Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Zitat von Norbert Homuth am 10. November 2024, 00:46 Uhr
Der Apostel schreibt in seinem ersten Brief:
1. Johannes 2, 27
Und ihr, die SALBUNG, die ihr von IHM empfingt, bleibt in euch, und ihr habt nicht ‹stets› nötig, dass jemand euch lehre, sondern wie eben die SALBUNG euch über alles lehrt und wahr ist und nicht Lüge ist und so, wie sie euch lehrte, werdet* ihr in IHM bleiben. *"werdet" = o.: sollt; Futur i. S. e. Befehls
Wir sollen wohl Gemeinschaft untereinander haben, um uns zu erbauen und zu ermahnen:
Hebräer 3, 13
… sondern ruft (o. ermahnt) euch ‹untereinander› auf, jeden Tag, solange es „Heute“ heißt, damit niemand von euch verhärtet werde ‹durch› den Betrug der Sünde …
Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir uns mit neuen Lehren oder Lehrstreitereien beschäftigen. Das ist die Beschäftigungstherapie des Teufels. Der Apostel Johannes schob dem einen Riegel vor mit seiner Mahnung. Verschließe deine Ohren vor neuen Lehren. Das wird jetzt immer extremer durch das Internet und die sozialen Netzwerke (vor allem Facebook und YouTube), wo sich jeder Hallodri zum Lehrmeister aufschwingen und seinen eigenen Lehrstuhl errichten kann.
Du brauchst das alles nicht, weil die SALBUNG dich lehrt, was du wissen musst und was du wissen sollst. Entscheidend ist, dass wir die SALBUNG überhaupt haben. Der Apostel Paulus fragte die Epheser gleich zur Begrüßung:
Apostelgeschichte 19, 2
Und er fand etliche Jünger und ‹wandte sich› an sie und sagte: „Empfingt ihr den HEILIGEN GEIST, als ihr glaubtet?“ Sie sagten zu ihm: „Wir haben nicht einmal gehört, ob der HEILIGE GEIST [da] sei.“*
*„Wir haben nicht einmal gehört, ob der Heilige Geist [da] sei.“ = Es darf nicht übersetzt werden: „Wir wussten nicht, dass der HEILIGE GEIST existierte.“ Die Formulierung ist der in Johannes 7,39 ähnlich: „… denn der HEILIGE GEIST war noch nicht [da].“ Vgl. auch Matthäus 2,18; 12,10; Lukas 5,17. Johannes will sagen, dass der HEILIGE GEIST noch nicht gekommen war, wie er kommen sollte. Er selbst wusste, dass es ihn gab. Auch die zwölf Israeliten von Apostelgeschichte 19 sind fromme Männer, die ihr Altes Testament kennen. Sie mussten wissen, dass es den HEILIGEN GEIST gab. Zudem hatte Johannes der Täufer, auf dessen Taufe sie getauft waren, vom HEILIGEN GEIST gelehrt. Wir müssen daher davon ausgehen, dass sie sehr wohl von der Existenz des GEISTES wussten, aber sie wussten nicht von dem speziellen Kommen des GEISTES zu Pfingsten (Apostelgeschichte 2).
Die Darbysten heute lehren, dass man den HEILIGEN GEIST automatisch mit der Bekehrung empfängt. Paulus war da offensichtlich völlig anderer Meinung, sonst hätte er die Bekehrten nicht gefragt, ob sie den HEILIGEN GEIST schon empfangen haben.
Und bist du bekehret von Sünde und Tod zu JESUS, dem HEILAND und RETTER in Not, dann werde voll GEISTES, betrübe IHN nicht, o folge IHM stündlich und wandle im Licht.
Pfingstjubel Nr. 198
Die Missionsarbeit besteht immer darin, Menschen zu bekehren und sie ein Stück ihres Weges zu begleiten, bis sie die SALBUNG mit dem GEIST haben. Dann brauchen sie uns nicht mehr unbedingt, weil sie jetzt unter der Führung des HEILIGEN GEISTES stehen. Besonders Gläubige, die den GEIST nicht haben (Judas 19) können dich leicht auf Abwege, Umwege und Irrwege bringen. Darum besprich dich nicht mit Fleisch und Blut, die SALBUNG lehrt dich alles.
Quelle: Glaubensnachrichten 10-2018, S. 3f.
Der Apostel schreibt in seinem ersten Brief:
1. Johannes 2, 27
Und ihr, die SALBUNG, die ihr von IHM empfingt, bleibt in euch, und ihr habt nicht ‹stets› nötig, dass jemand euch lehre, sondern wie eben die SALBUNG euch über alles lehrt und wahr ist und nicht Lüge ist und so, wie sie euch lehrte, werdet* ihr in IHM bleiben. *"werdet" = o.: sollt; Futur i. S. e. Befehls
Wir sollen wohl Gemeinschaft untereinander haben, um uns zu erbauen und zu ermahnen:
Hebräer 3, 13
… sondern ruft (o. ermahnt) euch ‹untereinander› auf, jeden Tag, solange es „Heute“ heißt, damit niemand von euch verhärtet werde ‹durch› den Betrug der Sünde …
Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir uns mit neuen Lehren oder Lehrstreitereien beschäftigen. Das ist die Beschäftigungstherapie des Teufels. Der Apostel Johannes schob dem einen Riegel vor mit seiner Mahnung. Verschließe deine Ohren vor neuen Lehren. Das wird jetzt immer extremer durch das Internet und die sozialen Netzwerke (vor allem Facebook und YouTube), wo sich jeder Hallodri zum Lehrmeister aufschwingen und seinen eigenen Lehrstuhl errichten kann.
Du brauchst das alles nicht, weil die SALBUNG dich lehrt, was du wissen musst und was du wissen sollst. Entscheidend ist, dass wir die SALBUNG überhaupt haben. Der Apostel Paulus fragte die Epheser gleich zur Begrüßung:
Apostelgeschichte 19, 2
Und er fand etliche Jünger und ‹wandte sich› an sie und sagte: „Empfingt ihr den HEILIGEN GEIST, als ihr glaubtet?“ Sie sagten zu ihm: „Wir haben nicht einmal gehört, ob der HEILIGE GEIST [da] sei.“*
*„Wir haben nicht einmal gehört, ob der Heilige Geist [da] sei.“ = Es darf nicht übersetzt werden: „Wir wussten nicht, dass der HEILIGE GEIST existierte.“ Die Formulierung ist der in Johannes 7,39 ähnlich: „… denn der HEILIGE GEIST war noch nicht [da].“ Vgl. auch Matthäus 2,18; 12,10; Lukas 5,17. Johannes will sagen, dass der HEILIGE GEIST noch nicht gekommen war, wie er kommen sollte. Er selbst wusste, dass es ihn gab. Auch die zwölf Israeliten von Apostelgeschichte 19 sind fromme Männer, die ihr Altes Testament kennen. Sie mussten wissen, dass es den HEILIGEN GEIST gab. Zudem hatte Johannes der Täufer, auf dessen Taufe sie getauft waren, vom HEILIGEN GEIST gelehrt. Wir müssen daher davon ausgehen, dass sie sehr wohl von der Existenz des GEISTES wussten, aber sie wussten nicht von dem speziellen Kommen des GEISTES zu Pfingsten (Apostelgeschichte 2).
Die Darbysten heute lehren, dass man den HEILIGEN GEIST automatisch mit der Bekehrung empfängt. Paulus war da offensichtlich völlig anderer Meinung, sonst hätte er die Bekehrten nicht gefragt, ob sie den HEILIGEN GEIST schon empfangen haben.
Und bist du bekehret von Sünde und Tod zu JESUS, dem HEILAND und RETTER in Not, dann werde voll GEISTES, betrübe IHN nicht, o folge IHM stündlich und wandle im Licht.
Pfingstjubel Nr. 198
Die Missionsarbeit besteht immer darin, Menschen zu bekehren und sie ein Stück ihres Weges zu begleiten, bis sie die SALBUNG mit dem GEIST haben. Dann brauchen sie uns nicht mehr unbedingt, weil sie jetzt unter der Führung des HEILIGEN GEISTES stehen. Besonders Gläubige, die den GEIST nicht haben (Judas 19) können dich leicht auf Abwege, Umwege und Irrwege bringen. Darum besprich dich nicht mit Fleisch und Blut, die SALBUNG lehrt dich alles.
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