Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
In der ersten Schöpfungsgeschichte Genesis 1 heißt es nur:
»Gott schuf .... «
Gott hat sich erst im 2. Kapitel, als es um den Garten Eden und die ersten Menschen geht, mit dem Namen, mit dem er genannt werden will, offenbart: JHWH.
Leider ist dieses Tetragramm (Vierwort) in den meisten Übersetzungen mit "Herr" oder "HERR" wiedergegeben. Das ist nun kein Name, sondern eine Bezeichnung. Nicht optimal. Nur wenige Übersetzungen schreiben das aus mit "Jahwe", "Jehova" oder "der Ewige".
In Exodus (2. Mose) Kap. 3 hat Gott gegenüber Mose seinen Namen verdeutlicht, indem er ausführt (auf Hebräisch):
»Ehjeh ascher Ehjeh«; das heißt etwa »Ich bin, der ich bin« oder »… der ich sein werde«.
Die beiden genialen jüdischen Bibelübersetzer Martin Buber & Franz Rosenzweig habe es präziser formuliert:
»Ich bin DA« (bei dir / euch!)
Wenn Gott also verspricht oder zusagt, er sei DA, dann bleibt er nicht fern im Himmel, sondern läßt sich auch von Menschen sehen, indem er z. B. Abraham erscheint, als Mensch befunden.
Käme Gott – so wie er ist – in diese Welt, würde sie mit Sicherheit zerspringen, denn Gott ist so groß, dass der Kosmos und gar diese mickrig kleine Erde ihn nicht aushalten könnte.
So kommt er im AT in Form eines Menschen, denn
»Er hat die Erde den Menschen gegeben.« (Ps 115:16)
Da Erde und Welt IHM gehören, warum sollte er der Erde nicht – als Mensch "verkleidet“ – einen Besuch abstatten?
In Jesus, dem Menschensohn, kam er damals in höchsteigener Person das Land Israel heimsuchen.
Da es heißt
»Damit alle Zungen bekennen: Jesus ist HERR!« (Phil. 2:11)
ist er gleichzusetzen mit JHWH, oder: ich bin der Da–Seiende.
In der ersten Schöpfungsgeschichte Genesis 1 heißt es nur:
»Gott schuf .... «
Gott hat sich erst im 2. Kapitel, als es um den Garten Eden und die ersten Menschen geht, mit dem Namen, mit dem er genannt werden will, offenbart: JHWH.
Leider ist dieses Tetragramm (Vierwort) in den meisten Übersetzungen mit "Herr" oder "HERR" wiedergegeben. Das ist nun kein Name, sondern eine Bezeichnung. Nicht optimal. Nur wenige Übersetzungen schreiben das aus mit "Jahwe", "Jehova" oder "der Ewige".
In Exodus (2. Mose) Kap. 3 hat Gott gegenüber Mose seinen Namen verdeutlicht, indem er ausführt (auf Hebräisch):
»Ehjeh ascher Ehjeh«; das heißt etwa »Ich bin, der ich bin« oder »… der ich sein werde«.
Die beiden genialen jüdischen Bibelübersetzer Martin Buber & Franz Rosenzweig habe es präziser formuliert:
»Ich bin DA« (bei dir / euch!)
Wenn Gott also verspricht oder zusagt, er sei DA, dann bleibt er nicht fern im Himmel, sondern läßt sich auch von Menschen sehen, indem er z. B. Abraham erscheint, als Mensch befunden.
Käme Gott – so wie er ist – in diese Welt, würde sie mit Sicherheit zerspringen, denn Gott ist so groß, dass der Kosmos und gar diese mickrig kleine Erde ihn nicht aushalten könnte.
So kommt er im AT in Form eines Menschen, denn
»Er hat die Erde den Menschen gegeben.« (Ps 115:16)
Da Erde und Welt IHM gehören, warum sollte er der Erde nicht – als Mensch "verkleidet“ – einen Besuch abstatten?
In Jesus, dem Menschensohn, kam er damals in höchsteigener Person das Land Israel heimsuchen.
Da es heißt
»Damit alle Zungen bekennen: Jesus ist HERR!« (Phil. 2:11)
ist er gleichzusetzen mit JHWH, oder: ich bin der Da–Seiende.
Zitat von Gelöschter Benutzer am 8. Oktober 2019, 12:51 Uhr
Hallo Birnbaum!
Super, herzlichen Dank. Jetzt habe ich Deinen Beitrag verstanden.
Du schreibst> Wenn Gott also verspricht oder zusagt, er sei DA, dann bleibt er nicht fern im Himmel, sondern läßt sich auch von Menschen sehen, indem er z. B. Abraham erscheint, als Mensch befunden.
Leider kann ich nicht behaupten, daß sich die Bibelstelle mir erschlossen hat. Auch Eure Beiträge geben mir keine "geöffneten Augen".
Nun, was haben wir in diesem Fall gelernt? Wenn man nicht weiterkommt, einfach stehen lassen. Seufzzzz.........Gesegnete Zeit und vielen Dank nochmals. LG Karin
Hallo Birnbaum!
Super, herzlichen Dank. Jetzt habe ich Deinen Beitrag verstanden.
Du schreibst> Wenn Gott also verspricht oder zusagt, er sei DA, dann bleibt er nicht fern im Himmel, sondern läßt sich auch von Menschen sehen, indem er z. B. Abraham erscheint, als Mensch befunden.
Leider kann ich nicht behaupten, daß sich die Bibelstelle mir erschlossen hat. Auch Eure Beiträge geben mir keine "geöffneten Augen".
Nun, was haben wir in diesem Fall gelernt? Wenn man nicht weiterkommt, einfach stehen lassen. Seufzzzz.........Gesegnete Zeit und vielen Dank nochmals. LG Karin
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