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Rückblick auf 50 Jahre Dienst für den HERRN

Mein Dienst für den HERRN fing eigentlich schon während des Studiums an. Wir, Bruder Joachim Krauß und ich, riefen damals alle Studenten unermüdlich zur Umkehr durch Predigten vor der Mensa, in den Vorlesungssälen oder in der Fußgängerzone. Einmal unterbrach ich einen Modernen Theologen während seiner Vorlesung vor versammelter Studentenschaft:

„Sie haben überhaupt kein Recht, uns über die Bibel zu belehren, bekehren Sie sich erst einmal selbst richtig zu JESUS CHRISTUS!“

Da geriet er so in Rage, dass er seinen eigenen Papierstapel auf den Boden warf und dann wieder alles zusammenklauben musste. Während er die Treppe hinabrannte, rief er:

„Zu eurer Beerdigung spiele ich die Trompete!“

Einmal widersprach ich auch dem bekannten Prof. Manfred Seitz († 2017) öffentlich während seiner Vorlesung. Er lehrte uns nämlich, die beste Vorbereitung auf die Predigt sei ein Gläschen Wein und eine Zigarre. Nachher begegneten wir uns auf dem Flur, er war ganz weiß im Gesicht und musste sich auf einen Stuhl setzen. Er schüttelte dauernd den Kopf, den er in den Händen vergraben hatte und fragte mich wiederholt:

„Wo nehmen Sie nur die Sicherheit her?“

Ich antwortete ihm: 

„Es ist der HEILIGE GEIST, DER ein freudiges Auftun des Mundes gibt!“

Quelle: Homuth, Norbert: Glaubensnachrichten Oktober 2022, S. 4

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Hildegard
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Markus Baum, damaliger Redakteur des Evangeliumsrundfunks ERF, schrieb über mich in einem Brief vom 29.01.1991 an einen Bruder:

„Es ist wirklich erstaunlich, wie rasch sich nach der Wende allerlei Sekten … im Gebiet der ehemaligen DDR breit gemacht haben. Zu letzt genannten muss man auch den Kreis um Norbert Homuth rechnen, der die sog. „Glaubensnachrichten“ herausgibt. Er sorgte hier im Westen schon seit einigen Jahren für erhebliche Unruhe … Was das vorliegende Blatt (GN) angeht … wirst Du die Methoden, die Norbert Homuth meisterlich anwendet, von den Propagandaorganen der SED her noch kennen, und ich wage sogar, einen Vergleich zu den üblen Methoden der Staatssicherheit (Stasi) herzustellen … Der ERF als auch zahlreiche andere christliche Einrichtungen haben über viele Jahre hinweg das Gespräch mit Norbert Homuth gesucht und haben dabei stets nur Ablehnung erfahren.“

In Wirklichkeit war es gerade umgekehrt: Ich war derjenige, der das Gespräch sowohl mit dem ERF und mit Idea und anderen Allianz-Werken suchte. Und sie waren es, die jedes Gespräch ablehnten. Ich war des Öfteren beim ERF in Wetzlar, um Horst Marquardt zu sprechen, doch man ließ mich nicht mal durch die Pforte. Einmal meldete ich mich wieder an der Pforte bei Marquardt an; diesmal wurde ich bis zu seiner Sekretärin durchgelassen. Die ließ mich in einem Zimmer warten mit der Vertröstung: Herr Marquardt kommt gleich. Doch er kam nie, hatte sich aus dem Staub gemacht. Seine Sekretärin ließ mir nach langer Wartezeit ausrichten, er musste zu einer Konferenz. Doch ich war skeptisch und suchte sofort seine Privatwohnung in Rechtenbach auf. Von wegen Konferenz! Er saß in Hausschuhen im trauten Heim. Seine Tochter hatte mich schon ins Haus eingelassen, so wusste er zunächst nicht, wie er sich verhalten solle und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Schließlich sagte er: „Mit Ihnen spreche ich nicht!“ Umso mehr sprach ich mit ihm. Er konnte ja nicht aus seinem eigenen Haus fliehen, und das noch in Hausschuhen, und so musst er wohl oder übel mit mir vorliebnehmen. Am Ende wollte ich noch beten. Als ich die Hände emporhob zum Gebet, eilte er auf mich zu und drückte mir die Arme mit Gewalt nach unten. Er konnte das spontane, freudige Gebet nicht ertragen, dachte wohl, ich sei ein Pfingstler, was damals in der Allianz noch verpönt war.

Die gleiche Ablehnung bei Idea. Als ich einmal bei ihnen läutete – damals waren sie in Wetzlar noch in der Altenberger Straße – mich mit meinem Namen vorstellte und sie sprechen wollte, schlugen sie mir die Tür mit lautem Krachen vor der Nase zu. Wie sagte der HERR zu SEINEN Jüngern?

Wer euch hört, hört MICH. Und wer euch verwirft, verwirft MICH. Aber wer MICH verwirft, verwirft DEN, DER MICH sandte.
(Lukas 10, 16)

Ich wünsche nur, dass es nicht auch für einst heißen wird:

Und die Tür wurde geschlossen.
(Matthäus 25, 10b)

Quelle: Glaubensnachrichten November 2022, S. 3f.

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Hildegard
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es muss irgendwann Anfang der 1980er Jahren gewesen sein. Da sprach als Stargast der bekannte Moderne Theologe Prof. Heinz Zahrnt aus Kiel in der Nürnberger Sebalduskirche. Zahrnt war wie Bultmann ein Leugner der leiblichen Auferstehung JESU und schrieb, man habe JESUS lediglich zum SOHN GOTTES empor gejubelt. Die Kirche war voll, auch viel Prominenz war da. Während er sprach, erhob ich mich von meinem Platz und ging langsam nach vorne, am Altar vorbei und blieb direkt vor seinem Rednerpult stehen. Er hielt inne und starrte mich erschrocken an. Da rief ich so laut ich konnte:

„Wehe dir, du gottloser Pfaffe, der du die Auferstehung JESU leugnest, wehe dir, du gottloser Pfaffe, der du den SOHN GOTTES verlästerst!“

Viel mehr konnte ich nicht sagen; nun sprangen die Sebalder Pfarrer alle auf und tanzten in ihren Kutten um mich herum und wurden handgreiflich. Da waren im wahrsten Sinne des Wortes die Puppen am Tanzen. Am Ende wurde ich zu Boden gerissen und auf dem Boden liegend zur Kirche hinaus geschleift. Viele Gottesdienstbesucher verließen inzwischen fluchtartig die Kirche, wohl weil sie in Panik geraten waren. Ich musste an Paulus denken, der auch zur Stadt hinaus geschleift worden war (Apostelgeschichte 14, 19). Draußen wollten sie dann die Polizei rufen, um Anzeige gegen mich zu erstatten. Als sie aber sahen, dass ich an beiden Händen blutete, bekamen sie es mit der Angst zu tun wegen der mich begangenen Körperverletzung und sie verschwanden schnell wieder in ihrer Kirche.

Die hohe Geistlichkeit war immer der ärgste Gegner des geistlichen Fortschrittes; das war beim HERRN so, das ist auch heute so. Ich wurde in meinem Leben noch nie von Gottlosen oder Ungläubigen verklagt, aber schon oft von Pfarrern und Predigern. Das sagt eigentlich alles. Während die hohe Geistlichkeit sich im Tempel zu Jerusalem auf das Passah vorbereitete, ließen sie zeitgleich draußen vor dem Tor GOTTES SOHN grausam hinrichten am Kreuzespfahl. Hochgeistlich predigen und zugleich morden!

Wir fürchten unsere Feinde nicht;
denn JESUS führt den Krieg.
Und selige Erfahrung spricht:
Wo JESUS ist, ist Sieg.
(Reichslieder Nr. 379)

Quelle: Glaubensnachrichten September 2022, S. 4

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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Einmal stieg ich nachts in den falschen Zug ein, ich wollte heim nach Nürnberg, er aber fuhr nach München über Ansbach und Treuchtlingen. Ich war einigermaßen verzweifelt; denn es war der letzte Zug. Die einzige Möglichkeit wäre noch gewesen, dass der ICE in Treuchtlingen hält, dort wäre noch ein letzter Anschluss nach Nürnberg gewesen. So flehte ich zum HERRN: 

„O HERR, bitte bitte, lass doch den ICE ausnahmsweise in Treuchtlingen halten.“

Ich wusste, dass er dort nie hält, weil es ein zu kleiner Ort ist. Nach langer Fahrt durch die Nacht näherten wir uns Treutlingen. Da kam die Durchsage:

„Unser Zug hält außerplanmäßig in Treuchtlingen!“

Ich war ganz außer mir vor Freude und Dankbarkeit, dass der HERR mein Gebet so wunderbar erhört hatte.

Quelle: Glaubensnachrichten Februar 2023, S. 4

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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Mitte der 1960er Jahre hatte ich mich mit Carmen Tesch verlobt, deren Bruder, Günter Tesch, ein bekannter Evangelist hierzulande war. Doch mein Innerstes war schon von JESUS erfasst. Meine Bekehrung im Jahre 1965 war dann auch sehr gründlich mit Ausbekennen aller bewussten Sünden und Wiedergutmachen der Verschuldungen. Der Geist der Buße kam so stark über mich, dass ich an alle Sünden der Vergangenheit erinnert wurde, an die ich niemals mehr im Leben gedacht hätte. Besonders nachts schreckte ich auf und Sünden der Vergangenheit kamen mir in den Sinn. So legte ich mir auf dem Nachtkästchen ein Blatt Paper und einen Stift zurecht, damit, wenn ich aufwachte wegen einer Sünde, sie sofort aufschrieb und sie nicht am Morgen wieder vergessen hatte. Auf diese Weise füllten sich einige Bogen Papier. Mit denen ging ich dann in die Rettungsarche nach Möttlingen zu einem Seelsorger in die Sprechstunde und bekannte ihm alles, auch die peinlichsten Sachen, die man am liebsten geheim hält. Auch die Wahrsagereien, die über mich gemacht worden waren, brachte ich ans Licht sowie allen Okkultismus in meinem Leben und ich sprach Lossagegebete. Es war ein schonungsloses, tagelanges Selbstgericht, dem ich mich unterzog. Als der Bruder dann mit mir unter Handauflegung betete, wurde mein ganzer Körper durchgeschüttelt und das Wasser lief mir aus Augen und Nase. Als ich aus dem Sprechzimmer kam, war ich ein völlig neuer Mensch. Meiner Verlobten, Carmen Tesch, berichtete ich natürlich von meiner Bekehrung. Sie selbst war schon gläubig und freute sich darüber. Als ich ihr jedoch meinen Entschluss mitteilte, nach Neu-Guinea in die Mission zu gehen, sagte sie: „Da mach’ ich nicht mit, ich gehe nicht nach Neu-Guinea, dort gibt es Spinnen, Schlangen und Menschenfresser!“ So stand ich vor der Entscheidung zwischen einem schönen Eheleben mit einer attraktiven Frau und der Mission unter Kannibalen. Doch die Prioritäten standen für mich von Anfang an fest, und das hat sich bis heute nicht geändert: Hinter dem Reich GOTTES muss alles zurücktreten:

„Wenn jemand zu mir kommt und nicht hasst seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern und dazu auch seine eigene Seele, kann er nicht mein Jünger sein …“
(Lukas 14, 26)

So löste ich die Verlobung und begann eine Ausbildung zum Missionar für Papua-Neuguinea.

Quelle: Glaubensnachrichten März 2022, S. 3f.

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

In jungen Jahren hatten wir immer sehr viele Zuhörer bei der Straßenpredigt. Wir wurden auch oft täglich angegriffen, sodass ich manchmal aus Mund und Nase blutete und heute noch Narben davontrage. Ich erinnere mich an eine Predigt in Tübingen, wo ich auch scharf die Sünde angegriffen hatte. Da trat einer aus den Zuschauern auf mich zu, mit gezücktem Messer und hielt es mir an die Brust, sodass ich die spitze Klinge durchs Hemd spürte. Er bedrohte mich, dass er jetzt zustechen würde, wenn ich noch weiterreden würde. Aber ich hatte innerlich einen solchen Frieden, dass ich einfach weiter predigte.

Da stand plötzlich ein anderer Mann neben dem Angreifer, packte ihn und hatte ihm in ein paar Sekunden das Messer entwunden, das er weit weg in einen Busch warf. Und zu dem Angreifer sagte er bedrohlich, dass er verschwinden solle, sonst würde ihm etwas passieren. Der war jetzt so eingeschüchtert, dass er sich schnell aus dem Staub machte.

So sorgt der HERR für uns, wenn wir ganz auf SEINER Seite stehen und wir brauchen nicht um unser Leben bangen; das steht in SEINER Hand.

Quelle: Glaubensnachrichten Dezember 2021 / Januar 2022, S. 4

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Einmal predigte ich in Lippstadt. Es hatte sich ein großer Zuhörerkreis gebildet, und als ich das Wort JESU predigte

wenn dir einer auf die rechte Wange schlägt, dem halte auch die linke hin„,

da kam einer aus dem Kreis direkt auf mich zu und blieb unmittelbar vor mir stehen. Dann schlug er mir ins Gesicht und starrte mich an. Als ich ihm auch die linke Wange hinhielt zum Schlag, da machte er kehrt und ging eiligen Schrittes davon. Ich rief ihm hinterher: „GOTT segne dich!“ So hatte ich gleichzeitig einen guten Anschauungsunterricht für meine Zuhörer, denen ich sagen konnte, dass man sich alles Unrecht gefallen lassen soll, wie geschrieben steht:

Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn, denn es ist geschrieben: „Die Vergeltung ist MEINE [Sache]; ICH werde vergelten“, sagt der HERR. {5M 32,35}. Also:“Wenn deinen Feind hungert, speise ihn; wenn ihn dürstet, gib ihm zu trinken; denn wenn du dieses tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen.“ {Spr 25,21.22 LXX}. Lasse dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.

(Römer 12, 19-21)

Als wir dann nach der Predigt Richtung Bahnhof gingen, kam mir wieder der Junge, der mich geschlagen hatte, mit ein paar anderen entgegen. Als er mich erblickte, blieb er erschrocken stehen und flüchtete regelrecht vor mir in eine Seitenstraße.

Sicherlich hat ihn mein Verhalten mehr zum Nachdenken gebracht, als eine lange Predigt.

Quelle: Glaubensnachrichten Juni 2023, S. 3f.

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Am Beginn unserer Straßenpredigt kam es oft zu großen Tumulten und Polizeieinsätzen. Manchmal war die Menge der Zuhörer so aufgebracht über die Bußpredigt, dass die Polizei uns aus der aufgebrachten Masse herausreißen musste, sonst wären wir gelyncht worden. Es kam damals nach den Straßenpredigten oft zu regelrechten Prozessionen, wenn die aufgebrachte Menge hinter uns herzog und schimpfte und tobte.

Einmal kam die Meute hinter uns her bis zum Glaubenshaus, sie wollten das Haus anzünden und mit Gewalt eindringen. Einmal, es war in Gießen, zog die Meute hinter uns her auf dem Weg zum Bahnhof und bespuckte uns ausgiebig. Damals war noch Helmut Stücher aus Eiserfeld dabei. Als wir am Bahnhof angekommen waren, war mein Mantel hinten von oben bis unten mit Spucke völlig übersät. Öfters wurden wir auch von der Polizei inhaftiert wegen der Straßenpredigt, sie hielten uns solange in der Zelle, bis der Fußgängerverkehr vorbei war, damals um etwa 18 Uhr, weil wir uns das Predigen nicht haben verbieten lassen.

Einmal predigten wir in Mannheim. Es hörten viele zu als ich gerade predigte. Da sah ich ein paar Männer, die aufgeregt durch die Reihe gingen und schließlich vor mir stehen blieben und sagten: „Kommen Sie da herunter, Kriminalpolizei! Sie sind vorläufig festgenommen.“ So brachten sie Bruder Joachim Krauß und mich ins Gefängnis. Wir mussten den Gürtel und die Schnürsenkel abgeben, das wird so gemacht, damit sich in der Zelle niemand erhängt. Dann warteten wir und schließlich fragte ich einen Beamten, warum wir eigentlich festgenommen worden seien. Er erklärte uns, dass vor meiner Straßenpredigt ein Mann den Kaufhof angerufen habe mit der Androhung, ihn in die Luft zu sprengen, und der Mann sprach das gleiche bayerische Dialekt wie ich. So saßen wir in der Zelle und warteten. Nach ein paar Stunden ging die Zellentür auf und der Polizist sagte: „Sie können gehen, der gleiche Mann rief jetzt nochmal im Kaufhof an, also können Sie es nicht gewesen sein.“ 

So zogen wir froh gemut unseres Weges, dass wir gewürdigt worden waren um der christlichen Wahrheit willen, diese kleine Drangsal erlitten zu haben.

Quelle: Glaubensnachrichten Oktober 2023, S. 3f.

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)