
Darwins Evolutionstheorie — eine Lehre der Dämonen
Eine große List des Teufels ist, den Menschen weiszumachen, dass es ihn, den Teufel, gar nicht gibt. Seine größte List aber ist, den Menschen weiszumachen, dass es Gott gar nicht gibt und sich alles durch Zufall entwickelt habe. Mit einem Volk, geführt und verführt von gottlosen Theologen, kann man eben alles machen. Es ist wie eine blinde Hammelherde. Der Gipfel der Verblödung war damit erreicht, dass man ihnen weismachen konnte, sie seien alle weiterentwickelte Affen. Welch ein Hohn auf jegliche Menschenwürde!
Aber die glauben das tatsächlich und kommen sich dabei noch ungeheuer gebildet vor. „Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass …“, so lautet ihr Glaubensbekenntnis. Jetzt will man ihnen sogar einreden, dass der Glaube an die Schöpfung (Kreationismus) im Gegensatz zur Evolutionstheorie gefährlicher Fundamentalismus sei und es wird sogar öffentlich davor gewarnt. So brachte die „Frankfurter Rundschau“ vom 26.06.2007 eine „Warnung vor Kreationisten“ und der Kulturausschuss des Europarates hat die Länder durch eine Resolution dazu aufgerufen, den Schöpfungsglauben auf keinen Fall neben der Evolutionstheorie im Schulunterricht zuzulassen, weil der Schöpfungsglaube der Glaube der Rechtsextremisten, Fundamentalisten und Evangelikalen sei. In der Resolution des Europarates heißt es:
„Wenn wir nicht wachsam sind, kann der Kreationismus zu einer Bedrohung der Menschen werden und die Leugnung der Evolutionslehre hat ihren Nährboden in einem religiösen Extremismus, der überdies häufig mit rechtsextremen politischen Bewegungen eng verbunden ist.“
Nürnberger Zeitung vom 26.06.2007
In Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Die Evolutionstheorie war es doch, die mit rechtsextremen politischen Bewegungen eng verbunden war, ja geradezu deren Nährboden bildete. Die Historiker fragen sich: Wer hat den Zweiten Weltkrieg angefangen und es werden Schuldzuweisungen hin- und hergeschoben, wie auf einem Verladebahnhof. Doch eine der ideologischen Wurzeln für den Zweiten Weltkrieg steht fest: Es war die Evolutionstheorie! Sie liefert den theoretischen Unterbau für Rassismus, Rassenhass und Größenwahn. Die Evolutionstheorie war die Grundlage für Friedrich Nietzsches „Der Arier als Herrenrasse“ und Adolf Hitlers Rassenwahn; denn wenn es eine Entwicklung vom Affen zum Menschen gibt, bleibt die Entwicklung ja nicht beim Menschen stehen, sondern geht weiter, zum Übermenschen, zur Herrenrasse. Womöglich leben dann unter uns solche, die sich für höchst entwickelte Eliten und Herrenwesen halten.
Als ein solches Wesen betrachtete sich Nietzsche, von dem auch Hitler inspiriert war. Aufgrund zahlreicher Bordellbesuche erkrankte Nietzsche an progressiver Paralyse (Endstadium der Syphilis) und Schizophrenie. Er verbrachte viele Jahre in Irrenhäusern von Basel und Jena. Nietzsches Krankenakte zeigt folgenden Befund: Erhält sich zeitweise für eine Wiedergeburt des griechischen Gottes Dionysos, dann für den Kaiser Wilhelm. Zeitweise Wegsperrung in die geschlossene Abteilung, weil er lärmt, randaliert und sich entkleiden will. Er uriniert in seine Stiefel und trinkt es. Er isst seinen Kot, verschmiert alles mit Kot oder verstaut den Kot in Schubladen. Er umklammert stundenlang seine Nase, zieht Grimassen, verbeugt sich dauernd. Er trinkt Spülwasser usw. usw.
So endete der „Herrenmensch“ Friedrich Nietzsche, ein trauriges Opfer der Evolutionstheorie. Trotzdem lässt man nicht ab davon und impft dieses gemeingefährliche Gift sogar den Schulkindern lehrplanmäßig ein. Den Anhängern der Evolutions-Religion sei gesagt: Als die Menschen an GOTTES Wort und die Schöpfung glaubten, war es jedenfalls noch schöner auf dieser Erde. Je mehr sie an Evolution und an die Lehren der Dämonen glauben, desto schneller zerfällt die Schöpfung unter ihren Füßen, bis sie den schönen blauen Planeten — ein Diamant im Weltall — den GOTT auch für sie erschaffen hatte, zerstört haben.
Quelle: Homuth, Norbert: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, Band 3, Selbstverlag, Nürnberg 2008, S. 124 ff.



