Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Es wird heute sehr viel über Liebe gepredigt. Der Teufel weiß genau, dass die gesamte Christenheit auf Liebe eingeschworen ist. Darum versucht er seinen Hebel gerade an der Liebe anzusetzen, indem er die Liebesvorstellungen der Christen so weit verdreht und pervertiert, dass am Ende geradezu das Gegenteil herauskommt: Liebe zur Sünde und Feindschaft wider GOTT. Die Sünde wird verharmlost und in Schutz genommen und es heißt: "Wer wird denn alles immer gleich so negativ sehen, du musst dir mehr Liebe schenken lassen, dann wirst du alles von der positiven Seite sehen".
Was dem Gläubigen heute fehlt, ist ein tiefer Hass gegen Satan und die Sünde. Je glühender der Hass gegen den Teufel, desto stärker ist die Liebe zu GOTT. Wahre Liebe schließt immer göttlichen Hass mit ein. Die Liebe der meisten Christen heute ist eine falsche Liebe: Humanismus, Mitmenschlichkeit, Weltverbrüderung bis hin zu Satansliebe. Eine Frau schrieb uns extra einen Brief darüber, dass man Satan nicht hassen dürfe, und man spürte richtig die Parteiergreifung für ihren Vater, den Teufel.
Die Bibel zeigt uns sehr klar, was echte Liebe ist:
Römer 12, 9
Die Liebe sei ungeheuchelt; dabei seid solche, die das Böse verabscheuen, dem Guten anhängend.
Das ist die Definition echter Liebe.
Hasse alles, was dich aufhält, GOTTES Willen zu tun! Wenn dich dein Auge ärgert, hasse es! Wenn dich deine Hand ärgert, hasse sie! Entwickle einen glühenden Hass gegen Satan und seine Machenschaften! Die ersten Christen waren erfüllt mit heiligem Hass gegen Satan und Sünde. Manche hassten ihr lüsternes Fleisch so sehr, dass sie um des Himmelreiches willen verschnitten waren (Matthäus 19, 12).
Paulus sagt in diesem heiligen Hass:
1. Korinther 16, 22
Wenn jemand den HERRN JESUS CHRISTUS nicht lieb hat, sei er verflucht!
Und Lukas schreibt über Petrus:
Apostelgeschichte 8, 20
Aber Petrus ‹wandte sich› zu ihm und sagte: "Dein Silber samt dir fahre ins Verderben, weil du die Gabe GOTTES durch Geld zu erwerben meintest."
Nur von dieser Gesinnung her kann man JESUS und die Apostel verstehen, wenn sie Menschen verfluchten, sie dem Satan übergaben oder mit dem Feuer ihres Mundes töteten (Apostelgeschichte 5,5; Offenbarung 11,5).
Wie man es auch drehen und wenden mag, diese Einstellung kann man mit der heutigen Vorstellung von göttlicher Liebe nicht in Einklang bringen. Warum? Weil sie heute eine falsche Liebe haben.
Römer 12, 9
Die Liebe sei ungeheuchelt; dabei seid solche, die das Böse verabscheuen, dem Guten anhängend.
Quelle: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, Band 1, 3. Auflage 2010, S. 136 ff.
Es wird heute sehr viel über Liebe gepredigt. Der Teufel weiß genau, dass die gesamte Christenheit auf Liebe eingeschworen ist. Darum versucht er seinen Hebel gerade an der Liebe anzusetzen, indem er die Liebesvorstellungen der Christen so weit verdreht und pervertiert, dass am Ende geradezu das Gegenteil herauskommt: Liebe zur Sünde und Feindschaft wider GOTT. Die Sünde wird verharmlost und in Schutz genommen und es heißt: "Wer wird denn alles immer gleich so negativ sehen, du musst dir mehr Liebe schenken lassen, dann wirst du alles von der positiven Seite sehen".
Was dem Gläubigen heute fehlt, ist ein tiefer Hass gegen Satan und die Sünde. Je glühender der Hass gegen den Teufel, desto stärker ist die Liebe zu GOTT. Wahre Liebe schließt immer göttlichen Hass mit ein. Die Liebe der meisten Christen heute ist eine falsche Liebe: Humanismus, Mitmenschlichkeit, Weltverbrüderung bis hin zu Satansliebe. Eine Frau schrieb uns extra einen Brief darüber, dass man Satan nicht hassen dürfe, und man spürte richtig die Parteiergreifung für ihren Vater, den Teufel.
Die Bibel zeigt uns sehr klar, was echte Liebe ist:
Römer 12, 9
Die Liebe sei ungeheuchelt; dabei seid solche, die das Böse verabscheuen, dem Guten anhängend.
Das ist die Definition echter Liebe.
Hasse alles, was dich aufhält, GOTTES Willen zu tun! Wenn dich dein Auge ärgert, hasse es! Wenn dich deine Hand ärgert, hasse sie! Entwickle einen glühenden Hass gegen Satan und seine Machenschaften! Die ersten Christen waren erfüllt mit heiligem Hass gegen Satan und Sünde. Manche hassten ihr lüsternes Fleisch so sehr, dass sie um des Himmelreiches willen verschnitten waren (Matthäus 19, 12).
Paulus sagt in diesem heiligen Hass:
1. Korinther 16, 22
Wenn jemand den HERRN JESUS CHRISTUS nicht lieb hat, sei er verflucht!
Und Lukas schreibt über Petrus:
Apostelgeschichte 8, 20
Aber Petrus ‹wandte sich› zu ihm und sagte: "Dein Silber samt dir fahre ins Verderben, weil du die Gabe GOTTES durch Geld zu erwerben meintest."
Nur von dieser Gesinnung her kann man JESUS und die Apostel verstehen, wenn sie Menschen verfluchten, sie dem Satan übergaben oder mit dem Feuer ihres Mundes töteten (Apostelgeschichte 5,5; Offenbarung 11,5).
Wie man es auch drehen und wenden mag, diese Einstellung kann man mit der heutigen Vorstellung von göttlicher Liebe nicht in Einklang bringen. Warum? Weil sie heute eine falsche Liebe haben.
Römer 12, 9
Die Liebe sei ungeheuchelt; dabei seid solche, die das Böse verabscheuen, dem Guten anhängend.
Quelle: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, Band 1, 3. Auflage 2010, S. 136 ff.
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