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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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GOTTES Wort für jeden Tag – November 2019

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Der Gegenspieler Gottes hat von Anfang an versucht, das Sühneopfer von Jesus zu leugnen.

Der gleiche Geist ist wirksam, woimmer auch heute, der Sühnetod Jesu geleugnet werden soll.

Die kath. Kirche ist von Anfang an, auf einem Irrweg, so ist diese Verwirrung dieses Herrn nicht verwunderlich.

Das Drama, dass unzählige kath. Gläubige, diesem tödlichen Irrweg nicht erkennen können.

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Rolandbirnbaum

Nicht auf das schauen, was vor Augen ist!

 

2.Kor.4,18 „die wir nicht schauen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.“

Das ist meine Sehnsucht, mehr und mehr!

L.G.

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Rolandbirnbaum

In Psalm 16: 8 ist gesagt, zitiert nach Luther 1999,

»Ich habe den HERRN allezeit vor Augen;
 steht er mir zur Rechten, so werde ich festbleiben.«

Das beantwortet, was Martin geschrieben hat.

Damit ich das nie vergesse, hab ich mir diese Worte um den Hals gehängt;
im O– Ton.

N. B.:
Luther
ist leider nicht sehr wörtlich, sondern umschreibt.
Wörtlicher ist hier Judith Friedrich, (Mit Psalmen leben):
»Ich stelle mich Jahwe gegenüber – für immer –
 wenn er zu meiner Rechten ist, kann ich nicht wanken.«

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RolandGelöschter Benutzer
Zitat von Martin am 26. November 2019, 12:07 Uhr

Nicht auf das schauen, was vor Augen ist!

 

2.Kor.4,18 „die wir nicht schauen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.“

Das ist meine Sehnsucht, mehr und mehr!

L.G.

 

Denn wenn das Vergehende in Herrlichkeit war,

wieviel mehr (besteht) das Bleibende in Herrlichkeit!

2. Korinther 3, 11

 

 

 

Roland und birnbaum haben auf diesen Beitrag reagiert.
Rolandbirnbaum
Zitat von birnbaum am 26. November 2019, 13:51 Uhr

In Psalm 16: 8 ist gesagt, zitiert nach Luther 1999,

»Ich habe den HERRN allezeit vor Augen;
 steht er mir zur Rechten, so werde ich festbleiben.«

Das beantwortet, was Martin geschrieben hat.

Damit ich das nie vergesse, hab ich mir diese Worte um den Hals gehängt;
im O– Ton.

 

 

 

Lieber Simon!

 

Ist nicht alles rundum BEWEIS für das Unsichtbare dahinter, GOTT? Ich würde das Amulett wegtun. Es scheint, herausragend aus dem „alltäglichen“ überwältigenden Gottesbeweis, für Dich extra „Kraft“ zu haben, darum. Es ist Satans Einflüsterung, dass wir etwas Spezielles, Sichtbares bräuchten, uns an das Unsichtbare, an GOTT zu erinnern. Denke mal an die Katholiken, die vom Weihrauchfässchen nicht loskommen.)

 

Dabei sind wir selbst, unsere Herzen, unsichtbare „beschriebene Briefe“.

 

Hm. „Meine“ Gedanken kamen mir so, während ich das Hundefutter zubereitete. Und dann lag es an mir, sag ichs oder sag ichs nicht?

Wenn nicht, lässt „ER“ mir keine Ruhe. Also sag ichs lieber gleich, dann hab ich länger Ruhe…

Sag mir aber bitte gerne, wie Du darüber denkst. Ich mag so gerne Konsens. Und bin jederzeit bereit, mich eines Bessseren belehren zu lassen.

Lieber Gruß,

Sunya

ER IST DIE WAHRHEIT

 

 

 

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Roland

Hallo Sunya,

Ich erinnere mich noch an die Wochen kurz nach meiner Umkehr; im Auto hatte ich eine katholische Christopherus–Plakette, die mir meine Mutter geschenkt hatte, damit ich beim Fahren beschützt würde. Mir war klar, dass ich sie wegwerfen sollte. Es kostete mich nicht wenig Überwindung, aber ich wußte gleichzeitig, dass hier krasser Aberglaube im Spiel war. Gottes Weisung stand mir vor Augen, dass alleine von Ihm her Hilfe kommt (wie der Name Jesus ja aussagt).
Ich habe diesen deinen Brief mehrmals gelesen, das Ohr geöffnet um zu hören, ob es Parallelen gibt zwischen damals (vor über 30 Jahren) und heute. Ich weiß, daß ich eine Antwort bekomme.
Ich bin gerührt zu lesen, welche Gedanken Du dir über mich machst und danke Dir sehr! Ich wäge den Begriff „Amulett“, den Du gebrauchst, ab …

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RolandHeide Nyaga

Das freut mich, Simon!

Ich bin gespannt, zu welchen Schlüssen Du kommst!

Lieber Gruß,

Sunya

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Rolandbirnbaum

Spoiler
Karrer, Martin (Hrsg.): Septuaginta Deutsch – Das griechische Alte Testament in deutscher Übersetzung,  Stuttgart (Deutsche Bibelgesellschaft) 2009

Heide Nyaga und birnbaum haben auf diesen Beitrag reagiert.
Heide Nyagabirnbaum
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Zwischen der Abfassung des Liedes der Debōrah und dem Evangelium des Matthäus liegen tausend Jahre oder mehr ?!
Damals, zu Zeiten der Richter, hat diese „Biene“, die unter der Dattelpalme sitzt, prophetisch geredet – sie gilt ja im Judentum als eine der sieben Prophetinnen – , wenn sie singt in ihrem Deborahlied,
»… die, die IHN liebensollen sein wie der Aufgang der Sonne in ihrer Macht!«
Davor soll Gott alle seine Feinde vernichtet haben!

Beim Aufgang der Sonne ist ihr Licht noch nicht so hell (und heiß), wie wenn sie im Zenith steht.

Redet Jesus in Matthäus 13 nicht ebenso prophetisch, wenn er diejenigen seiner Feinde, die Gesetzlosigkeit tun, von seinen Engeln in den Feuerofen geworfen sieht….
Und dann passiert das, was die Prophetin Deborah im Lied schon vor alters besungen hat:

»Dann werden die Gerechten wie die Sonne erstrahlen im Königtum ihres Vaters!«

Somit stehen wir also im Zenith des Erdengeschehens – wer Ohren hat zu hören, der höre! –, und das klingt wie ein Märchen! Vom Aufgehen zum Erstrahlen!
(Mat. 13:43, BTD– Evangelien )

Roland und Heide Nyaga haben auf diesen Beitrag reagiert.
RolandHeide Nyaga

 

Lieber Simon, danke,

Du lieferst immer so schöne „Brückensteine“!

Herzlicher Gruß

Sunya

 

 

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Rolandbirnbaum
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