Das Schulden-Machen aus Besitzgier ist Sünde!
Zitat von Norbert Homuth am 6. März 2024, 01:11 UhrHeute ist ein Großteil aller Menschen an Banken und Kreditinstitute verschuldet. Es gibt kaum noch jemanden, der für eine größere Anschaffung bares Geld hinblättert. Es wird alles „finanziert“, d. h. über Bankverschuldungen abgewickelt. Durch die Werbung wird zunächst die Habsucht gehörig angefacht, und wenn sie dann in ihrer Gier auf nichts mehr verzichten können, sitzen sie in der Schuldenfalle. Es ist ein abgekartetes Spiel.
Auch den HERRN versuchte der Teufel, indem er IHM alle Herrlichkeiten der Welt zeigte:
Matthäus 4, 8-10
Wiederum nimmt der Teufel IHN zu ‹und mit› sich auf einen sehr hohen Berg, und er zeigt IHM alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit. Und er sagt zu ihm: „Dieses alles werde ich dir geben, wenn du niederfällst und mir huldigst.“ Dann sagt JESUS zu ihm: „Geh weg, Satan! – denn es ist geschrieben: ‘Du sollst dem HERRN, deinem GOTT, huldigen und IHM allein ‹den ihm zukommenden› verehrenden Dienst erweisen!’“ {Vgl. 5M 6,13; 10,20.}
Heute lautet das gleiche so:
„Alles ist möglich, wir machen den Weg frei, es gehört alles dir, das Auto, die Urlaubsreise, du musst nur unterschreiben!“Und schon bist du ein Zinssklave und hast den Teufel zum Freund, aber GOTT zum Feind; denn GOTTES Wort sagt:
Matthäus 4, 8-10 | Jesaja 59, 2
„Schuldet niemandem irgendetwas als nur, einander zu lieben, denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.„
————————————–
„…sondern eure Verschuldungen sind Trennwände geworden zwischen euch und eurem GOTT, und eure Sünden verbergen [SEIN] Angesicht vor euch, sodass ER nicht hört.“
Der Teufel möchte alle Menschen an sich und sein Fürstentum ketten. Durch nichts erreicht er das wirksamer, als durch Schuldverschreibungen. Schulden binden. Wessen Schuldner ich bin, dessen Knecht bin ich. Wer Schulden macht, weil er sich in seiner Gier keine Wünsche versagen will, verschreibt seine Seele dem Teufel; denn Habgier ist laut Epheser 5,5 und Kolosser 3,5 Götzendienst. Lies es nach! Wer Schulden macht aus Habgier, ist an diese Erde gebunden und kann sich nicht emporschwingen, wenn die Posaune zur Entrückung ruft:
"Lass los, lass los, brich alle Band entzwei, dein Geist wird sonst in Ewigkeit nicht frei!"Die ganze Erde ist ein einziges Galeerenschiff mit angeketteten Zinssklaven, die von früh bis spät um ihr Leben rudern müssen. Manche wiegeln ab und sagen: „Was heißt hier Schulden, es ist ja ein Gegenwert da!“ Gewiss, ein Pfand ist immer vorhanden. Der Mindestgegenwert ist das eigene Leben als Unterpfand bzw. die Arbeitskraft. Es ist ein Glücksspiel mit vollem Risiko; denn nichts ist so unsicher wie das Leben und nichts so sicher wie der Tod.
Wer sich mit dem Teufel einlässt, verliert immer,
am Ende auch seine Seele!Quelle: Glaubensnachrichten Dezember 2008, S. 1 f.
Heute ist ein Großteil aller Menschen an Banken und Kreditinstitute verschuldet. Es gibt kaum noch jemanden, der für eine größere Anschaffung bares Geld hinblättert. Es wird alles „finanziert“, d. h. über Bankverschuldungen abgewickelt. Durch die Werbung wird zunächst die Habsucht gehörig angefacht, und wenn sie dann in ihrer Gier auf nichts mehr verzichten können, sitzen sie in der Schuldenfalle. Es ist ein abgekartetes Spiel.
Auch den HERRN versuchte der Teufel, indem er IHM alle Herrlichkeiten der Welt zeigte:
Matthäus 4, 8-10
Wiederum nimmt der Teufel IHN zu ‹und mit› sich auf einen sehr hohen Berg, und er zeigt IHM alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit. Und er sagt zu ihm: „Dieses alles werde ich dir geben, wenn du niederfällst und mir huldigst.“ Dann sagt JESUS zu ihm: „Geh weg, Satan! – denn es ist geschrieben: ‘Du sollst dem HERRN, deinem GOTT, huldigen und IHM allein ‹den ihm zukommenden› verehrenden Dienst erweisen!’“ {Vgl. 5M 6,13; 10,20.}
Heute lautet das gleiche so:
„Alles ist möglich, wir machen den Weg frei, es gehört alles dir, das Auto, die Urlaubsreise, du musst nur unterschreiben!“
Und schon bist du ein Zinssklave und hast den Teufel zum Freund, aber GOTT zum Feind; denn GOTTES Wort sagt:
Matthäus 4, 8-10 | Jesaja 59, 2
„Schuldet niemandem irgendetwas als nur, einander zu lieben, denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.„
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„…sondern eure Verschuldungen sind Trennwände geworden zwischen euch und eurem GOTT, und eure Sünden verbergen [SEIN] Angesicht vor euch, sodass ER nicht hört.“
Der Teufel möchte alle Menschen an sich und sein Fürstentum ketten. Durch nichts erreicht er das wirksamer, als durch Schuldverschreibungen. Schulden binden. Wessen Schuldner ich bin, dessen Knecht bin ich. Wer Schulden macht, weil er sich in seiner Gier keine Wünsche versagen will, verschreibt seine Seele dem Teufel; denn Habgier ist laut Epheser 5,5 und Kolosser 3,5 Götzendienst. Lies es nach! Wer Schulden macht aus Habgier, ist an diese Erde gebunden und kann sich nicht emporschwingen, wenn die Posaune zur Entrückung ruft:
"Lass los, lass los, brich alle Band entzwei, dein Geist wird sonst in Ewigkeit nicht frei!"
Die ganze Erde ist ein einziges Galeerenschiff mit angeketteten Zinssklaven, die von früh bis spät um ihr Leben rudern müssen. Manche wiegeln ab und sagen: „Was heißt hier Schulden, es ist ja ein Gegenwert da!“ Gewiss, ein Pfand ist immer vorhanden. Der Mindestgegenwert ist das eigene Leben als Unterpfand bzw. die Arbeitskraft. Es ist ein Glücksspiel mit vollem Risiko; denn nichts ist so unsicher wie das Leben und nichts so sicher wie der Tod.
Wer sich mit dem Teufel einlässt, verliert immer,
am Ende auch seine Seele!
Quelle: Glaubensnachrichten Dezember 2008, S. 1 f.