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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Redet GOTT noch heute zu uns?

Kommuniziert GOTT mit uns? Wenn ja, wie spricht GOTT zu uns? Darbystische Brüderkreise behaupten, GOTT könne heute nur noch in und durch die Bibel zu uns sprechen und wollen in lästerlicher Weise GOTT den Mund verbieten. GOTT spricht zu uns wie und wann ER will. Das merkt euch gut, ihr verstockten Darbysten!

GOTT spricht durch die Bibel, gewiss, aber ER spricht auch durch Weissagung, Gesichte und Träume:

Apostelgeschichte 2, 17

„Und es wird sein in den letzten Tagen“, sagt GOTT: „ICH werde ausgießen von MEINEM GEIST auf alles Fleisch. Und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben.“

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jeglichem Wort, das durch den Munde GOTTES geht, und das ging nicht nur vor 2000 Jahren durch den Mund GOTTES, sondern auch heute und jetzt. Der HERR ist in SEINEM heiligen Tempel, es sei stille vor IHM alle Welt. Warum sollen wir stille sein? Weil GOTT gegenwärtig ist und zu uns sprechen will. Und alles, was GOTT spricht, ist GOTTES Wort. Wort GOTTES ist nicht nur das schriftlich niedergelegte Wort der Bibel, sondern alles, was durch den Munde GOTTES geht, ja der HERR JESUS SELBST ist das personifizierte Wort GOTTES.

Die Bibel ist unser Grundgesetz:

1. Korinther 3, 11

denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der liegt. Der ist JESUS, der CHRISTUS.

GOTTES Heilsplan ist darin festgelegt, man darf nichts hinzufügen und nichts weglassen. Aber GOTT will zu uns sprechen auch in den einzelnen Herausforderungen des Alltages, über welche die Bibel keine Aussagen macht. Ich könnte dann zwar die Bibel hernehmen und versuchen, durch Sprüchleziehen, Seiten spontan aufschlagen und sonstige fromme Bleigießereien, GOTTES Willen zu erfragen, aber damit mache ich die Bibel zum Orakelbuch. Als die Urgemeinde sich fragte, wen sollen wir als Missionar aussenden, befragten sie nicht ihre Schriftrollen, sondern:

Apostelgeschichte 13, 2.3

Als sie dem HERRN Dienst darbrachten und fasteten, sagte der HEILIGE GEIST: „Sondert MIR nunmehr ab beide, Barnabas und Saulus, zu dem Werk, zu dem hin ICH sie gerufen habe.“ Dann entließen sie sie, nachdem sie gefastet und gebetet und ihnen die Hände aufgelegt hatten.

GOTT bestimmt alles durch den HEILIGEN GEIST. Die Apostelgeschichte ist voll davon, wie GOTT spricht (Apg. 8,29; 9,10 u.v.a.). Persönlich kann ich bezeugen, dass ich, seitdem ich mich im Jahre 1968 bekehrt hatte, in meinen Entscheidungen immer durch Träume, Gesichte und Weissagungen wunderbar geleitet worden bin. Und gerade diese reale Erlebbarkeit GOTTES hebt unseren Glauben weit über alles hinaus, was es auf dieser Welt gibt. In den toten Kirchen wird abgestimmt, das Konsistorium regiert, und GOTT schweigt, weil ER gar nicht da ist. ER ist nur unter SEINEM Volk des Eigentums, der kleinen Herde.

Quelle: Glaubensnachrichten November 2016, S. 1f.

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