOTTES."
(1. Korinther 3, 21–23)
Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (1 Kor 3,21–23). Bellingham, WA: Faithlife.
Die Zurückweisung der weltlichen Weisheit führt zu der Konsequenz, dass Weisheitssucht, Lehrerbindung und Parteiwesen ebenfalls abgelehnt wird. Wer sich nicht auf Menschenweisheit, sondern auf GOTTES Weisheit verlässt, dem vergeht mit dem Weisheitsdünkel auch alles Rühmen von Menschen. Konkret denkt Paulus an die Parolen von 1. Korinther 1,12 und die Überschätzung menschlicher Parteigrößen (Vers 22). Jede Vergötterung von Menschen und Parteihäuptlingen nimmt GOTT die Ehre, weshalb ("christlicher") Personenkult Götzendienst und Preisgabe biblischer Freiheit ist.
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"... sodass niemand sich der Menschen rühmen sollte, denn alles ist euer: Ob Paulus, ob Apollos, ob Kephas, ob die Welt, ob Leben, ob Tod, ob Gegenwärtiges, ob Bevorstehendes – alles ist euer. Aber ihr seid CHRISTI, und CHRISTUS ist GOTTES."
(1. Korinther 3, 21–23)
Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (1 Kor 3,21–23). Bellingham, WA: Faithlife.
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Gelöschter BenutzerMelanieBe
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Es gibt "Christen", die sich von der Heiligen Schrift "emanzipiert" haben bzw. ihre eigenen Offenbarungen über die Schrift hinausgehend hinstellen. Diese Mahnung bedeutet jedoch auch schriftgemäß zu leben (dies steht im Kontext zu der Mahnung, sich nicht aufzublähen).
Dieser Bibelvers richtet sich dagegen, dass sich einer für den einen wider den anderen Lehrer aufblähe. Hier wird eine doppelte Fehlhaltung gegenüber den Aposteln und Lehrern angesprochen:
Parteinahme für den einen, Hochmut und Kritik gegenüber dem anderen. Aufwertung und Abwertung sind zwei Formen ein und derselben Fehleinschätzung: Sich hochmütig der eigenen Erkenntnis und Erlösung und der eigenen Lehrer rühmen. Das ist offensichtlich nur eine Gefährdung der Korinther, sondern betrifft auch uns.
[spoiler]Diese Dinge, Brüder, habe ich euretwegen auf mich selbst und Apollos übertragen, damit ihr an uns lernen möchtet, nicht über das, was geschrieben ist, hinaus zu sinnen, damit [man] nicht aufgeblasen sei, der eine zugunsten des einen gegen den anderen, denn wer macht bei dir einen Unterschied? Was hast du, das du nicht bekamst? Wenn du es aber bekamst, was rühmst du dich, als ob du es nicht bekommen hättest?
(1. Korinther 4, 6.7)
Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (1 Kor 4,6–7). Bellingham, WA: Faithlife.
[/spoiler]
Es gibt "Christen", die sich von der Heiligen Schrift "emanzipiert" haben bzw. ihre eigenen Offenbarungen über die Schrift hinausgehend hinstellen. Diese Mahnung bedeutet jedoch auch schriftgemäß zu leben (dies steht im Kontext zu der Mahnung, sich nicht aufzublähen).
Dieser Bibelvers richtet sich dagegen, dass sich einer für den einen wider den anderen Lehrer aufblähe. Hier wird eine doppelte Fehlhaltung gegenüber den Aposteln und Lehrern angesprochen:
Parteinahme für den einen, Hochmut und Kritik gegenüber dem anderen. Aufwertung und Abwertung sind zwei Formen ein und derselben Fehleinschätzung: Sich hochmütig der eigenen Erkenntnis und Erlösung und der eigenen Lehrer rühmen. Das ist offensichtlich nur eine Gefährdung der Korinther, sondern betrifft auch uns.
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Diese Dinge, Brüder, habe ich euretwegen auf mich selbst und Apollos übertragen, damit ihr an uns lernen möchtet, nicht über das, was geschrieben ist, hinaus zu sinnen, damit [man] nicht aufgeblasen sei, der eine zugunsten des einen gegen den anderen, denn wer macht bei dir einen Unterschied? Was hast du, das du nicht bekamst? Wenn du es aber bekamst, was rühmst du dich, als ob du es nicht bekommen hättest?
(1. Korinther 4, 6.7)
Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (1 Kor 4,6–7). Bellingham, WA: Faithlife.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Im Vordergrund dieses Verses steht die Laxheit der Gemeinde, mit der die "Freiheit" des Frevlers toleriert, ja sogar offenbar gerühmt wurde (1. Korinther 6, 12). In Erinnerung an den Exodus allen Sauerteig vor dem Passafest zu beseitigen und während der ganzen Woche nur ungesäuertes Brot zu essen (2. Mose 12,15.19; 13,3.7). Aber schon Vers 7b geht darüber hinaus. Öffnet sich die Gemeinde der Kraft GOTTES und gibt das alte Wesen auf, dann repräsentiert sie inmitten der vergehenden alten Welt schon die neue Welt GOTTES, dann ist sie das tatsächlich.
Im Vordergrund dieses Verses steht die Laxheit der Gemeinde, mit der die "Freiheit" des Frevlers toleriert, ja sogar offenbar gerühmt wurde (1. Korinther 6, 12). In Erinnerung an den Exodus allen Sauerteig vor dem Passafest zu beseitigen und während der ganzen Woche nur ungesäuertes Brot zu essen (2. Mose 12,15.19; 13,3.7). Aber schon Vers 7b geht darüber hinaus. Öffnet sich die Gemeinde der Kraft GOTTES und gibt das alte Wesen auf, dann repräsentiert sie inmitten der vergehenden alten Welt schon die neue Welt GOTTES, dann ist sie das tatsächlich.
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Gelöschter Benutzer
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Zitat von Gelöschter Benutzer am 20. Dezember 2020, 19:46 Uhr
Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, als du von Herzen begehrtest zu verstehen und anfingst, dich zu demütigen vor deinem Gott, wurden deine Worte erhört, und ich wollte kommen um deiner Worte willen.
Daniel 10, 12 (Luther)
Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, als du von Herzen begehrtest zu verstehen und anfingst, dich zu demütigen vor deinem Gott, wurden deine Worte erhört, und ich wollte kommen um deiner Worte willen.
Diese Anweisung ist eine Ausführung des neunten Gebotes unter dem Aspekt: Lügen vor Gericht. Sie wendet sich sowohl an die Zeugen, die vor Gericht aussagen, als auch an die , die das Urteil zu fällen haben.
Dem Gottlosen die Hand zu leihen heißt, ihm dabei behilflich zu sein, seinen Frevel zu leugnen oder zu vertuschen.
Spoiler
Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, Ex 23,1). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Diese Anweisung ist eine Ausführung des neunten Gebotes unter dem Aspekt: Lügen vor Gericht. Sie wendet sich sowohl an die Zeugen, die vor Gericht aussagen, als auch an die , die das Urteil zu fällen haben.
Dem Gottlosen die Hand zu leihen heißt, ihm dabei behilflich zu sein, seinen Frevel zu leugnen oder zu vertuschen.
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Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, Ex 23,1). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Ein gerechtes Urteil verbietet jede Art von Opportunität. Ein Opportunist ist ein Mensch, der sich prinzipienlos an die jeweils für ihn günstige Situation anpasst. Trotz eventueller Nachteile nicht der Mehrheit zu folgen, heißt, den Mut zu haben, gegen den Strom anzuschwimmen.
Ein gerechtes Urteil verbietet jede Art von Opportunität. Ein Opportunist ist ein Mensch, der sich prinzipienlos an die jeweils für ihn günstige Situation anpasst. Trotz eventueller Nachteile nicht der Mehrheit zu folgen, heißt, den Mut zu haben, gegen den Strom anzuschwimmen.
Gelöschter Benutzer und MelanieBe haben auf diesen Beitrag reagiert.
Gelöschter BenutzerMelanieBe
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Zitat von Gelöschter Benutzer am 27. Dezember 2020, 12:29 Uhr
... und hat die Städte Sodom und Gomora zu Asche gemacht, umgekehrt und verdammt und damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden,
2.Petr. 2,6 (Luther)
... und hat die Städte Sodom und Gomora zu Asche gemacht, umgekehrt und verdammt und damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden,
2.Petr. 2,6 (Luther)
Roland und MelanieBe haben auf diesen Beitrag reagiert.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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