Zitat von
Roland am 1. Januar 2024, 23:00 Uhr
Ein aktueller Fall aus Essen wirft die Frage auf, wie weit wir schon in der Endzeit vorangeschritten sind. Ein Taxifahrer, ein Muslim, der sich zum HERRN JESUS bekehrte, sieht sich mit einem möglichen Bußgeld von bis zu 1.000 Euro konfrontiert. Der Grund? Ein Bibelzitat in seinem Taxi:
„Jesus Christus, der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6).
Die Essener Straßenverkehrsbehörde wertete diesen Satz aus dem Johannes-Evangelium als „unzulässige religiöse Werbung“.
Der Mann bekehrte sich, nachdem er bei einem schweren Unfall sein linkes Bein verloren hatte. Als er nach 23 Operationen mit Selbstmordgedanken kämpfte, fand er im Gebet mit einer älteren Frau zum HERRN JESUS. Der Bibelvers, den er an seinem Taxi angebracht hat, sei zu seinem Lebensmotto geworden, sagt Jalil Mashali.
Mit dem Aufkleber auf seinem Wagen möchte der Taxifahrer Menschen dazu anregen, über ihr Verhältnis zum HERRN JESUS nachzudenken. In Deutschland, einem Land, das zumindest historisch dem christlichen Kulturkreis zugerechnet wird, erscheint es fast paradox, dass ein solches Zitat als anstößig oder gar als Werbung empfunden wird. In anderen Ländern, sei es in Osteuropa oder in islamisch geprägten Gebieten Russlands, sind religiöse Symbole in Taxis durchaus üblich und werden nicht als problematisch angesehen.
Die Entscheidung der Behörde wirft einige Fragen auf: Ist ein Bibelzitat auf einem Taxi wirklich Werbung und wie unterscheidet sich ein solches Zitat von anderen religiösen oder kulturellen Symbolen, die im öffentlichen Raum sichtbar sind?
Für mich ist zeigt dies, wie weit die Endzeit bereits fortgeschritten ist. Der HERR JESUS kündigte an, dass SEINE Kinder Verfolgung leiden müssen (auch in den Ländern mit einer sogenannten „christlichen Kultur/Tradition“). Dass dem Bruder verboten wird, einen Bibelvers auf seinem Wagen anzubringen, sind die ersten „Vorboten“ der Verfolgung.
Quellen: kna.de, sz.de, br.de (Dezember 2023)
Ein aktueller Fall aus Essen wirft die Frage auf, wie weit wir schon in der Endzeit vorangeschritten sind. Ein Taxifahrer, ein Muslim, der sich zum HERRN JESUS bekehrte, sieht sich mit einem möglichen Bußgeld von bis zu 1.000 Euro konfrontiert. Der Grund? Ein Bibelzitat in seinem Taxi:
„Jesus Christus, der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6).
Die Essener Straßenverkehrsbehörde wertete diesen Satz aus dem Johannes-Evangelium als „unzulässige religiöse Werbung“.
Der Mann bekehrte sich, nachdem er bei einem schweren Unfall sein linkes Bein verloren hatte. Als er nach 23 Operationen mit Selbstmordgedanken kämpfte, fand er im Gebet mit einer älteren Frau zum HERRN JESUS. Der Bibelvers, den er an seinem Taxi angebracht hat, sei zu seinem Lebensmotto geworden, sagt Jalil Mashali.
Mit dem Aufkleber auf seinem Wagen möchte der Taxifahrer Menschen dazu anregen, über ihr Verhältnis zum HERRN JESUS nachzudenken. In Deutschland, einem Land, das zumindest historisch dem christlichen Kulturkreis zugerechnet wird, erscheint es fast paradox, dass ein solches Zitat als anstößig oder gar als Werbung empfunden wird. In anderen Ländern, sei es in Osteuropa oder in islamisch geprägten Gebieten Russlands, sind religiöse Symbole in Taxis durchaus üblich und werden nicht als problematisch angesehen.
Die Entscheidung der Behörde wirft einige Fragen auf: Ist ein Bibelzitat auf einem Taxi wirklich Werbung und wie unterscheidet sich ein solches Zitat von anderen religiösen oder kulturellen Symbolen, die im öffentlichen Raum sichtbar sind?
Für mich ist zeigt dies, wie weit die Endzeit bereits fortgeschritten ist. Der HERR JESUS kündigte an, dass SEINE Kinder Verfolgung leiden müssen (auch in den Ländern mit einer sogenannten „christlichen Kultur/Tradition“). Dass dem Bruder verboten wird, einen Bibelvers auf seinem Wagen anzubringen, sind die ersten „Vorboten“ der Verfolgung.
Quellen: kna.de, sz.de, br.de (Dezember 2023)
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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)