Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Kannst Du uns erklären und biblisch belegen, warum Christen eines von den 10 Geboten - das 4. Gebot - "Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst....." nicht mehr zu halten brauchen und statt Samstag den Sonntag feiern sollen? Wir wären Dir sehr dankbar dafür.
Antwort:
Dass die Kirche den Sabbat abgeschafft und stattdessen den Sonntag eingesetzt habe, ist eine Geschichtsklitterung der Siebenten-Tags-Adventisten, die den historischen Tatsachen nicht entspricht. Der Sabbat wurde nie abgeschafft, sondern wird auch im Neuen Bund gehalten, jedoch geistlich, so wie es uns Hebräer 4 lehrt, dass wir zur Sabbatruhe eingegangen sind und fortan ruhen von den Werken und nicht wie die Adventisten am Montag wieder von vorne beginnen mit dem mosaischen 6-Tagerennen. Der Sonntag ist kein Sabbatersatz, sondern der Gedenktag an die Auferstehung des HERRN als der
Apostelgeschichte 20, 7
erste Tag der Woche, an dem die Jünger zusammengekommen waren.
Sabbat ist Sabbat und Sonntag ist Sonntag. Die ganze Heilsgeschichte vom Alten zum Neuen Bund ist eine Schulung des Menschengeschlechtes mit einem festen Lernziel. In der ersten Klasse, d.h. im Alten Bund, zeigte GOTT Seinen Willen anhand von Modellen und Symbolen, weil die Menschen das geistliche Verständnis noch nicht aufbringen konnten. Ihre Herzen waren steinern und das Denken hölzern. So diente der damalige Steintempel nur als Modell für den eigentlichen von GOTT beabsichtigten Bau aus lebendigen Bausteinen. Im Alten Bund war alles noch fleischlich, hölzern, ehern, steinern, symbolhaft, eben vorläufig. Im Neuen Bund ist das von GOTT gesteckte Lernziel erreicht. Im Fleisch fing alles an, im Geist wird es vollendet, nicht umgekehrt (Galater 3, 3). Die Beschneidung ist nicht mehr am Fleisch; der Tempel ist nicht mehr aus Steinen; das gelobte Land ist nicht mehr ein Fleckchen Erde im Nahen Osten; die heilige Stadt ist nicht mehr das irdische Jerusalem, sondern Jerusalem, die geschmückte Brautgemeinde usw. So ist auch der Sabbat nicht mehr nur ein Tag der Woche, sondern das ganze Leben, die ewige Sabbatruhe.
Die Adventisten aber sind im Alten Bund stecken geblieben und haben weder das Klassenziel noch die geistliche Reifeprüfung erreicht, weil sie durch ihre falsche Prophetin Ellen Gould White falsch belehrt und in die Irre geführt worden sind.
Quelle: Glaubensnachrichten 09-2016, S. 4
Eine Glaubensschwester schreibt:
Kannst Du uns erklären und biblisch belegen, warum Christen eines von den 10 Geboten - das 4. Gebot - "Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst....." nicht mehr zu halten brauchen und statt Samstag den Sonntag feiern sollen? Wir wären Dir sehr dankbar dafür.
Antwort:
Dass die Kirche den Sabbat abgeschafft und stattdessen den Sonntag eingesetzt habe, ist eine Geschichtsklitterung der Siebenten-Tags-Adventisten, die den historischen Tatsachen nicht entspricht. Der Sabbat wurde nie abgeschafft, sondern wird auch im Neuen Bund gehalten, jedoch geistlich, so wie es uns Hebräer 4 lehrt, dass wir zur Sabbatruhe eingegangen sind und fortan ruhen von den Werken und nicht wie die Adventisten am Montag wieder von vorne beginnen mit dem mosaischen 6-Tagerennen. Der Sonntag ist kein Sabbatersatz, sondern der Gedenktag an die Auferstehung des HERRN als der
Apostelgeschichte 20, 7
erste Tag der Woche, an dem die Jünger zusammengekommen waren.
Sabbat ist Sabbat und Sonntag ist Sonntag. Die ganze Heilsgeschichte vom Alten zum Neuen Bund ist eine Schulung des Menschengeschlechtes mit einem festen Lernziel. In der ersten Klasse, d.h. im Alten Bund, zeigte GOTT Seinen Willen anhand von Modellen und Symbolen, weil die Menschen das geistliche Verständnis noch nicht aufbringen konnten. Ihre Herzen waren steinern und das Denken hölzern. So diente der damalige Steintempel nur als Modell für den eigentlichen von GOTT beabsichtigten Bau aus lebendigen Bausteinen. Im Alten Bund war alles noch fleischlich, hölzern, ehern, steinern, symbolhaft, eben vorläufig. Im Neuen Bund ist das von GOTT gesteckte Lernziel erreicht. Im Fleisch fing alles an, im Geist wird es vollendet, nicht umgekehrt (Galater 3, 3). Die Beschneidung ist nicht mehr am Fleisch; der Tempel ist nicht mehr aus Steinen; das gelobte Land ist nicht mehr ein Fleckchen Erde im Nahen Osten; die heilige Stadt ist nicht mehr das irdische Jerusalem, sondern Jerusalem, die geschmückte Brautgemeinde usw. So ist auch der Sabbat nicht mehr nur ein Tag der Woche, sondern das ganze Leben, die ewige Sabbatruhe.
Die Adventisten aber sind im Alten Bund stecken geblieben und haben weder das Klassenziel noch die geistliche Reifeprüfung erreicht, weil sie durch ihre falsche Prophetin Ellen Gould White falsch belehrt und in die Irre geführt worden sind.
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