Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Gläubige verteidigen oft Irrlehren bzw. Irrlehrer, indem sie beteuern, dass durch die "Lehren" bzw. durch diese "Verkündiger" Menschen zum Glauben gekommen sind. GOTT kann natürlich alles und jeden benutzen. Ich kenne Menschen, die sind durch die Zeugen Jehovas zum Glauben gekommen oder durch den Spiritismus. Deswegen kann man aber nicht die Sekte der Zeugen Jehovas bzw. den Spiritismus rechtfertigen. Ich las von einem, der ist am FKK-Strand gläubig geworden, als er gerade nackt herumlief. Er fand ein Traktat gegen den Nacktkult auf dem Boden liegen und das brachte ihn zum Glauben. Eine Rechtfertigung des FKK kann man davon aber nicht ableiten.
Denn das sind Ausnahmen, die man nicht zur Regel machen kann. Aber gerade das ist die beliebte Methode der Unaufrichtigen und Scheinheiligen, irgendwelche Ausnahmeerscheinungen zur Regel zu machen. Viele dieser irregeleiteten Menschen haben nur ein weltförmiges Krüppel-Christentum, das sich samt und sonders auf dem Breiten Weg abspielt und sich in Humanität und Menschenfreundlichkeit erschöpft.
Der Pharao hatte nichts dagegen, wenn das Volk Israel seinem GOTT diente und JaHWeH anbetete, solange sich der Gottesdienst auf ägyptischem Boden abspielte. Da ließ er allen Religionsfreiheit. Sobald sie aber Anstalten trafen, aus Ägypten auszuziehen, brach die ganze Verfolgungswut des Pharao über sie herein.
Genauso wenig hat der Teufel etwas dagegen, wenn einer fromm wird, Gottesdienste besucht und sich aktiv am Gemeindeleben beteiligt, solange sich die ganze Frömmigkeit auf dem Breiten Weg abspielt und er entsprechend bodenständig und weltverbunden bleibt. Da herrscht auch beim Teufel Religionsfreiheit. Sobald aber einer "abhebt" und ernst macht, indem er der Welt und ihrer Lust den Rücken kehrt, wird der Teufel fuchsteufelswild und setzt alle Hebel in Bewegung, den Entronnenen wieder auf sein Hoheitsgebiet zurückzuholen. Heute spielt sich die Frömmigkeit der meisten Christen auf dem Breiten Weg ab, den sie nie im Leben verlassen haben. Sie haben den äußeren Schein eines gottseligen Lebens um sich herum aufgebaut und sprechen die Sprache Kanaans akzentfrei, inwendig aber sind sie unverändert fleischlich, so dass sie trotz allem frommen Schein (Scheinheiligkeit) einen gut durchwachsenen Satansbraten abgeben und dort landen, wo der Breite Weg eben endet; denn:
Römer 8, 6a
… denn das Sinnen des Fleisches ist Tod …
Quelle: Glaubensnachrichten 05-2018, S. 3
Gläubige verteidigen oft Irrlehren bzw. Irrlehrer, indem sie beteuern, dass durch die "Lehren" bzw. durch diese "Verkündiger" Menschen zum Glauben gekommen sind. GOTT kann natürlich alles und jeden benutzen. Ich kenne Menschen, die sind durch die Zeugen Jehovas zum Glauben gekommen oder durch den Spiritismus. Deswegen kann man aber nicht die Sekte der Zeugen Jehovas bzw. den Spiritismus rechtfertigen. Ich las von einem, der ist am FKK-Strand gläubig geworden, als er gerade nackt herumlief. Er fand ein Traktat gegen den Nacktkult auf dem Boden liegen und das brachte ihn zum Glauben. Eine Rechtfertigung des FKK kann man davon aber nicht ableiten.
Denn das sind Ausnahmen, die man nicht zur Regel machen kann. Aber gerade das ist die beliebte Methode der Unaufrichtigen und Scheinheiligen, irgendwelche Ausnahmeerscheinungen zur Regel zu machen. Viele dieser irregeleiteten Menschen haben nur ein weltförmiges Krüppel-Christentum, das sich samt und sonders auf dem Breiten Weg abspielt und sich in Humanität und Menschenfreundlichkeit erschöpft.
Der Pharao hatte nichts dagegen, wenn das Volk Israel seinem GOTT diente und JaHWeH anbetete, solange sich der Gottesdienst auf ägyptischem Boden abspielte. Da ließ er allen Religionsfreiheit. Sobald sie aber Anstalten trafen, aus Ägypten auszuziehen, brach die ganze Verfolgungswut des Pharao über sie herein.
Genauso wenig hat der Teufel etwas dagegen, wenn einer fromm wird, Gottesdienste besucht und sich aktiv am Gemeindeleben beteiligt, solange sich die ganze Frömmigkeit auf dem Breiten Weg abspielt und er entsprechend bodenständig und weltverbunden bleibt. Da herrscht auch beim Teufel Religionsfreiheit. Sobald aber einer "abhebt" und ernst macht, indem er der Welt und ihrer Lust den Rücken kehrt, wird der Teufel fuchsteufelswild und setzt alle Hebel in Bewegung, den Entronnenen wieder auf sein Hoheitsgebiet zurückzuholen. Heute spielt sich die Frömmigkeit der meisten Christen auf dem Breiten Weg ab, den sie nie im Leben verlassen haben. Sie haben den äußeren Schein eines gottseligen Lebens um sich herum aufgebaut und sprechen die Sprache Kanaans akzentfrei, inwendig aber sind sie unverändert fleischlich, so dass sie trotz allem frommen Schein (Scheinheiligkeit) einen gut durchwachsenen Satansbraten abgeben und dort landen, wo der Breite Weg eben endet; denn:
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