(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Auf der langen Bank
Über jeder Person auf umseitigem Bild steht, was sie in Bezug auf ihre ewige Seligkeit denkt.
Die junge Frau meint: „Es hat noch Zeit!“ Der Bankier möchte erst das sich selbst gesteckte Ziel erreichen. Der junge Mann denkt: „Wenn ich alt bin!“ Der Großvater auf der Bank meint sogar, dass es noch Zeit ist, wenn es zum Sterben geht. Die Frau neben ihm will warten bis später. Und auch der Nächste in der Reihe, dem man gewiss sein Alter ansieht, tröstet sich mit dem Gedanken, dass es immer noch früh genug ist, während der Handwerker unverblümt bekundet: „Jetzt noch nicht!“
Sie alle sitzen auf einer langen Bank und schieben ihre Entscheidung für JESUS CHRISTUS und das Ergreifen der ewigen Seligkeit auch auf die lange Bank! Hier aber bekommt dieses Bild aus der guten alten Zeit Aktualität für unsere Zeit und auch für Dich, lieber Leser.
Diese lange Bank reicht bis in unsere Tage. Auch heute, wo alles so hektisch geworden ist und die Menschen keine Zeit mehr haben, wo sie nicht mehr warten können und darauf brennen, alles, was sie gerne möchten, möglichst schnell zu erhalten, sitzen sie auf dieser langen Bank. Sie schieben die Dinge, die ihre ewige Seligkeit betreffen, auf die lange Bank. Das ist töricht!
Sitzt auch Du unter ihnen? Die Zeiten haben sich zwar geändert, doch die Menschen nicht. Den belanglosen Dingen dieser Erde eilen sie nach, aber die wichtigste Entscheidung ihres Lebens schieben sie hinaus oder ignorieren sie ganz, indem sie meinen, mit dem Tode sei alles aus. Aber das ist ein Trugschluss! Wer sich mit der Tatsache, dass er sterben muss, abfindet, ohne zu fragen: „Was kommt danach?“, handelt unweise.
GOTTES Wort gibt uns klar Antwort auf diese Frage, denn es bezeugt uns in Hebräer 9,27:
„Es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben,
danach aber das Gericht.“
GOTT wird also die Menschen richten. Diesem Gericht kann niemand entgehen; und in diesem Gericht kann auch keiner bestehen, denn es heißt in der Bibel:
„Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden;
da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer!“
(Römer 3,12).
Du bist ein Sünder, und als solcher bist Du verloren. Für ewig verloren.
JESUS sagt:
„…wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden“
(Markus 16,16b).
Aber Du darfst an JESUS CHRISTUS als Deinen ERLÖSER glauben, DER für Dich gestorben, begraben und auferstanden ist.
Breche mit Deinem alten Leben. Rufe den Herrn JESUS an. Tue es mit hörbarer Stimme. Bereue vor IHM Dein ganzes Sündenleben. Nur so erlangst Du dann auch den biblischen, allein rettenden Glauben.
Der HERR JESUS CHRISTUS SELBST sagt in Markus 1,15:
„Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“
Bitte GOTT, Dir gnädig zu sein und Dich zu erretten um JESU willen. Nimm GOTT einfach bei SEINEM Wort, und im Glauben mache Dir die ewige Erlösung durch SEIN teures Blut zu eigen!
