Zitat von
Roland am 20. November 2021, 16:39 Uhr
Im letzten Weltkrieg lag an der Ostfront ein Schwerverwundeter. Ein Kriegspfarrer nahm sich seiner an und sprach ihm Trost zu. Der Schwerverwundete wusste, dass es mit ihm zu Ende ging. Er schaute den Pfarrer auf einmal groß an und sagte mit klarer Stimme:
„Jetzt kommt etwas Großes!“
Überrascht fragte der Feldgeistliche: „Was meinen Sie?“ Mit erlöschender Stimme antwortete der Sterbende, ein gläubiger Christ:
„Nun — hört — das — Sterben — auf — und — ein — neues — Leben — beginnt!“
Durch wie viel Todesschrecken mag dieser Mann gegangen sein, und wie tief muss er die Nöte alle durchlitten haben — aber wie viel tiefer muss eine Hoffnung im Herzen gewesen sein, dass er so getrost durch das Tal des Sterbens und durch das Tor des Todes ging in der festen Gewissheit, sich nun des ewigen Lebens in CHRISTUS erfreuen zu können.
Wir sind für die Ewigkeit bestimmt, für eine Ewigkeit mit JESUS! Sören Kierkegaard hat es so für sich gefasst:
„Nur eine kurze Zeit,
dann ist’s gewonnen,
dann ist der ganze Streit
in Nichts zerronnen,
dann darf ich laben
mich anHimmelsbächen,
und ewig, ewiglich
mit JESUS sprechen.“
Wer diese gewisse Hoffnung hat, kann froh und glücklich leben und selig sterben.
Quelle: „Die Wegbereiter“ – Freundes- und Gebetsbrief Nr. 696, November 2020
Im letzten Weltkrieg lag an der Ostfront ein Schwerverwundeter. Ein Kriegspfarrer nahm sich seiner an und sprach ihm Trost zu. Der Schwerverwundete wusste, dass es mit ihm zu Ende ging. Er schaute den Pfarrer auf einmal groß an und sagte mit klarer Stimme:
„Jetzt kommt etwas Großes!“
Überrascht fragte der Feldgeistliche: „Was meinen Sie?“ Mit erlöschender Stimme antwortete der Sterbende, ein gläubiger Christ:
„Nun — hört — das — Sterben — auf — und — ein — neues — Leben — beginnt!“
Durch wie viel Todesschrecken mag dieser Mann gegangen sein, und wie tief muss er die Nöte alle durchlitten haben — aber wie viel tiefer muss eine Hoffnung im Herzen gewesen sein, dass er so getrost durch das Tal des Sterbens und durch das Tor des Todes ging in der festen Gewissheit, sich nun des ewigen Lebens in CHRISTUS erfreuen zu können.
Wir sind für die Ewigkeit bestimmt, für eine Ewigkeit mit JESUS! Sören Kierkegaard hat es so für sich gefasst:
„Nur eine kurze Zeit,
dann ist’s gewonnen,
dann ist der ganze Streit
in Nichts zerronnen,
dann darf ich laben
mich anHimmelsbächen,
und ewig, ewiglich
mit JESUS sprechen.“
Wer diese gewisse Hoffnung hat, kann froh und glücklich leben und selig sterben.
Quelle: „Die Wegbereiter“ – Freundes- und Gebetsbrief Nr. 696, November 2020
Hildegard und Heide Nyaga haben auf diesen Beitrag reagiert.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)