Nicht anklicken!!!

Ertappt!!!


Auf unserer Seite hier gibt es soviel Dinge zum Anklicken: Artikel, Links, Gästebuch, Forum, Studienbibel …, aber du hast ausgerechnet auf diesen Link geklickt. Du bist den Weg des Ungehorsams gegangen – damit zeigst du eine gefährliche Neigung Verbotenes zu tun. Aber dein Verhalten ist typisch menschlich.

Das gab es schon vor langer Zeit, scheinbar ist uns von daher auch der Trieb Verbotenes zu tun vererbt. Damals hatte Gott für den Menschen einen wunderbaren Garten Eden geschaffen. Er übergab ihn den Menschen und sie konnten alles tun, was sie wollten. Sie waren für den Garten verantwortlich.

Es gab nur eine, eine klitzekleine Sache, die sie beachten mussten: Sie sollten nicht von dem verbotenen Baum essen – es war der Baum vom Wissen über Gut und Böse.

Ebenso, wie du den verbotenen Klick gemacht hast, so haben es die ersten Menschen getan. So kam die Sünde, die ewige Trennung des Menschen von Gott in unsere Welt. Das war der Anfang vom Ende. Die Folgen sehen wir jeden Tag in den Meldungen der Medien. Mord, Krankheit, Hass und unausweichlich der Tod. Die Trennung von Gott brachte uns die „Hölle auf Erden“. Da gibt es kein Entrinnen. Wir wissen jetzt, was gut und böse ist. Aber wir haben keine Kraft in uns, die Schwerkraft der Sünde zu besiegen. Keiner kann das.

Wieder greift Gott ein. Er schickt uns Jesus, der unsere ganze Schuld am Kreuz bezahlt und somit die Verbindung zu Gott wiederherstellt. Sein Kreuz ist eine Brücke zurück zu unserem Schöpfer. Was sollst du jetzt mit dieser Information anfangen? Vielleicht verdeutlicht dies die nachstehende Begebenheit:

Vor vielen Jahren gab es in Amerika eine große Sensation: Ein Mann ließ ein Seil quer über die Niagarafälle spannen. Dann begab sich der Mann mit einer Stange zum Halten des Gleichgewichts selbst auf das Seil. Ohne jegliche Unsicherheit bewegte er sich auf dem Seil, und das selbst mit verbundenen Augen. Und noch viele andere Kunststücke vollführte er zur großen Freude der vielen begeisterten Zuschauer. In der Tat: Das Publikum war restlos begeistert ! Man traute diesem Mann nun alles zu!

Doch was war das ? – Eine Schubkarre ! Was hatte er nun vor ?? Er fragte die Zuschauer, wer gerne sich in die Schubkarre setzen möchte. Er wollte mit der Schubkarre das Seil überqueren.

… wie war wohl die Antwort auf seine Frage ??? Keiner stieg ein !!! Echter Glaube ist nämlich mehr als verstandesgemäße Zustimmung Echter Glaube ist ein völlig bedingungsloses Vertrauen. JESUS CHRISTUS ist kein Seiltänzer. Und wer IHM sein Leben übergibt, befindet sich auch nicht in einer Schubkarre über den Niagarafällen. Wer sich Jesus anvertraut, befindet sich in Gottes sicherer Hand. So, wie man die Schubkarre besteigen muß, um auf die andere Seite zu gelangen, so muß man sich auch Gott anvertrauen, um die „andere Seite“ bei Gott zu erreichen. Jesus sorgt dafür daß Du dort ankommst. Der Glaube der meisten Menschen ist zu oberflächlich, als daß sie bei Gott wirklich einsteigen. Aber was ist mit Dir ? Möchtest Du nicht Geborgenheit bei Gott in diesen Zeiten der Orientierungslosigkeit ? JESUS sagt: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. (Johannes 6,37). Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wie Du Christ werden kannst. Zuvor sind noch einige Info’s wichtig:

1. GOTT liebt Dich und hat einen Plan für Dein Leben.

Gottes Liebe

Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3,16).

Gottes Plan

Christus spricht: Ich bin gekommen, um das Leben in seiner ganzen Fülle zu bringen (ein inhaltsreiches und sinnerfülltes Leben) (Johannes 10,10).

2. Jeder Mensch ist sündig, d. h. auch Du bist von GOTT getrennt. Deshalb kannst Du in diesem Zustand die Liebe und den Plan GOTTES für Dein Leben weder erkennen noch erfahren.

Alle haben gesündigt und können deshalb nicht vor Gott bestehen (Römer 3, 23). Der Mensch wurde geschaffen, um in der Gemeinschaft mit GOTT zu leben. In seinem Eigenwillen entschied er sich gegen den Schöpfer und wählte seinen eigenen, von GOTT unabhängigen Weg. Die Gemeinschaft mit GOTT war zerstört. Dieser Eigenwille, den die Bibel als Sünde bezeichnet, wird durch eine Haltung aktiver Auflehnung oder passiver Gleichgültigkeit gekennzeichnet. Der Mensch ist von GOTT getrennt . . . und Eure Sünden verbergen das Angesicht GOTTES vor Euch (Jesaja 59, 2) GOTT ist heilig. Der Mensch ist sündig. Zwischen beiden ist eine tiefe Kluft. Der Mensch ist ständig bemüht, um GOTT und ein sinnerfülltes Leben zu erreichen. Aber alle seine eigenen Anstrengungen, diese Trennung zu überbrücken, z. B. durch gutes Leben, Philosophie, Religiosität usw., sind vergeblich. Der dritte Punkt zeigt uns den einzigen Ausweg aus diesem Dilemma . . .

3. JESUS CHRISTUS ist GOTTES einziger Ausweg aus der Sünde des Menschen. Durch ihn kannst Du die Liebe GOTTES und Seinen Plan für Dein Leben kennenlernen und erfahren.

Er starb stellvertretend für uns GOTT aber beweist seine Liebe zu uns darin, daß CHRISTUS für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren (Römer 5, 8). Er ist auferstanden von den Toten JESUS ist für unsere Sünden gestorben . . . Er ist begraben und am dritten Tag vom Tod erweckt worden, so wie es in den Schriften vorausgesagt war. Darauf hat er sich Petrus gezeigt, dann dem ganzen Kreis der Jünger. Später sahen ihn über fünfhundert Brüder auf einmal (1. Kor. 15, 3-6). Er ist der einzige Weg JESUS spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Johannes 14, 6). GOTT hat durch sein Handeln die Kluft überbrückt, die uns von ihm trennt; er sandte seinen Sohn JESUS CHRISTUS, damit er stellvertretend für uns sterben sollte. Diese drei Punkte zu kennen, ist zu wenig . . .

4. Wir müssen JESUS CHRISTUS durch persönliche Einladung als Erlöser und Herrn aufnehmen. Dann können wir die Liebe GOTTES und Seinen Plan für unser Leben erfahren.

Wir müssen JESUS CHRISTUS aufnehmen Wieviele Ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, GOTTES Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben (Johannes 1,12). Wir nehmen JESUS CHRISTUS durch Glauben auf Ihr seid durch die göttliche Gnade gerettet, weil ihr glaubt. Es ist nicht eure eigene Tat, sondern ein Geschenk GOTTES. Keiner hat Grund, darauf stolz zu sein. (Epheser 2, 8-9). Wir nehmen den HERRN JESUS durch persönliche Einladung auf. CHRISTUS spricht: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem will ich eintreten (Offenbarung 3, 20). CHRISTUS aufnehmen heißt auch, sich von sich selbst weg und GOTT zuwenden: es heißt, JESUS zu vertrauen, daß Er in unser Leben eintritt, daß Er unsere Sünden vergibt und daß Er uns so umgestaltet, wie GOTT uns haben will. Den Ansprüchen CHRISTI nur intellektuell zuzustimmen, ist ebenso unzureichend wie eine bloße Gefühlsregung. Du kannst jetzt im Glauben durch Gebet JESUS CHRISTUS aufnehmen: (Beten heißt, mit GOTT reden) GOTT kennt Dich. Ihm kommt es nicht auf gut formulierte Worte an, sondern auf Deine ehrliche Einstellung. Mit folgenden Worten kannst Du ein Reden mit GOTT beginnen:

HERR JESUS CHRISTUS, ich brauche Dich. Ich habe gegen Dich gesündigt. Ich öffne Dir mein Leben und bitte Dich, mein Herr und Erlöser zu sein. Vergib meine Schuld. Übernimm die Herrschaft in meinem Leben und verändere mich so, wie Du mich haben willst.

Entspricht dieses Gebet Deinem Verlangen? Wenn ja, dann mache es jetzt zu Deinem eigenen Gebet und CHRISTUS wird so, wie Er es versprochen hat, in Dein Leben eintreten. Du hast den HERRN JESUS beim Wort genommen: In dem Moment, in dem Du JESUS durch einen Glaubensschritt angenommen haben, ist u. a. folgendes geschehen: CHRISTUS ist in Dein Leben gekommen (Offenbarung 3,20; Kolosser 1, 27). Deine Sünden sind vergeben worden (Kolosser 1,14). Du bist ein Kind GOTTES geworden (Johannes 1,12). Du hast begonnen, an dem sinnerfüllten Leben, für das GOTT Dich geschaffen hat, teilzunehmen (Johannes 10,10; 2. Korinther 5,14-15 und 17). Du solltest gleich jetzt GOTT für das danken, was er für Dich getan hat. Danken ist ein Ausdruck des Glaubens. Was nun?

Wie man als Christ wächst

Geistliches Wachstum folgt aus dem täglichen Vertrauen zu JESUS CHRISTUS. Der Gerechte wird durch den Glauben leben (Galater 3,11). Ein Leben im Glauben führt dazu, daß man GOTT immer mehr in allen Einzelheiten seines Lebens vertraut und folgende Punkte praktiziert: Beten: Spreche täglich mit GOTT (Johannes 15, 7). Bibel: Lies täglich GOTTES Wort (Apostelgeschichte 17,11). Beginne mit dem Johannesevangelium. Bezeugen: Bekenne CHRISTUS täglich durch Wort und Tat (Matthäus 4,19; Johannes 15, 8; Gal. 4, 6). Gehorsam: Gehorche GOTT jeden Moment Deines Lebens (Johannes 14, 21). Glaube: Vertraue JESUS täglich mit allen Einzelheiten Deines Lebens (1. Petrus 5, 7). GEIST GOTTES: Lasse Dein tägliches Leben und Zeugnis von Ihm leiten (Galater 5, 16-17; Apostelgesch. 1, 8).

Die Bedeutung der Gemeinde

In Hebräer 10, 25 werden wir ermahnt, die Gemeinschaft gläubiger Christen nicht zu verlassen und uns gegenseitig zu ermutigen. Mehrere Scheite zusammen brennen hell; legt man aber eins davon zur Seite, so erlischt das Feuer rasch. So verhält es sich auch mit Ihrer Beziehung zu anderen Christen. Wenn Du noch nicht zu einer Gemeinde gehörst, in der CHRISTUS geehrt und Sein Wort verkündet wird, ergreifen selbst die Initiative. Suche regelmäßig die Gemeinschaft mit anderen, die auch JESUS als ihren Erlöser kennen und Seine Liebe erfahren. Gerne helfe ich Dir dabei. GOTTES Segen für Dein neues Leben mit dem HERRN JESUS!


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