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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Auf Distanz zum "Alleingültigkeitsanspruch" des Christentums

Anstoß erregen biblische Aussagen auf einer Inschrift der Kuppel des wiedererrichteten Schlosses in Berlin. Das goldene Spruchband ist aus zwei Bibelversen zusammengesetzt (Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10):

„Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“…

Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), Christian Stäblein, erklärte dagegen:

„Intolerante Exklusivitätsansprüche sind – auch als historische Zitate – gefährlich und brauchen Gegenbilder.“

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Diese Diskussion wird bereits seit über 2 Jahren geführt, siehe Idea vom 02.06.2020

Immer wieder dasselbe: Die Feinde unseres HERRN sitzen in der Führungsetage der Kirchen – es sind blinde Blindenleiter, die aufgrund ihrer zerrütteten Sinne nicht fähig sind, zu glauben. Und verführen viele andere Menschen mit ihren Irrlehren.

Daher mein Aufruf: Solltest Du noch Mitglied in der EKD oder Katholischen Kirche sein, verlasse diese „Kirchen“! Sie haben mit einem biblischen Christentum nichts zu tun!

Hildegard hat auf diesen Beitrag reagiert.
Hildegard
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)