Die Evangelische Kirche hat sich jetzt offiziell dagegen ausgesprochen, dass die Covid-Pandemie ein Gericht GOTTES sei, weil GOTT ein GOTT der Liebe sei und nicht strafe. Heinrich Bedford-Strohm, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, predigte dazu:
„Manche sprechen in diesen Tagen von einem Gott, der das Corona-Virus als Strafe geschickt hat, um uns zur Besinnung zu bringen … und der dabei über Leichen geht. Mit einem solchen Gott, liebe Gemeinde, will ich nichts zu tun haben.“
Heinrich Bedford-Strohm in der Karfreitags-Predigt vom 10.04.2020 (Matthäuskirche, München)
Ich war entsetzt, als ich das im Radio mit eigenen Ohren hörte. Und so was kommt aus dem Mund eines evangelischen Bischofs!
Der GOTT der Bibel geht sehr wohl über Leichen, Herr Bischof! Wo GOTTES Zorn entbrennt, gibt es Tote, angefangen von der Sintflut, der Zerstörung Jerusalems, bis hin zu den zwei Weltkriegen, den Zornesschalen und Gerichtsposaunen der Offenbarung, wo ein Drittel aller Menschen sterben (Offenbarung 9, 18). Beim letzten Strafvollzug GOTTES werden Menschen sogar in den Feuersee geworfen! Das ist der GOTT der Bibel, Herr Beford-Strohm, mit dem Sie nichts zu tun haben wollen. Statt gegen den GOTT der Bibel zu lästern, sollten Sie zutiefst vor GOTTES Zorn erschrecken, wie einst der Psalmist vor GOTT erschrocken ist:
"Vor DEINEM Schrecken schaudert mein Fleisch,
und vor DEINEN Gerichten habe ich Furcht."
"Gerichten" = oder: "Urteilen"; "[richterlichen] Entscheidungen"; "Verordnungen"
Die Bibel lehrt uns, dass GOTT nicht nur ein GOTT der Liebe ist, sondern auch ein GOTT des Zornes:
„… denn es wird geoffenbart GOTTES Zorn vom Himmel über alle Ehrfurchtslosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit niederhalten …“
„geoffenbart“ = i. S. v.: anhaltend geoffenbart
„Ehrfurchtslosigkeit“ = oder: Frevel
„in“ = oder: durch
Schon Johannes der Täufer drohte den Pharisäern:
Als er aber viele der Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sagte er zu ihnen: „Schlangenbrut! Wer unterwies euch, dem bevorstehenden Zorn zu entfliehen?“
In den Kirchen wird ein völlig falsches Gottesbild vermittelt, das keinerlei Grundlage in der Heiligen Schrift hat, sondern aus einer gnostischen Liebesphilosophie geschöpft ist: ein Gott, der nur lieben kann, nicht tötet, nicht straft und Erfüllungsgehilfe unserer Wünsche und Bedürfnisse ist. Es ist ein Götzenbild, schlimmer als das Goldene Kalb, das Moses zerstörte. Der Kirchen-Gott ist nicht der GOTT der Bibel, sondern ein smartes Mehrzweck-Herrgottle, für jeden Feiertag des Kirchenjahres das passende: Quasimodogeniti, Misericordias Domini.
Weil der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Bedford-Strohm, mit dem GOTT der Bibel nichts zu tun haben will, wird er es dennoch sehr bald mit GOTT zu tun bekommen!
GOTT lässt Sich nicht spotten!
Quelle: Glaubensnachrichten 05-2020, S. 3
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