Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Gott ist immer treu!
Zitat von Gelöschter Benutzer am 21. Dezember 2020, 13:07 UhrDas ist ein Brief an das Zahnarztteam, bei dem ich seit ein paar Jahren putze – Ja, Gott ist treu.
Liebes Zahnarztteam, sehr geehrter Herr Dr. XXXXX,
Würzburg, 21.Dez.2020
im April nächsten Jahres putze ich dann schon 5 Jahre bei Ihnen. Als Dr. XXXXX mich im Jahr 2016 anrief und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, meine noch offene Rechnung durch Putzen abzubezahlen, sagte ich, dass ich meinen Gott fragen muss, ob ich diesen Putz Job machen soll. So habe ich gebetet und wusste, dass ich diese Arbeit machen soll. Als ich Gott dieses Jahr mal fragte, wie lange ich diese Arbeit noch machen soll, sagte er mir, solange – bis ich es Dir sage.
Ja, so leben meine Familie und ich in großer Abhängigkeit zu unserem Herrn Jesus Christus und sind sehr froh, seine Kinder zu sein. Auch dieses Jahr hat Gott uns einen wunderbaren, zweiwöchigen Sommerurlaub im Vorarlberg geschenkt, hat uns zu Menschen geführt, denen wir von der Liebe Gottes erzählen durften. Wir durften in einer nagelneuen großen Ferienwohnung sein, wir wurden mit allem versorgt, was man zum Leben so braucht (incl. Süßigkeiten zur Freude unserer 3 Kinder) und fanden immer wieder Briefumschläge vor unserer Tür oder im Briefkasten mit großen Euroscheinen. So konnten wir zahlreiche Ausflüge in dieser wunderschönen Gegend rund um den Bodensee machen, besuchten auch zweimal die längste Sommerrodelbahn, den Alpsee Coaster, bei Immenstadt. Wir waren klettern, wandern, stand up paddeln am Bodensee, hatten eine sehr erholsame Urlaubszeit als Familie und es fehlte uns an nichts! Gott ist treu, das möchte ich auch Ihnen zurufen. Auch wenn wir als Familie Weihnachten seit fünf Jahren nicht mehr feiern, weil wir den heidnischen Hintergrund erkennen durften, freuen wir uns im Prinzip täglich darüber, dass Gott seinen Sohn zur Rettung aller Menschen in die Welt gesandt hat. „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben“ (Joh. 3,16). Die Welt und leider auch die Kirchen haben die frohe Botschaft von der Geburt Jesu, auf ein Fest der Nächstenliebe reduziert und es geht viel um Äußerlichkeiten, Weihnachtsgeschenke, Familienbesuche und vielleicht noch ein festliches Essen.
Der Kirchgang gehört für viele Menschen auch noch dazu, was dieses Jahr jedoch nicht ganz einfach werden dürfte. Das Wesentliche, die frohe Botschaft, dass Jesus für meine/unsere Sünden am Kreuz gestorben ist und Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wird oft nicht mehr gepredigt.
Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben,
sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn
zur Versöhnung für unsre Sünden.
1 Johannes 4:10
So wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein paar ruhige Tage und wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie den Herrn Jesus Christus, ganz neu, ganz konkret kennenlernen können, gerade auch in den nicht ganz einfachen „Corona Zeiten“!
Lieber Gruß
Martin Dobat
Das ist ein Brief an das Zahnarztteam, bei dem ich seit ein paar Jahren putze – Ja, Gott ist treu.
Liebes Zahnarztteam, sehr geehrter Herr Dr. XXXXX,
Würzburg, 21.Dez.2020
im April nächsten Jahres putze ich dann schon 5 Jahre bei Ihnen. Als Dr. XXXXX mich im Jahr 2016 anrief und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, meine noch offene Rechnung durch Putzen abzubezahlen, sagte ich, dass ich meinen Gott fragen muss, ob ich diesen Putz Job machen soll. So habe ich gebetet und wusste, dass ich diese Arbeit machen soll. Als ich Gott dieses Jahr mal fragte, wie lange ich diese Arbeit noch machen soll, sagte er mir, solange – bis ich es Dir sage.
Ja, so leben meine Familie und ich in großer Abhängigkeit zu unserem Herrn Jesus Christus und sind sehr froh, seine Kinder zu sein. Auch dieses Jahr hat Gott uns einen wunderbaren, zweiwöchigen Sommerurlaub im Vorarlberg geschenkt, hat uns zu Menschen geführt, denen wir von der Liebe Gottes erzählen durften. Wir durften in einer nagelneuen großen Ferienwohnung sein, wir wurden mit allem versorgt, was man zum Leben so braucht (incl. Süßigkeiten zur Freude unserer 3 Kinder) und fanden immer wieder Briefumschläge vor unserer Tür oder im Briefkasten mit großen Euroscheinen. So konnten wir zahlreiche Ausflüge in dieser wunderschönen Gegend rund um den Bodensee machen, besuchten auch zweimal die längste Sommerrodelbahn, den Alpsee Coaster, bei Immenstadt. Wir waren klettern, wandern, stand up paddeln am Bodensee, hatten eine sehr erholsame Urlaubszeit als Familie und es fehlte uns an nichts! Gott ist treu, das möchte ich auch Ihnen zurufen. Auch wenn wir als Familie Weihnachten seit fünf Jahren nicht mehr feiern, weil wir den heidnischen Hintergrund erkennen durften, freuen wir uns im Prinzip täglich darüber, dass Gott seinen Sohn zur Rettung aller Menschen in die Welt gesandt hat. „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben“ (Joh. 3,16). Die Welt und leider auch die Kirchen haben die frohe Botschaft von der Geburt Jesu, auf ein Fest der Nächstenliebe reduziert und es geht viel um Äußerlichkeiten, Weihnachtsgeschenke, Familienbesuche und vielleicht noch ein festliches Essen.
Der Kirchgang gehört für viele Menschen auch noch dazu, was dieses Jahr jedoch nicht ganz einfach werden dürfte. Das Wesentliche, die frohe Botschaft, dass Jesus für meine/unsere Sünden am Kreuz gestorben ist und Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wird oft nicht mehr gepredigt.
Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben,
sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn
zur Versöhnung für unsre Sünden.
1 Johannes 4:10
So wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein paar ruhige Tage und wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie den Herrn Jesus Christus, ganz neu, ganz konkret kennenlernen können, gerade auch in den nicht ganz einfachen „Corona Zeiten“!
Lieber Gruß
Martin Dobat