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Notstand wegen Dürre

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Hallo Roland!

Heute habe ich ein dringliches Gebetsanliegen:

Bitte betet für unsere Menschen hier.

Wir haben Notstand. Eine Nahrungsmittelkrise. Es hat ein Jahr nicht geregnet. Wir konnten bisher mithilfe unseres Wasserprojektes gut überstehen. Aber nun: Der Fluss (Mount Kenya-Gebiet) führt seit Menschengedenken zum ersten Mal kaum mehr Wasser. Ernten fallen aus. Viele Menschen und natürlich auch Kinder müssen sich mit einer Mahlzeit pro Tag begnügen.

Bitte betet zu unserem allmächtigen GOTT um Regen und auch dafür, dass die illegale Wasserabzweigung unterbunden wird und dass der Regenwasserdamm endlich bewilligt und der Bau unterstützt wird!

Vielen Dank!

Liebe Sunya,

wir beten dafür, dass der HERR die Situation ändert. Ich gebe Dein Gebetsanliegen auch im Hauskreis weiter (Dein Einverständnis vorausgesetzt).

Ich bin davon überzeugt, dass der HERR eingreift und alles zum Guten lenkt!

Shalom

Roland

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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Zitat von Roland am 23. September 2019, 21:22 Uhr

Liebe Sunya,

wir beten dafür, dass der HERR die Situation ändert. Ich gebe Dein Gebetsanliegen auch im Hauskreis weiter (Dein Einverständnis vorausgesetzt).

Ich bin davon überzeugt, dass der HERR eingreift und alles zum Guten lenkt!

Shalom

Roland

Lieber Roland!

 

Danke vielmals!

Es ist wundervoll, wenn Ihr auch im Hauskreis für uns mitbetet!

Die Sorge um die Menschen hier und auch die physische Anstrengung darum könnte ohne Gebet zu viel werden.

In Notsituationen kann man immer wieder im Gebet deutlichst erfahren, WOHER die Kraft kommt…., aber auch die Verbundenheit mit Geschwistern, und seien sie noch so fern, fühlen.

Danke für Hesekiel 34, 26b und Shalom!

Sunya und Joseph und unsere Brüder und Schwestern hier

 

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Roland

 

 

Lieber Roland und alle!

Heute machten wir die Erfahrung:

Glauben versetzt Gefängnismauern und kann inmitten trostloser Dürre einen Fluss füllen!

Wir dürfen zweifach aufatmen und unserem HERRN JESUS CHRISTUS danken: Erstens gelang es mit GOTTES Hilfe, einen alten Freund aus dem Gefängnis zu holen, der dort seit acht! Monaten! wegen – Falschparkens! -, in Wahrheit gefiel sein Gesicht jemandem nicht – im Gefängnis saß. (Einem Ort, das hier beileibe nicht einem Luxushotel gleicht).

Und dann ist etwas passiert, das viele Menschen aufgeregt und außer sich vor Freude an den Fluss eilen ließ: Wo gestern ein Rinnsal war, gibt es nun Wasser in Hülle und Fülle. Nur mit dem Verstand erklärbar sind die Wassermassen nicht, da es bei uns nicht geregnet hat und auch im Mount Kenya-Gebiet nicht übermäßig. Auch bei starken Regenfällen war der Fluss nie so voll…?! Die Erleichterung ist unermesslich.

Wie heißt es in Hesekiel 34, 26b?:

.und will ihnen den Regen zu seiner Zeit herab senden;

das sollen Regengüsse des Segens sein!

Zwar ist der Hunger natürlich nicht sofort beseitigt, da der Mais tragischerweise knapp vor der Ernte verdorrte, auch gehen die in der Hungerszeit horrenden Marktpreise deswegen nicht zurück, aber es gibt wieder Trink- und Brauchwasser für Mensch und Tier und die berechtigte Hoffnung auf die nächste Ernte.

Ganz ganz herzlichen Dank Roland und dem Hauskreis und allen, die auch sonst mitgebetet haben für die Gebetsunterstützung!!!!!!!!!!!!

Sunya, Joseph und unsere Gemeinschaft in JESUS CHRISTUS

Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.“ – Jakobus 5:16b

Sehr schön und Gott sei es gedankt! Alles Gute Karin

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Heide Nyaga

Liebe Sunya,

Preis dem HERRN! Der HERR gibt über Bitten und Verstehen. Ich freue mich, dass der HERR JESUS Euch Wasser in Hülle und Fülle gibt – und das ohne Regen. Das erinnert mich an das Manna, das GOTT den Israeliten gab. Die genaue Bedeutung des Wortes Manna (hebräisch: מָן man) ist unklar, bezeichnet aber vermutlich im Hebräischen „Was ist das?“ (hebr. מָן הוּא man hu), was sich wahrscheinlich auf das plötzliche, unerwartete Erscheinen des Mannas in der Wüste bezieht.

Die Frage könnte man auch bei Euch stellen:  „Was ist das?“

Umso schöner ist es, dass der HERR Euch nicht „nur“ mit Wasser versorgt, sondern dass mit GOTTES Hilfe es Euch gelungen ist, Euren alten Freund (ein Bruder?) aus dem Gefängnis zu holen.

GOTTES Gnade ist so unermesslich groß!

Wir freuen uns über die große Gnade, die Euch widerfahren ist.

Jetzt sollten wir noch dafür beten, dass der HERR ein Wunder tut, damit die Geschwister nicht hungern müssen.

Shalom und herzliche Grüße an die Schwestern und Brüder im HERRN!

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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Zitat von Roland am 27. September 2019, 23:20 Uhr

Liebe Sunya,

Preis dem HERRN! Der HERR gibt über Bitten und Verstehen. Ich freue mich, dass der HERR JESUS Euch Wasser in Hülle und Fülle gibt – und das ohne Regen. Das erinnert mich an das Manna, das GOTT den Israeliten gab. Die genaue Bedeutung des Wortes Manna (hebräisch: מָן man) ist unklar, bezeichnet aber vermutlich im Hebräischen „Was ist das?“ (hebr. מָן הוּא man hu), was sich wahrscheinlich auf das plötzliche, unerwartete Erscheinen des Mannas in der Wüste bezieht.

Die Frage könnte man auch bei Euch stellen:  „Was ist das?“

 

 

 

Lieber Roland!

 

Ja, genau daran aus der Bibel dachte ich auch! Das Unerklärliche. Dass Manna „Was ist das“ bedeutet, ist ja so was von treffend eben auch auf unsere Situation hier.

Wir fragen uns tatsächlich aber nicht „Wo kommt es her“, wir wissen ja, wo es herkommt: von GOTT!

Ein Mann berichtete, er war im Flussbett gestanden und hatte eine der Wasserlachen noch nutzen wollen, um seine Hose zu waschen. Da sei dann, zum Glück laut hörbar, mit Macht das Wasser herangekommen, die Hose sei pfutsch, die habe er den Wassermassen überlassen, um sich selber zu retten.

 

Dann:

Ob der Mann, der von uns aus dem Gefängnis geholt worden ist, ein Bruder ist, fragtest Du.

Noch nicht.

Es war dennoch der Appell, den ich und auch Joseph innerlich vernahm, eindeutig der, sich um ihn zu kümmern.

In solchen Fällen schalte ich mein kalkulierendes Denken aus, denn GOTTES Wege sind ja unbegreiflich. Genaugenommen nehme ich, nehmen wir dies, dass unser Verstand sich vehement dagegen schaltet, oft als ein Gütezeichen, dem man unbedingt Folge leisten muss.

Da wir sowieso gerade Evangelisationswochen haben, wird er, sobald er sich einigermaßen erholt hat -, er kam schwer angeschlagen aus der Haft -, einer unserer geladenen Gäste sein.

 

Dank nochmal für die Unterstützung und die weitere, dass sich die Not doch mildern möge,

Dank an Karin für´s Mitfreuen!

 

Herzliche Grüße und

Shalom

von uns hier, Sunya und Joseph und unseren dankbaren Brüdern und Schwestern

Hallo Sunja!

Dank an Karin für´s Mitfreuen!

Ich kommentiere Deine Bitte um Gebet nicht (heißt: Gebetsanliegen reinstellen und dann wird einfach mitgebetet). Aber ich bete trotzdem mit! Das Mitfreuen ist dann das Krönchen auf der erhörten Bitte unseres HERRn. Liebe Grüße Karin

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Heide Nyaga
Zitat von Karin am 28. September 2019, 10:32 Uhr

Hallo Sunja!

Dank an Karin für´s Mitfreuen!

Ich kommentiere Deine Bitte um Gebet nicht (heißt: Gebetsanliegen reinstellen und dann wird einfach mitgebetet). Aber ich bete trotzdem mit! Das Mitfreuen ist dann das Krönchen auf der erhörten Bitte unseres HERRn. Liebe Grüße Karin

Das freut mich!

 

Liebe Grüße zurück,

 

Sunya

Zitat von Sunya am 28. September 2019, 6:43 Uhr

 

Ob der Mann, der von uns aus dem Gefängnis geholt worden ist, ein Bruder ist, fragtest Du.

Noch nicht.

Es war dennoch der Appell, den ich und auch Joseph innerlich vernahm, eindeutig der, sich um ihn zu kümmern.

 

 

Lieber Roland und alle Mitbeter und -Freuer!

 

Wie sich nun herausgestellt hat, ist unser Eingreifen eine Gebetserhörung gewesen.

Mein Mann, der mit ihm schon oft über JESUS gesprochen hatte, wurde nun nach der Entlassung aus dem Gefängnis so empfangen: „Du hast gewonnen! – Und weißt du was? – ich kann gar nicht mehr aufhören, in der Bibel zu lesen!“

Da hat unser HERR sich wohl was bei gedacht, als er Josephs Bemühung um IHN verschärfte Umstände folgen ließ.

Und unser Impuls war ganz richtig. Der HERR hatte quasi zu uns gesagt: Holt ihn raus. Er ist „fertig“.

Unser Kreis ist gewachsen. Und das ist wirklich wunderbar!

 

Ganz liebe Grüße und:

Das Wasser fließt!

Shalom!

Sunya und Joseph und unsere Brüder und Schwestern hier

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