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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Ein wenig Wissenschaft trennt uns von GOTT — viel Wissenschaft bringt uns IHM näher

Ein wunderbares Zeugnis:
 
Im Jahre 1892 sitzt ein älterer Herr in einem Zug und liest die Bibel. Neben ihm ist ein junger Student in eine wissenschaftliche Fachliteratur vertieft. Nach einiger Zeit fragt der junge Mann seinen Nachbarn: "Glauben Sie etwa noch an dieses alte Buch voller Fabeln und Märchen?" "Ja, natürlich. Aber es ist kein Fabelbuch, sondern das Wort GOTTES!"
 
Der Student ereifert sich: "Sie sollten sich einmal ein wenig mit unserer Geschichte beschäftigen. Zur Zeit der Französischen Revolution vor knapp 100 Jahren wurde die Religion als Illusion entlarvt! Nur Leute ohne Kultur glauben noch, dass GOTT die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. Sie müssten mal hören, was die Wissenschaft zu diesem Schöpfungsmärchen sagt." "Nun", erwidert der ältere Herr, "was sagen denn die heutigen Wissenschaftler dazu?" "Da ich sogleich aussteigen muss, habe ich keine Zeit, Ihnen das ausführlich zu erklären. Aber geben Sie mir doch bitte Ihre Karte, damit ich Ihnen wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema senden kann."
 
Der ältere Herr öffnet darauf seine Brieftasche und gibt dem jungen Mann seine Karte. Als er sie liest, fühlt er sich kleiner als eine Ameise. Mit gesenktem Haupt verlässt er den Zug. Auf der Karte stand:
 
Professor Doktor Louis Pasteur, Generaldirektor des naturwissenschaftlichen Forschungsinstituts, Nationale Universität Frankreich.
 
Zusatz auf seiner Karte:
 
Ein wenig Wissenschaft trennt uns von GOTT.
Viel Wissenschaft bringt uns IHM näher.

Dr. Louis Pasteur

Hildegard und Heide Nyaga haben auf diesen Beitrag reagiert.
HildegardHeide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Ein Universitätsprofessor stellte seinen Studenten folgende Frage: „Alles, was existiert, wurde von Gott erschaffen?“
Ein Schüler antwortete mutig: „Ja, von Gott erschaffen.“
Der Professor fragte :
„Wenn Gott alles erschaffen hat, dann hat Gott das Böse erschaffen, weil es existiert. Und nach dem Prinzip, dass unsere Handlungen uns definieren, dann ist Gott böse.“ Nach einer solchen Antwort schwieg der Schüler. Der Professor war sehr zufrieden mit sich. Er hatte wieder einmal bewiesen, dass der Glaube an Gott ein Mythos ist.
 
Ein anderer Schüler hob seine Hand und sagte: „Kann ich Ihnen eine Frage stellen, Professor?“ "Natürlich", antwortete der Professor.
Der Schüler stand auf und fragte: „Professor, gibt es Kälte?“ „Was für eine Frage? Natürlich gibt es sie. War dir schon mal kalt?“
Die Schüler lachten über die Frage des jungen Mannes.
Er aber antwortete: „Eigentlich, Sir, gibt es keine Kälte. Nach den Gesetzen der Physik ist das, was wir als Kälte betrachten, eigentlich die Abwesenheit von Hitze. Eine Person oder ein Objekt kann untersucht werden, wenn sie Energie besitzt oder überträgt. Absolut Null (-460 Grad Fahrenheit) ist eine totale Hitzeabwesenheit. Alle Materie wird hart und kann nicht auf diese Temperatur reagieren. Die Kälte gibt es nicht. Wir haben dieses Wort geschaffen, um zu beschreiben, wie wir uns in Abwesenheit von Wärme fühlen.“
Der Student fuhr fort:
„Professor, existiert Dunkelheit?“ „Natürlich gibt es sie.“ „Wieder falsch, Sir. Selbst die Dunkelheit existiert nicht. Dunkelheit ist eigentlich die Abwesenheit von Licht. Wir können Licht studieren, aber nicht Dunkelheit. Wir können Newtons Prisma verwenden, um weißes Licht auf mehrere Farben zu diffusen und die verschiedenen Wellenlängen jeder Farbe zu erkunden. Du kannst Dunkelheit nicht messen. Ein einfacher Lichtstrahl kann in die Welt der Dunkelheit eintreten und sie erhellen. Woran kannst du erkennen, wie dunkel ein Raum ist? Miss, wie viel Licht dir präsentiert wird. Ist es nicht so? Dunkelheit ist ein Begriff, den der Mensch benutzt, um zu beschreiben, was in Abwesenheit von Licht passiert.“
 
Am Ende fragte der junge Mann den Professor: „Existiert das Böse?“ Dieser antwortete: „Klar, wie ich schon sagte. Das sehen wir jeden Tag. Grausamkeit, zahlreiche Verbrechen und Gewalt weltweit. Diese Beispiele sind nichts anderes als eine Manifestation des Bösen.“
 
Darauf antwortete der Student:
„Das Böse existiert nicht, Sir, oder zumindest existiert es nicht für sich selbst. Das Böse ist einfach die Abwesenheit Gottes. Es ist wie Dunkelheit und Kälte - ein menschengemachtes Wort, um Gottes Abwesenheit zu beschreiben. Gott hat das Böse nicht erschaffen. Das Böse ist nicht Glaube oder Liebe, die als Licht und Wärme existieren. Das Böse ist das Ergebnis der Abwesenheit göttlicher Liebe im menschlichen Herzen. Es ist die Art von Kälte, die kommt, wenn es keine Hitze gibt, oder die Art von Dunkelheit, die kommt, wenn kein Licht ist.“
 
(Netzfund: Der Name des Schülers war angeblich Albert Einstein).
Hildegard hat auf diesen Beitrag reagiert.
Hildegard
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)