Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Zitat von birnbaum am 18. Dezember 2019, 11:11 Uhr
Schrifttexte zu bereimen, ist ja eigentlich aus der Mode gekommen.
Wenige machen sich heutzutage noch die Mühe....
Da ich ja immer auf der Suche bin nach neuen, früheren und seltenen Ausgaben der Bibel,
findet sich hin und wieder ein Juwel ein, aus dem es sich zu zitieren lohnt –
zumindest für diejenigen, die die Schrift nicht nur zum Lesen, Lernen und Studieren
aufschlagen, sondern die sich auch von der Ästhetik des Wortes bereichern lassen wollen.
Als Beispiel für einen Text, der mich schmunzeln ließ ob seines gelungenen Reimtrimms,
hier ein Vers aus dem Psalm 32:
»Sei nicht wie Roß und Maultier bloß, so einsichtslos. Mit Zaum und Geschirr so hält man ein Tier, Sonst läuft es irr.«
(F. A. Herzog, Psalmen im Leben Davids. Küßnacht a. R., 1945)
Schrifttexte zu bereimen, ist ja eigentlich aus der Mode gekommen.
Wenige machen sich heutzutage noch die Mühe....
Da ich ja immer auf der Suche bin nach neuen, früheren und seltenen Ausgaben der Bibel,
findet sich hin und wieder ein Juwel ein, aus dem es sich zu zitieren lohnt –
zumindest für diejenigen, die die Schrift nicht nur zum Lesen, Lernen und Studieren
aufschlagen, sondern die sich auch von der Ästhetik des Wortes bereichern lassen wollen.
Als Beispiel für einen Text, der mich schmunzeln ließ ob seines gelungenen Reimtrimms,
hier ein Vers aus dem Psalm 32:
»Sei nicht wie Roß und Maultier bloß, so einsichtslos. Mit Zaum und Geschirr so hält man ein Tier, Sonst läuft es irr.«
(F. A. Herzog, Psalmen im Leben Davids. Küßnacht a. R., 1945)
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