Den GEIST dämpft nicht
Zitat von Norbert Homuth am 21. November 2024, 21:35 Uhr„Schwärmerei“ ist eine völlig bibelfremde Wortschöpfung, mit der man eigentlich nur Schaden anrichten kann. Nicht nur, dass die Gaben des HEILIGEN GEISTES schnell als Schwarmgeisterei verlästert werden, sondern umgekehrt auch das Unechte in der Charismatischen Bewegung, das ja wirklich oft gefährliche Lügen- und Abgrundsgeister sind, als Schwärmerei bagatellisiert wird.
Der Schwarmgeisterjäger par excellence, Rudi Holzhauer, lernte ich noch persönlich kennen, als ich ihn in seiner Wohnung in Langensteinbach besuchte. Natürlich hatte er recht mit seiner Kritik am falschen Pfingstlertum, wo das Zungenreden nur vorgelogen und nachgeäfft wird.
Ich hatte als junger Christ den starken Drang, den HEILIGEN GEIST zu empfangen, was ja nicht verkehrt ist. Nur war ich naiv genug zu glauben, wenn ich an Pfingsten in eine Pfingstgemeinde gehe, werde ich sicher mein Pfingsten erleben. So fuhr ich nach Frankfurt/Main in die Eckenheimer Landstraße 180. Dort beteten sie mit mir, Pastor Waldemar Sardaczuk und andere. Sie kneteten auf mir herum und brüllten: „Lass es raus, du hast es, sprich es aus, du hast es, lass es raus!“ Natürlich hätte ich irgendein Zawlazaw aussprechen können. Aber es wäre keine Zungenrede gewesen, sondern ein zusammen fantasiertes Geplapper, kurz: Ich hätte einen Lügengeist empfangen. Mein geliebter HERR JESUS hat mich davor bewahrt.
Rudi Holzhauer aber ist mit seiner Kritik an allem Übernatürlichen auf der anderen Seite vom Pferd gefallen, hat er doch z.B. Johann Christoph Blumhardt als Spiritisten, die Gottliebin Dittus als Medium, Charles Finney und George Whitefield als Wortmagier eingestuft (Holzhauer, Rudi: Verführungsprinzipien, Lahr 1998, S. 186 und 353).
Als ich Rudi Holzhauer fragte, warum er auf die Allversöhnler-Hochburg Langensteinbacher Höhe zur Versammlung gehe, gab er keine Antwort und schaute mich nur starr an. Als wir uns dann dennoch freundlich voneinander verabschiedeten, ging ich zur Bushaltestelle. Da merkte ich, dass er mir heimlich gefolgt war und mich beobachtete. Er war also sehr misstrauisch mir gegenüber und meinte, die Geister prüfen zu müssen wie ein Privatdetektiv. Das mag ja manchmal auch gut sein. Aber bei ihm war der Argwohn gegen alles Übernatürliche so stark ausgeprägt, wie ein Körper mit einer Autoimmunkrankheit. Da richten sich die Abwehrzellen, die normalerweise den Körper vor Krankheitserregern schützen sollen, gegen den eigenen Körper und greifen auch die gesunden Zellen an.
GOTTES Wort ermuntert uns:
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“ … eifert aber um die geistlichen Gaben …“
Lass dir aber möglichst von keinem die Hände auflegen. Bitte allein GOTT um den HEILIGEN GEIST, dann brauchst du keine Angst zu haben, etwas Falsches zu empfangen; denn GOTTES Wort hat sich dafür verbürgt, dass man nichts Falsches bekommt, wenn man GOTT um den HEILIGEN GEIST bittet:
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Welchen von euch, der ein Vater ist, wird der Sohn um Brot bitten, und er wird ihm einen Stein reichen? – [oder] wenn auch [um] einen Fisch, wird er ihm statt des Fisches eine Schlange reichen? Oder auch, wenn er um ein Ei bitten sollte, wird er ihm einen Skorpion reichen? Wenn also ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der VATER, der vom HIMMEL [ist], den HEILIGEN GEIST geben denen, die ihn bitten?
Quelle: Glaubensnachrichten März 2020, S. 3
„Schwärmerei“ ist eine völlig bibelfremde Wortschöpfung, mit der man eigentlich nur Schaden anrichten kann. Nicht nur, dass die Gaben des HEILIGEN GEISTES schnell als Schwarmgeisterei verlästert werden, sondern umgekehrt auch das Unechte in der Charismatischen Bewegung, das ja wirklich oft gefährliche Lügen- und Abgrundsgeister sind, als Schwärmerei bagatellisiert wird.
Der Schwarmgeisterjäger par excellence, Rudi Holzhauer, lernte ich noch persönlich kennen, als ich ihn in seiner Wohnung in Langensteinbach besuchte. Natürlich hatte er recht mit seiner Kritik am falschen Pfingstlertum, wo das Zungenreden nur vorgelogen und nachgeäfft wird.
Ich hatte als junger Christ den starken Drang, den HEILIGEN GEIST zu empfangen, was ja nicht verkehrt ist. Nur war ich naiv genug zu glauben, wenn ich an Pfingsten in eine Pfingstgemeinde gehe, werde ich sicher mein Pfingsten erleben. So fuhr ich nach Frankfurt/Main in die Eckenheimer Landstraße 180. Dort beteten sie mit mir, Pastor Waldemar Sardaczuk und andere. Sie kneteten auf mir herum und brüllten: „Lass es raus, du hast es, sprich es aus, du hast es, lass es raus!“ Natürlich hätte ich irgendein Zawlazaw aussprechen können. Aber es wäre keine Zungenrede gewesen, sondern ein zusammen fantasiertes Geplapper, kurz: Ich hätte einen Lügengeist empfangen. Mein geliebter HERR JESUS hat mich davor bewahrt.
Rudi Holzhauer aber ist mit seiner Kritik an allem Übernatürlichen auf der anderen Seite vom Pferd gefallen, hat er doch z.B. Johann Christoph Blumhardt als Spiritisten, die Gottliebin Dittus als Medium, Charles Finney und George Whitefield als Wortmagier eingestuft (Holzhauer, Rudi: Verführungsprinzipien, Lahr 1998, S. 186 und 353).
Als ich Rudi Holzhauer fragte, warum er auf die Allversöhnler-Hochburg Langensteinbacher Höhe zur Versammlung gehe, gab er keine Antwort und schaute mich nur starr an. Als wir uns dann dennoch freundlich voneinander verabschiedeten, ging ich zur Bushaltestelle. Da merkte ich, dass er mir heimlich gefolgt war und mich beobachtete. Er war also sehr misstrauisch mir gegenüber und meinte, die Geister prüfen zu müssen wie ein Privatdetektiv. Das mag ja manchmal auch gut sein. Aber bei ihm war der Argwohn gegen alles Übernatürliche so stark ausgeprägt, wie ein Körper mit einer Autoimmunkrankheit. Da richten sich die Abwehrzellen, die normalerweise den Körper vor Krankheitserregern schützen sollen, gegen den eigenen Körper und greifen auch die gesunden Zellen an.
GOTTES Wort ermuntert uns:
1. Korinther 14, 1b
“ … eifert aber um die geistlichen Gaben …“
Lass dir aber möglichst von keinem die Hände auflegen. Bitte allein GOTT um den HEILIGEN GEIST, dann brauchst du keine Angst zu haben, etwas Falsches zu empfangen; denn GOTTES Wort hat sich dafür verbürgt, dass man nichts Falsches bekommt, wenn man GOTT um den HEILIGEN GEIST bittet:
Lukas 11, 11-13
Welchen von euch, der ein Vater ist, wird der Sohn um Brot bitten, und er wird ihm einen Stein reichen? – [oder] wenn auch [um] einen Fisch, wird er ihm statt des Fisches eine Schlange reichen? Oder auch, wenn er um ein Ei bitten sollte, wird er ihm einen Skorpion reichen? Wenn also ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der VATER, der vom HIMMEL [ist], den HEILIGEN GEIST geben denen, die ihn bitten?
Quelle: Glaubensnachrichten März 2020, S. 3