Zitat von Gelöschter Benutzer am 13. Juli 2022, 18:33 Uhr
Wer der verlorenen Welt das Heil bringen will, muss den Weltboden verlassen haben und allein auf Heilsboden gegründet sein. Sonst bleiben alle Anstrengungen umsonst. Während man im gewöhnlichen Leben den als Narren verlacht, der sich selbst bei den Haaren aus dem Sumpf herausziehen möchte, versuchen leider sehr viele dieses Narrenkunststück im Geistlichen.
Viele sind der Meinung, wenn nur gepredigt wird und wenn die üblichen gottesdienstlichen Formen und Bräuche nicht aufhören, so könne man wohl schon zufrieden sein, man habe ja die Zusage: „Sein Wort wird nicht leer zurückkommen!“.
(Alles für alles, Waldbröl)
Wer der verlorenen Welt das Heil bringen will, muss den Weltboden verlassen haben und allein auf Heilsboden gegründet sein. Sonst bleiben alle Anstrengungen umsonst. Während man im gewöhnlichen Leben den als Narren verlacht, der sich selbst bei den Haaren aus dem Sumpf herausziehen möchte, versuchen leider sehr viele dieses Narrenkunststück im Geistlichen.
Viele sind der Meinung, wenn nur gepredigt wird und wenn die üblichen gottesdienstlichen Formen und Bräuche nicht aufhören, so könne man wohl schon zufrieden sein, man habe ja die Zusage: „Sein Wort wird nicht leer zurückkommen!“.
(Alles für alles, Waldbröl)