Zitat von
Roland am 1. November 2022, 16:51 Uhr
Hallo Heide,
Du sprichst hier ein superwichtiges Thema an. Ich zitiere mal von Deinem Kanal:
„Viele Christen, die sich alleingelassen fühlen, pflegen ihre Schwächen unter einem Selbstoptimierungswahn. Sie sind in Wirklichkeit passive Christen. In sich selbst ruhend, anstatt in Jesus Christus, lassen sie sich „bedienen“, lassen sich geistliche Nahrung in mundgerechten Stücken vorsetzen. Sie erinnern stark an die Gemeinden, die sich Sonntag für Sonntag ihre Ration Christentum für die Woche in der Kirche abhol(t)en. Dabei geht es doch um die persönliche, enge, intime Beziehung zu unserem HERRN. Um die Geschwisterliebe, um die hautnahe Erfahrung des gemeinschaftlichen LEBENS MIT IHM UND DURCH IHN.“
Du sprichst hier die Passivität vieler Christen an. Ein wichtiges Thema, das oft viel zu kurz kommt (auch hier auf der Website). Meiner Meinung nach sind viele „Gemeinden“ jedoch so angelegt. Einer tobt sich dort aus (meistens der Pastor oder Prediger), vielleicht singen noch einige im Chor oder in der Lobpreis-Band, einer darf vielleicht noch ein Gebet sprechen und das war’s. Alle anderen Geschwister bleiben passiv. Man führt vielleicht noch ein paar freundliche Gespräche und das nennt man dann „Gemeinschaft“. In der Urgemeinde wurde das völlig anders gehandhabt („ein jeder habe etwas“). Da war kein Raum für einen Entertainer, der durch das „Programm“ führt. Aber so etwas ist wahrscheinlich nur möglich, wenn der HEILIGE GEIST wirkt. Wenn dies nicht der Fall ist, dann bleibt nur noch Raum für „Entertainment“.
Übrigens hast Du für Deinen Kanal einen neuen Abonnenten gewonnen 🙂
Maranatha
Roland
Hallo Heide,
Du sprichst hier ein superwichtiges Thema an. Ich zitiere mal von Deinem Kanal:
„Viele Christen, die sich alleingelassen fühlen, pflegen ihre Schwächen unter einem Selbstoptimierungswahn. Sie sind in Wirklichkeit passive Christen. In sich selbst ruhend, anstatt in Jesus Christus, lassen sie sich „bedienen“, lassen sich geistliche Nahrung in mundgerechten Stücken vorsetzen. Sie erinnern stark an die Gemeinden, die sich Sonntag für Sonntag ihre Ration Christentum für die Woche in der Kirche abhol(t)en. Dabei geht es doch um die persönliche, enge, intime Beziehung zu unserem HERRN. Um die Geschwisterliebe, um die hautnahe Erfahrung des gemeinschaftlichen LEBENS MIT IHM UND DURCH IHN.“
Du sprichst hier die Passivität vieler Christen an. Ein wichtiges Thema, das oft viel zu kurz kommt (auch hier auf der Website). Meiner Meinung nach sind viele „Gemeinden“ jedoch so angelegt. Einer tobt sich dort aus (meistens der Pastor oder Prediger), vielleicht singen noch einige im Chor oder in der Lobpreis-Band, einer darf vielleicht noch ein Gebet sprechen und das war’s. Alle anderen Geschwister bleiben passiv. Man führt vielleicht noch ein paar freundliche Gespräche und das nennt man dann „Gemeinschaft“. In der Urgemeinde wurde das völlig anders gehandhabt („ein jeder habe etwas“). Da war kein Raum für einen Entertainer, der durch das „Programm“ führt. Aber so etwas ist wahrscheinlich nur möglich, wenn der HEILIGE GEIST wirkt. Wenn dies nicht der Fall ist, dann bleibt nur noch Raum für „Entertainment“.
Übrigens hast Du für Deinen Kanal einen neuen Abonnenten gewonnen 🙂
Maranatha
Roland
Hildegard und Heide Nyaga haben auf diesen Beitrag reagiert.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)