Hallo Karin,
der Weizen hat schwächere Wurzeln als der Lolch. Die stärkeren Wurzeln des Lolch würden bei dem Herausreißen auch den Weizen mit seinen schwächeren Wurzeln herausziehen. Zu der in Matthäus 13,26 angedeuteten Zeit des Fruchttragens von Weizen und Unkraut ist auch die Wurzelbildung der beiden Pflanzenarten eine fortgeschrittene und eine Verflechtung der Wurzeln sehr leicht gegeben. Ich habe mal gelesen, dass man in der Gegend von Hebron heute noch beides stehen bis zur Ernte.
Der HERR JESUS erklärt uns in Matthäus 13, 36-43 das Gleichnis:
- Der Feind, der sät = Teufel
- Die Ernte = Ende der Weltzeit
- Die Schnitter = die Engel
In den Versen 40f. heißt es, dass der HERR JESUS Seine Engel aussendet, die das Unkraut am Ende der Weltzeit sammeln und mit Feuer verbrennen. Es sind also keine Menschen, die das Unkraut entfernen können. Dies ist den Engeln vorbehalten. Die Engel sind GOTT in allen Dingen gehorsam. Die ungehorsamen (ehemaligen) Engel sind jetzt Dämonen und dienen ihrem Herrn (Satan).
Dieses Gleichnis weist also auf das Ende (Gericht GOTTES) hin. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Ernte, die ausdrücklich als das Ende der gegenwärtigen Weltzeit angesehen wird. (Matthäus 13,49; 24,3; 28,20.) Dies muss natürlich bei der Deutung des Gleichnisses berücksichtigt werden, da wir sonst in geistliche Schieflage kommen.
Daher können wir zu 100 % sicher sein, dass niemand vorher den Lolch herausreißen kann. Erst wenn der HERR Seine Engel aussendet, wird der geistliche Lolch aussortiert und verbrannt.
Hallo Karin,
der Weizen hat schwächere Wurzeln als der Lolch. Die stärkeren Wurzeln des Lolch würden bei dem Herausreißen auch den Weizen mit seinen schwächeren Wurzeln herausziehen. Zu der in Matthäus 13,26 angedeuteten Zeit des Fruchttragens von Weizen und Unkraut ist auch die Wurzelbildung der beiden Pflanzenarten eine fortgeschrittene und eine Verflechtung der Wurzeln sehr leicht gegeben. Ich habe mal gelesen, dass man in der Gegend von Hebron heute noch beides stehen bis zur Ernte.
Der HERR JESUS erklärt uns in Matthäus 13, 36-43 das Gleichnis:
- Der Feind, der sät = Teufel
- Die Ernte = Ende der Weltzeit
- Die Schnitter = die Engel
In den Versen 40f. heißt es, dass der HERR JESUS Seine Engel aussendet, die das Unkraut am Ende der Weltzeit sammeln und mit Feuer verbrennen. Es sind also keine Menschen, die das Unkraut entfernen können. Dies ist den Engeln vorbehalten. Die Engel sind GOTT in allen Dingen gehorsam. Die ungehorsamen (ehemaligen) Engel sind jetzt Dämonen und dienen ihrem Herrn (Satan).
Dieses Gleichnis weist also auf das Ende (Gericht GOTTES) hin. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Ernte, die ausdrücklich als das Ende der gegenwärtigen Weltzeit angesehen wird. (Matthäus 13,49; 24,3; 28,20.) Dies muss natürlich bei der Deutung des Gleichnisses berücksichtigt werden, da wir sonst in geistliche Schieflage kommen.
Daher können wir zu 100 % sicher sein, dass niemand vorher den Lolch herausreißen kann. Erst wenn der HERR Seine Engel aussendet, wird der geistliche Lolch aussortiert und verbrannt.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)