Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Zitat von Gelöschter Benutzer am 14. Oktober 2020, 04:27 Uhr
"In der Geschichte der Könige Judas finden wir Hiskia, 2.Chron. 29, den 25 jährigen Sohn des abgöttischen Ahas, der sich mit aller Entschlossenheit von den Wegen seines Vaters abkehrt und Gott zuwendet. Er hat die tieferen Ursachen der Not seines Volkes erkannt. Juda steht unter dem Zorn Gottes, den es sich durch den Abfall von Seinen Geboten zugezogen hat. Darum gilt es vor allem, das Volk zum Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz zurückzuführen." (entnommen: Erweckung gestern und heute, v. F.Blum)
Auch unser Land, braucht Männer die die Not unseres Volkes erkennen und unser Volk zum Gehorsam gegenüber Gottes Ordnungen zurückführt!
Lieber Gruß Martin
"In der Geschichte der Könige Judas finden wir Hiskia, 2.Chron. 29, den 25 jährigen Sohn des abgöttischen Ahas, der sich mit aller Entschlossenheit von den Wegen seines Vaters abkehrt und Gott zuwendet. Er hat die tieferen Ursachen der Not seines Volkes erkannt. Juda steht unter dem Zorn Gottes, den es sich durch den Abfall von Seinen Geboten zugezogen hat. Darum gilt es vor allem, das Volk zum Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz zurückzuführen." (entnommen: Erweckung gestern und heute, v. F.Blum)
Auch unser Land, braucht Männer die die Not unseres Volkes erkennen und unser Volk zum Gehorsam gegenüber Gottes Ordnungen zurückführt!
Zitat von Gelöschter Benutzer am 11. November 2020, 06:14 Uhr
"Wer dem LAMME folgt, wird nicht schwermütig. Der HEILIGE GEIST führt dahin, dass wir an uns selbst verzweifeln, aber nicht an GOTT und an Seiner Gnade. Leute, die immer an der Gnade verweifeln wollen, sind nie an sich selbst verzweifelt. Dass wir immer wieder neu in den Bankrott hineingeführt werden, ist kein Beweis, dass wir nicht Kinder des Lichts sind, sondern es ist im Gegenteil ein sicheres Kennzeichen, dass wir im Lichte wandeln und mit dem Licht in Gemeinschaft stehen. Freilich ist es auch ein Beweis dafür, dass noch ein Überrest vom eigenen Leben vorhanden ist, sonst müssten ja solche Zusammenbrüche nicht stattfinden. Denn der HEILIGE GEIST WIRD NIEMALS RUHEN, bis alles, was Fleisch ist an uns und in uns, vollständig entfernt und in den Tod JESU hineingegeben ist.So führt der HERR durch Gericht zum Sieg. (entn. der Überwinderbotschaft Nr. 79 (Waldbröl), von Georg Steinberger
"Wer dem LAMME folgt, wird nicht schwermütig. Der HEILIGE GEIST führt dahin, dass wir an uns selbst verzweifeln, aber nicht an GOTT und an Seiner Gnade. Leute, die immer an der Gnade verweifeln wollen, sind nie an sich selbst verzweifelt. Dass wir immer wieder neu in den Bankrott hineingeführt werden, ist kein Beweis, dass wir nicht Kinder des Lichts sind, sondern es ist im Gegenteil ein sicheres Kennzeichen, dass wir im Lichte wandeln und mit dem Licht in Gemeinschaft stehen. Freilich ist es auch ein Beweis dafür, dass noch ein Überrest vom eigenen Leben vorhanden ist, sonst müssten ja solche Zusammenbrüche nicht stattfinden. Denn der HEILIGE GEIST WIRD NIEMALS RUHEN, bis alles, was Fleisch ist an uns und in uns, vollständig entfernt und in den Tod JESU hineingegeben ist.So führt der HERR durch Gericht zum Sieg. (entn. der Überwinderbotschaft Nr. 79 (Waldbröl), von Georg Steinberger
Zitat von Gelöschter Benutzer am 15. November 2020, 08:15 Uhr
"Der Gedanke, dass am Tage des Gerichts sich ungezählte Seelen zu spät vor Gott beugen würden, erschütterte ihn so tief, dass die Rettung von Menschenseelen sich von nun an wie eine Last auf seine Seele legte. Er brannte darauf, durch ganz Wales zu ziehen, um die Botschaft von Gottes Liebestat laut hinauszurufen, wie er sie später mit überzeugender Kraft verkünden sollte: "Gott preist seine Liebe gegen uns, dass Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren!" Röm. 5,8
(Evan Roberts, in Erweckung gestern und heute)
"Der Gedanke, dass am Tage des Gerichts sich ungezählte Seelen zu spät vor Gott beugen würden, erschütterte ihn so tief, dass die Rettung von Menschenseelen sich von nun an wie eine Last auf seine Seele legte. Er brannte darauf, durch ganz Wales zu ziehen, um die Botschaft von Gottes Liebestat laut hinauszurufen, wie er sie später mit überzeugender Kraft verkünden sollte: "Gott preist seine Liebe gegen uns, dass Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren!" Röm. 5,8
Wenn wir das Evangelium nicht kostenlos darbieten können, sollen wir es ganz bleiben lassen. Auch die Schlitzohrigkeit eines Pfingstpredigers, dem ich zuhörte, ist zu verwerfen. Er sagte:
"Das Wasser des Lebens ist umsonst."
Darüber freuten sich alle, die es ablehnen, dass der Klingelbeutel herumgereicht wird. Dann aber kam der nächste Satz:
"Doch die Leitungen, durch die das Wasser fließt, müssen bezahlt werden."
Zu solchen peinlichen Vorgehensweisen müssen wir klar und deutlich geistlich "Nein" sagen.
Karl-Hermann Kauffmann, Albstadt
Wenn wir das Evangelium nicht kostenlos darbieten können, sollen wir es ganz bleiben lassen. Auch die Schlitzohrigkeit eines Pfingstpredigers, dem ich zuhörte, ist zu verwerfen. Er sagte:
"Das Wasser des Lebens ist umsonst."
Darüber freuten sich alle, die es ablehnen, dass der Klingelbeutel herumgereicht wird. Dann aber kam der nächste Satz:
"Doch die Leitungen, durch die das Wasser fließt, müssen bezahlt werden."
Zu solchen peinlichen Vorgehensweisen müssen wir klar und deutlich geistlich "Nein" sagen.
Karl-Hermann Kauffmann, Albstadt
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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