Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
"Was hat er dort getan? Nichts Aufsehenerregendes." Von Onesiphorus ist die Rede.
Er ist einer von vielen Männern und Frauen im Neuen Testament, die nur ein oder zweimal erwähnt werden und bei denen der HEILIGE GEIST in aller Kürze berichtet, was sie für GOTT oder die Heiligen getan haben. Meistens waren dies keine großen Dinge.
Von Onesiphorus wird nur berichtet, wie er Paulus oft im Gefängnis besucht und ermutigt hat (2. Timotheus 1, 16).
"Der HERR gebe dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, denn er hat mich oft erquickt und sich meiner Kette nicht geschämt"
Die meisten von uns können auch "nichts Aufsehenerregendes" tun. Hoffentlich wollen wir das auch gar nicht. Denn beim Dienst für den HERRN JESUS geht es nicht darum, dass wir oder der Dienst öffentlich gesehen werden oder gar Aufsehen erregen.
Es kommt auf die Treue und den Gehorsam an, in der wir unsere Aufgaben in Demut für den HERRN tun – und wenn sie auch noch so klein erscheinen.
Auf den Punkt gebracht:
Es geht um den HERRN und nicht um uns. Wir treten gerne in den Hintergrund – oder?
Als "nichts Aufsehenerregendes" sollte auch unser Äußeres erscheinen. Natürlich ist äußere Schönheit anziehend, von GOTT geschenkt, und wir können auch Freude daran haben. Aber auch hier gilt, dass es wichtiger ist, für GOTT "schön" zu sein.
Das sind wir, wenn wir ein Leben führen, das GOTTES Zustimmung findet, und wenn CHRISTUS in unserem Leben gesehen wird.
Das ist doch der Wunsch eines jeden ernsthaften (jungen) Christen!
Henning Brockhaus
Quelle: folgemirnach.de, Einordnung: FMN 10/2021, Seite 2
"Was hat er dort getan? Nichts Aufsehenerregendes." Von Onesiphorus ist die Rede.
Er ist einer von vielen Männern und Frauen im Neuen Testament, die nur ein oder zweimal erwähnt werden und bei denen der HEILIGE GEIST in aller Kürze berichtet, was sie für GOTT oder die Heiligen getan haben. Meistens waren dies keine großen Dinge.
Von Onesiphorus wird nur berichtet, wie er Paulus oft im Gefängnis besucht und ermutigt hat (2. Timotheus 1, 16).
"Der HERR gebe dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, denn er hat mich oft erquickt und sich meiner Kette nicht geschämt"
Die meisten von uns können auch "nichts Aufsehenerregendes" tun. Hoffentlich wollen wir das auch gar nicht. Denn beim Dienst für den HERRN JESUS geht es nicht darum, dass wir oder der Dienst öffentlich gesehen werden oder gar Aufsehen erregen.
Es kommt auf die Treue und den Gehorsam an, in der wir unsere Aufgaben in Demut für den HERRN tun – und wenn sie auch noch so klein erscheinen.
Auf den Punkt gebracht:
Es geht um den HERRN und nicht um uns. Wir treten gerne in den Hintergrund – oder?
Als "nichts Aufsehenerregendes" sollte auch unser Äußeres erscheinen. Natürlich ist äußere Schönheit anziehend, von GOTT geschenkt, und wir können auch Freude daran haben. Aber auch hier gilt, dass es wichtiger ist, für GOTT "schön" zu sein.
Das sind wir, wenn wir ein Leben führen, das GOTTES Zustimmung findet, und wenn CHRISTUS in unserem Leben gesehen wird.
Das ist doch der Wunsch eines jeden ernsthaften (jungen) Christen!
Henning Brockhaus
Quelle: folgemirnach.de, Einordnung: FMN 10/2021, Seite 2
Hildegard und Heide Nyaga haben auf diesen Beitrag reagiert.
HildegardHeide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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