Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
GOTTES Wort für jeden Tag – November 2019
Zitat von Roland am 22. November 2019, 20:29 UhrHallo Karin,
danke für Deinen Kommentar. Ich habe bis jetzt noch keine nackten Oberschenkel und die anderen pornografischen Dinge gesehen. Mich interessieren solche Bilder gar nicht und ich habe auch keine Lust mich dort durchzuarbeiten. Bis eben wusste ich gar nicht, dass solche Bilder dort sind.
Ich habe mir bis jetzt nur den Bereich „Frames“ angeschaut, da es mir darum geht, Zitaten bzw. Bibelverse einen schönen Rahmen zu geben. Wenn ich mit diesem Bereich fertig bin, gehe ich dann auf „Backgrounds“ (ich habe mir gerade eben mal die erste Seite angeschaut und keine nackte Haut gesehen.
Aber ich möchte natürlich nicht, dass jemand daran Anstoß nimmt bzw. sogar in Anfechtungen kommt, wenn er sich diese Bilder ansieht. Aus diesem Grund lösche ich den Link.
Shalom
Roland
Hallo Karin,
danke für Deinen Kommentar. Ich habe bis jetzt noch keine nackten Oberschenkel und die anderen pornografischen Dinge gesehen. Mich interessieren solche Bilder gar nicht und ich habe auch keine Lust mich dort durchzuarbeiten. Bis eben wusste ich gar nicht, dass solche Bilder dort sind.
Ich habe mir bis jetzt nur den Bereich „Frames“ angeschaut, da es mir darum geht, Zitaten bzw. Bibelverse einen schönen Rahmen zu geben. Wenn ich mit diesem Bereich fertig bin, gehe ich dann auf „Backgrounds“ (ich habe mir gerade eben mal die erste Seite angeschaut und keine nackte Haut gesehen.
Aber ich möchte natürlich nicht, dass jemand daran Anstoß nimmt bzw. sogar in Anfechtungen kommt, wenn er sich diese Bilder ansieht. Aus diesem Grund lösche ich den Link.
Shalom
Roland
Zitat von Gelöschter Benutzer am 23. November 2019, 00:02 UhrOK,….genehmigt!
Ich finde diese „Karte“ natürlich auch ausgesprochen schön :o)
Du weißt schon, warum ich diesen Vers heute gewählt habe…gell?!
OK,….genehmigt!
Ich finde diese „Karte“ natürlich auch ausgesprochen schön :o)
Du weißt schon, warum ich diesen Vers heute gewählt habe…gell?!
Zitat von Roland am 23. November 2019, 00:13 UhrDas ist schön. Das Design will ich dann immer monatlich ändern; mal sehen, ob Dir das andere dann auch gefällt.
Du weißt schon, warum ich diesen Vers heute gewählt habe…gell?!
Da sitze ich jetzt „auf der Leitung“. Willst Du mitteilen, weshalb Du den Vers gewählt hast?
Das ist schön. Das Design will ich dann immer monatlich ändern; mal sehen, ob Dir das andere dann auch gefällt.
Du weißt schon, warum ich diesen Vers heute gewählt habe…gell?!
Da sitze ich jetzt „auf der Leitung“. Willst Du mitteilen, weshalb Du den Vers gewählt hast?
Zitat von Gelöschter Benutzer am 23. November 2019, 00:49 UhrDachte an NL & Co.
Dachte an NL & Co.
Zitat von Roland am 23. November 2019, 01:20 UhrAlles klar. Jetzt bin ich im Bilde. Da kann ich Dir (leider) nur zustimmen…..
Alles klar. Jetzt bin ich im Bilde. Da kann ich Dir (leider) nur zustimmen…..
Zitat von Roland am 24. November 2019, 00:13 Uhr[spoiler]
Aber CHRISTUS, gekommen als Hoher Priester der bevorstehenden guten Dinge, [ging ein] vermittels des größeren und vollkommeneren Zeltes, eines nicht mit Händen gemachten, das heißt, nicht von dieser Schöpfung, noch vermittels Blutes von Ziegenböcken und Kälbern, aber vermittels des Eigenen Blutes; ein ‹für alle› Mal ging ER ein in das Heiligste, nachdem ER eine ewige Erlösung zuwege gebracht hatte; denn wenn das Blut von Stieren und Ziegenböcken und die Asche eines Rindes, auf Verunreinigte gesprengt, zur Reinheit des Fleisches heiligt, wie viel mehr wird das Blut des CHRISTUS, Der durch einen ewigen GEIST Sich Selbst ohne Tadel GOTT darbrachte, euer Gewissen reinigen von toten Werken, dem lebenden GOTT [den IHM] gebührenden Dienst zu tun.
Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Heb 9,11–14). Bellingham, WA: Faithlife.
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Aber CHRISTUS, gekommen als Hoher Priester der bevorstehenden guten Dinge, [ging ein] vermittels des größeren und vollkommeneren Zeltes, eines nicht mit Händen gemachten, das heißt, nicht von dieser Schöpfung, noch vermittels Blutes von Ziegenböcken und Kälbern, aber vermittels des Eigenen Blutes; ein ‹für alle› Mal ging ER ein in das Heiligste, nachdem ER eine ewige Erlösung zuwege gebracht hatte; denn wenn das Blut von Stieren und Ziegenböcken und die Asche eines Rindes, auf Verunreinigte gesprengt, zur Reinheit des Fleisches heiligt, wie viel mehr wird das Blut des CHRISTUS, Der durch einen ewigen GEIST Sich Selbst ohne Tadel GOTT darbrachte, euer Gewissen reinigen von toten Werken, dem lebenden GOTT [den IHM] gebührenden Dienst zu tun.
Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Heb 9,11–14). Bellingham, WA: Faithlife.
Zitat von Roland am 25. November 2019, 00:38 Uhr[spoiler]
Daraufhin antwortete JESUS und sagte zu ihnen: „Wahrlich! Wahrlich! ICH sage euch: Der SOHN kann nichts von Sich Selbst tun, als nur, was ER den VATER tun sieht, denn was immer Der tut, diese Dinge tut gleicherweise auch der SOHN; denn der VATER hat den SOHN lieb, und ER zeigt IHM alles, was ER Selbst tut. Und ER wird IHM noch größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert; denn gleichwie der VATER die Toten erweckt und lebend macht, so macht auch der SOHN lebend, welche ER will; denn der VATER richtet niemanden, sondern hat alles Gericht dem SOHN gegeben, damit alle den SOHN ehren, so wie sie den VATER ehren. Wer den SOHN nicht ehrt, ehrt nicht den VATER, Der IHN schickte.
Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Joh 5,19–23). Bellingham, WA: Faithlife.
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Daraufhin antwortete JESUS und sagte zu ihnen: „Wahrlich! Wahrlich! ICH sage euch: Der SOHN kann nichts von Sich Selbst tun, als nur, was ER den VATER tun sieht, denn was immer Der tut, diese Dinge tut gleicherweise auch der SOHN; denn der VATER hat den SOHN lieb, und ER zeigt IHM alles, was ER Selbst tut. Und ER wird IHM noch größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert; denn gleichwie der VATER die Toten erweckt und lebend macht, so macht auch der SOHN lebend, welche ER will; denn der VATER richtet niemanden, sondern hat alles Gericht dem SOHN gegeben, damit alle den SOHN ehren, so wie sie den VATER ehren. Wer den SOHN nicht ehrt, ehrt nicht den VATER, Der IHN schickte.
Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Joh 5,19–23). Bellingham, WA: Faithlife.
Zitat von birnbaum am 25. November 2019, 09:42 UhrZum gestrigen Text aus dem Hebräerbrief:
Letzten Samstag in einer Buchhandlung: Ein Buch mit dem Titel „Abschied vom Opfertod“ weckte meine Neugierde; es war eingeschweißt, ich wollte es nicht aufmachen. Die hintere Umschlagseite informierte mich aber über den Inhalt, die Zeilen ließen mich einigermaßen sprachlos zurück, denn er Autor dieses Buches ist ein röm.-kath. Theologe namens Meinrad Limbeck; bereits 2012 veröffentlichte er diesen Titel.
Mir gehts nicht darum, Limbeck zu bashen (wie man heute sagt), sondern darum, aufzuzeigen, wo es in der Theologie hingehen könnte. Passt zum gestrigen Text, den Roland aus dem Hebräerbrief ausgesucht hat.
Die Leser in diesem Forum wissen alle Bescheid über die unabdingbare Notwendigkeit des vergossenen Blutes Jesus´, denn ohne diese Blut ist keine Vergebung. Ohne Vergebung keine Annahme zur Kindschaft. Ohne Kindschaft kein Glied am lebendigen Leib des Christus. Ohne den Messias keine Freiheit, keine Zukunft, kein Licht.
Keine Ahnung, warum dieser Theologe solche Perspektiven aufzeigt. Hat er, der „Lehrer“, selbst nichts verstanden? Ein blinder Leiter einer nicht sehenden Organisation? Oder hat er selbst niemals Vergebung erfahren durch das vergossene Blut des Menschensohnes?
Ich verurteile diesen alten Mann nicht. Bin jedoch froh, nicht mehr Mitglied einer Kirche zu sein, die solche Lehrer hervorbringt, die sich auch noch auf die Bibel berufen – vorausgesetzt, ich habe Limbecks Gedanken richtig verstanden… denn es war doch Gottes Plan, durch Jesus die Welt mit sich zu versöhnen!
Ich habe dieses Buch nicht gekauft, aber das, was ich aus den wenigen Zeilen erschließe, ist mehr als bedenklich. Es ist wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Gerade, wenn sie in so genannten christlichen Kreisen vor–gedacht werden.
N.B.: Jetzt kein Katholiken–bashing; es passt nicht hierher. Was in manchen Freikirchen abgeht, lässt auch nicht Gutes ahnen.
P.S.: Ich hoffe, man kann den Text gut lesen!
Zum gestrigen Text aus dem Hebräerbrief:
Letzten Samstag in einer Buchhandlung: Ein Buch mit dem Titel „Abschied vom Opfertod“ weckte meine Neugierde; es war eingeschweißt, ich wollte es nicht aufmachen. Die hintere Umschlagseite informierte mich aber über den Inhalt, die Zeilen ließen mich einigermaßen sprachlos zurück, denn er Autor dieses Buches ist ein röm.-kath. Theologe namens Meinrad Limbeck; bereits 2012 veröffentlichte er diesen Titel.
Mir gehts nicht darum, Limbeck zu bashen (wie man heute sagt), sondern darum, aufzuzeigen, wo es in der Theologie hingehen könnte. Passt zum gestrigen Text, den Roland aus dem Hebräerbrief ausgesucht hat.
Die Leser in diesem Forum wissen alle Bescheid über die unabdingbare Notwendigkeit des vergossenen Blutes Jesus´, denn ohne diese Blut ist keine Vergebung. Ohne Vergebung keine Annahme zur Kindschaft. Ohne Kindschaft kein Glied am lebendigen Leib des Christus. Ohne den Messias keine Freiheit, keine Zukunft, kein Licht.
Keine Ahnung, warum dieser Theologe solche Perspektiven aufzeigt. Hat er, der „Lehrer“, selbst nichts verstanden? Ein blinder Leiter einer nicht sehenden Organisation? Oder hat er selbst niemals Vergebung erfahren durch das vergossene Blut des Menschensohnes?
Ich verurteile diesen alten Mann nicht. Bin jedoch froh, nicht mehr Mitglied einer Kirche zu sein, die solche Lehrer hervorbringt, die sich auch noch auf die Bibel berufen – vorausgesetzt, ich habe Limbecks Gedanken richtig verstanden… denn es war doch Gottes Plan, durch Jesus die Welt mit sich zu versöhnen!
Ich habe dieses Buch nicht gekauft, aber das, was ich aus den wenigen Zeilen erschließe, ist mehr als bedenklich. Es ist wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Gerade, wenn sie in so genannten christlichen Kreisen vor–gedacht werden.
N.B.: Jetzt kein Katholiken–bashing; es passt nicht hierher. Was in manchen Freikirchen abgeht, lässt auch nicht Gutes ahnen.
P.S.: Ich hoffe, man kann den Text gut lesen!
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Zitat von Heide Nyaga am 25. November 2019, 11:09 Uhr….und die Plastikhülle ist ebenso „umweltverträglich“ wie die horrende Botschaft.
….und die Plastikhülle ist ebenso „umweltverträglich“ wie die horrende Botschaft.