Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
GOTTES Wort für jeden Tag – November 2019
Zitat von Roland am 21. November 2019, 11:05 UhrHerzlichen Dank für die schönen Vers, Simon. Ich finde es prima, dass Du ergänzende bzw. ähnliche Verse in den Thread stellst.
Den Vers des Tages muss nicht immer ich in den Thread stellen. Wenn Du einen „Vers des Tages“ hast, dann stelle ihn ruhig in den Thread. Das gilt natürlich auch für alle Teilnehmer des Forums. Wenn Ihr einen „Vers des Tages“ habt, dann immer her damit…..
Herzlichen Dank für die schönen Vers, Simon. Ich finde es prima, dass Du ergänzende bzw. ähnliche Verse in den Thread stellst.
Den Vers des Tages muss nicht immer ich in den Thread stellen. Wenn Du einen „Vers des Tages“ hast, dann stelle ihn ruhig in den Thread. Das gilt natürlich auch für alle Teilnehmer des Forums. Wenn Ihr einen „Vers des Tages“ habt, dann immer her damit…..
Zitat von birnbaum am 21. November 2019, 14:15 UhrSchalom Roland,
Danke fürs Kompliment. Gerne! –– Ich habs mittlerweile hinbekommen, in ein Foto einen Text einzusetzen, aber Deine Kreativität ist mir nicht eigen. Als 55er Jahrgang bin ich ein analoger Mensch und alles, was mit PC zu tun hat, bringe ich mir per DIY bei. Mal schauen, was ich hinbekomme. Nach welchen Kriterien wählst Du die Verse?
Zum heutigen Koheleth – Vers:
Letztes Wochenende war ich auf einem Seminar am Bodensee. Einer der Verse, die eingehender besprochen wurden, war genau dieser.
Die Quintessenz in Kürze: Der Vers beinhaltet ein Paradoxon. Der Treib(er)stachel ist durchaus biegsam, der Nagel jedoch hart und starr. Somit kann den Worten der Weisen eine gewisse Flexibilität und dennoch eine Unverrückbarkeit bescheinigt werden. Ein Zusammenhang zwischen dem Treibstachel und den Worten besteht definitiv, denn hier liegt ein schönes Wortspiel im H vor:» Dibrei chakomim kadorbonoth« »Worte der Weisen (sind) wie Treibstacheln«
Kohleth war offensichtlich darauf aus, die Begriffe >Worte< und >Treibstacheln< (d-b-r mit d-r-b) so ähnlich klingen zu lassen, dass ein unmittelbarer Zusammenhang hergestellt werden kann, sofern man das Ohr dafür hat. –
Dass in manchen Bibelausgaben die EINS bei»meRoēh echad« »von EINEM Hirten«
nicht extra gekennzeichnet ist, muss wirklich bedauert werden.
Daß Du ausgerechnet diesen Vers ausgesucht hast, ist schon bemerkenswert!
Danke & Segen! sb
Schalom Roland,
Danke fürs Kompliment. Gerne! –– Ich habs mittlerweile hinbekommen, in ein Foto einen Text einzusetzen, aber Deine Kreativität ist mir nicht eigen. Als 55er Jahrgang bin ich ein analoger Mensch und alles, was mit PC zu tun hat, bringe ich mir per DIY bei. Mal schauen, was ich hinbekomme. Nach welchen Kriterien wählst Du die Verse?
Zum heutigen Koheleth – Vers:
Letztes Wochenende war ich auf einem Seminar am Bodensee. Einer der Verse, die eingehender besprochen wurden, war genau dieser.
Die Quintessenz in Kürze: Der Vers beinhaltet ein Paradoxon. Der Treib(er)stachel ist durchaus biegsam, der Nagel jedoch hart und starr. Somit kann den Worten der Weisen eine gewisse Flexibilität und dennoch eine Unverrückbarkeit bescheinigt werden. Ein Zusammenhang zwischen dem Treibstachel und den Worten besteht definitiv, denn hier liegt ein schönes Wortspiel im H vor:
» Dibrei chakomim kadorbonoth« »Worte der Weisen (sind) wie Treibstacheln«
Kohleth war offensichtlich darauf aus, die Begriffe >Worte< und >Treibstacheln< (d-b-r mit d-r-b) so ähnlich klingen zu lassen, dass ein unmittelbarer Zusammenhang hergestellt werden kann, sofern man das Ohr dafür hat. –
Dass in manchen Bibelausgaben die EINS bei
»meRoēh echad« »von EINEM Hirten«
nicht extra gekennzeichnet ist, muss wirklich bedauert werden.
Daß Du ausgerechnet diesen Vers ausgesucht hast, ist schon bemerkenswert!
Danke & Segen! sb
Zitat von Roland am 21. November 2019, 20:36 UhrHallo Simon,
vielen Dank für den Hinweis auf das Paradoxon. Da habe ich wieder etwas gelernt :-).
Ich bin Jahrgang 62, also so weit liegen wir nicht auseinander. Also, wir beide gehören damit noch zur jungen Generation 🙂 Ich bin auch analog aufgewachsen und nehme lieber ein Buch in die Hand als ein Tablet. Für den Hauskreis bevorzuge ich dann meistens doch ein Tablet, da ich dann 20 – 30 verschiedene Bibelübersetzungen locker mitnehmen kann. In Buchform müsste ich dann mit der Schubkarre anreisen :-). Die Bilder sind für mich auch eine Art Experiment, um einfach auch digital dazu zu lernen. Ich sehe es daher als Übungsfeld für mich.
Es ist überhaupt nicht notwendig, dass Du die Bibelverse in Bilder präsentierst. Kopiere die Verse, die Dir wichtig sind, doch einfach ins Forum. Wenn Du noch etwas dazu schreiben möchtest, ist das prima (wie die Gedanken aus dem Seminar am Bodensee). Es kommt ja schließlich auf den Inhalt an und nicht auf die Verpackung….
Ich habe gar keinen Plan, was die Auswahl der Bibelstellen betrifft. Ich erlebe oft, dass mir bestimmte Bibelstellen „ins Auge springen“ bzw. „mein Herz treffen“ (besser kann ich es nicht ausdrücken, aber ich denke, Du weißt, was ich meine) und die verwende ich dann. Daher kann es durchaus vorkommen, dass die eine oder andere Bibelstelle doppelt vorhanden ist.
„Dass in manchen Bibelausgaben die EINS bei
»meRoēh echad« »von EINEM Hirten«
nicht extra gekennzeichnet ist, muss wirklich bedauert werden.“
Das sehe ich auch so. Das ist eigentlich ein Manko, das echad nicht extra gekennzeichnet ist. Sonst wird nicht deutlich, dass es sich bei der Übersetzung nicht um einen unbestimmten Artikel, sondern um ein Zahlwort handelt. Gerade echad ist ein sehr wichtiger Begriff in der Bibel, der eine zusammengesetzte Einheit bzw. eine Einheit aus mehreren Elementen ausdrückt. Und gerade dieser Begriff wird verwendet, um auszudrücken, dass GOTT EINER ist.
5. Mose 6,4
„Höre, o Israel, der HERR ist unser GOTT, der HERR ist EINER!„
Im hebräischen:
שְׁמַע יִשְׂרָאֵל יְהוָה אֱלֹהֵינוּ יְהוָה אֶחָד
schəma jisrael jhwh elohenu jhwh echad
Ein weiteres Beispiel, um die Einheit von Mann und Frau auszudrücken:
1. Mose 2,24
„Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden„
Also, ich teile Deine Kritik hier voll.
Lieber Simon, mach‘ Dir keinen Kopf wegen Bildern – kopiere die Verse einfach ins Forum. Falls es für Dich ebenfalls ein Übungsfeld sein soll, um Deine Kenntnisse bei der Bildbearbeitung zu optimieren, dann kannst Du es selbstverständlich ebenfalls dazu nutzen.
Shalom
Roland
Hallo Simon,
vielen Dank für den Hinweis auf das Paradoxon. Da habe ich wieder etwas gelernt :-).
Ich bin Jahrgang 62, also so weit liegen wir nicht auseinander. Also, wir beide gehören damit noch zur jungen Generation 🙂 Ich bin auch analog aufgewachsen und nehme lieber ein Buch in die Hand als ein Tablet. Für den Hauskreis bevorzuge ich dann meistens doch ein Tablet, da ich dann 20 – 30 verschiedene Bibelübersetzungen locker mitnehmen kann. In Buchform müsste ich dann mit der Schubkarre anreisen :-). Die Bilder sind für mich auch eine Art Experiment, um einfach auch digital dazu zu lernen. Ich sehe es daher als Übungsfeld für mich.
Es ist überhaupt nicht notwendig, dass Du die Bibelverse in Bilder präsentierst. Kopiere die Verse, die Dir wichtig sind, doch einfach ins Forum. Wenn Du noch etwas dazu schreiben möchtest, ist das prima (wie die Gedanken aus dem Seminar am Bodensee). Es kommt ja schließlich auf den Inhalt an und nicht auf die Verpackung….
Ich habe gar keinen Plan, was die Auswahl der Bibelstellen betrifft. Ich erlebe oft, dass mir bestimmte Bibelstellen „ins Auge springen“ bzw. „mein Herz treffen“ (besser kann ich es nicht ausdrücken, aber ich denke, Du weißt, was ich meine) und die verwende ich dann. Daher kann es durchaus vorkommen, dass die eine oder andere Bibelstelle doppelt vorhanden ist.
„Dass in manchen Bibelausgaben die EINS bei
»meRoēh echad« »von EINEM Hirten«
nicht extra gekennzeichnet ist, muss wirklich bedauert werden.“
Das sehe ich auch so. Das ist eigentlich ein Manko, das echad nicht extra gekennzeichnet ist. Sonst wird nicht deutlich, dass es sich bei der Übersetzung nicht um einen unbestimmten Artikel, sondern um ein Zahlwort handelt. Gerade echad ist ein sehr wichtiger Begriff in der Bibel, der eine zusammengesetzte Einheit bzw. eine Einheit aus mehreren Elementen ausdrückt. Und gerade dieser Begriff wird verwendet, um auszudrücken, dass GOTT EINER ist.
5. Mose 6,4
„Höre, o Israel, der HERR ist unser GOTT, der HERR ist EINER!„
Im hebräischen:
שְׁמַע יִשְׂרָאֵל יְהוָה אֱלֹהֵינוּ יְהוָה אֶחָד
schəma jisrael jhwh elohenu jhwh echad
Ein weiteres Beispiel, um die Einheit von Mann und Frau auszudrücken:
1. Mose 2,24
„Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden„
Also, ich teile Deine Kritik hier voll.
Lieber Simon, mach‘ Dir keinen Kopf wegen Bildern – kopiere die Verse einfach ins Forum. Falls es für Dich ebenfalls ein Übungsfeld sein soll, um Deine Kenntnisse bei der Bildbearbeitung zu optimieren, dann kannst Du es selbstverständlich ebenfalls dazu nutzen.
Shalom
Roland
Zitat von birnbaum am 21. November 2019, 21:52 UhrDie Stimmung auf der Fahrt zur Insel Reichenau vergangenen Freitag war danach…
Der Text aus dem Evangelium lag sprichwörtlich in der Luft:»Des Abends sprecht ihr: Es wird schön Wetter.
Denn feuerrot ist der Himmel.
Und des Morgens: Heute kommt Sturm.
Denn rot und trüb ist der Himmel.
Das Antlitz des Himmels versteht ihr zu deuten.
Doch die Zeichen der Zeit –– das könnt ihr nicht.«Jesus zu der Frömmlerkaste und der Priestersippe in Matthäus 16:3
(Text: Roman Woerner, Die Frohe Botschaft nach Matthäus.
Aus der griechischen Urschrift übertragen. 1922)
Die Stimmung auf der Fahrt zur Insel Reichenau vergangenen Freitag war danach…
Der Text aus dem Evangelium lag sprichwörtlich in der Luft:
»Des Abends sprecht ihr: Es wird schön Wetter.
Denn feuerrot ist der Himmel.
Und des Morgens: Heute kommt Sturm.
Denn rot und trüb ist der Himmel.
Das Antlitz des Himmels versteht ihr zu deuten.
Doch die Zeichen der Zeit –– das könnt ihr nicht.«
Jesus zu der Frömmlerkaste und der Priestersippe in Matthäus 16:3
(Text: Roman Woerner, Die Frohe Botschaft nach Matthäus.
Aus der griechischen Urschrift übertragen. 1922)
Zitat von Gelöschter Benutzer am 22. November 2019, 00:08 Uhr1. Mose 2,24
……sie werden zu einem Fleisch werden…
Das ist auch interessant…..hier ist also das Fleisch von GOTT so gewollt?!
1. Mose 2,24
……sie werden zu einem Fleisch werden…
Das ist auch interessant…..hier ist also das Fleisch von GOTT so gewollt?!
Zitat von Roland am 22. November 2019, 00:40 UhrJa, genau…..
Ja, genau…..
Zitat von Gelöschter Benutzer am 22. November 2019, 09:46 UhrGuten Morgen!
Heute möchte ich einen Vers senden…. :o)
„Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln.Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastkälber.“
– Maleachi 3 Vers 20 –
Guten Morgen!
Heute möchte ich einen Vers senden…. :o)
„Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln.Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastkälber.“
– Maleachi 3 Vers 20 –
Zitat von Roland am 22. November 2019, 14:32 UhrLiebe Deborah,
lieber Simon,es ist schön mit einer Bibelstelle „überrascht“ zu werden. Macht ruhig weiter….
Es schreibt uns ja auch niemand vor, dass wir nur eine Bibelstelle pro Tag posten dürfen. Wenn Euch eine Bibelstelle in besonderer Weise anspricht, dann postet sie einfach.
Viele Grüße
Roland
Liebe Deborah,
lieber Simon,
es ist schön mit einer Bibelstelle „überrascht“ zu werden. Macht ruhig weiter….
Es schreibt uns ja auch niemand vor, dass wir nur eine Bibelstelle pro Tag posten dürfen. Wenn Euch eine Bibelstelle in besonderer Weise anspricht, dann postet sie einfach.
Viele Grüße
Roland
Zitat von Gelöschter Benutzer am 22. November 2019, 15:33 UhrZitat von Roland am 21. November 2019, 20:36 UhrHallo Simon,
vielen Dank für den Hinweis auf das Paradoxon. Da habe ich wieder etwas gelernt :-).
Falls Du jedoch gerne bzgl. Bildbearbeitung üben möchtest und Vorlagen benötigst, habe ich einen Tipp für Dich. [Link gelöscht, da anstößige Bilder angeboten werden] kannst Du Bilder in sehr guter Qualität herunterladen (im Free-Bereich sind 5 Bilder pro Tag gratis. Falls Du Werbung für die Webseite machen willst, kannst Du 10 Bilder pro Tag herunterladen. Mir reichen jedoch 5 Bilder am Tag). Du musst Dich nur anmelden (der Account ist auch gratis) und dann kannst Du loslegen. Die Bilder gehören dann Dir und Du kannst sie bearbeiten, wie Du willst.
Lieber Roland, war gerade mal auf der von Dir angegebenen Seite. Sollte es die richtige sein, zumindest was ich da gesehen habe, finde ich sie nicht unbedingt zum empfehlen. Viel nackte Oberschenkel, viel Ausschnitt und viel nackter Bauch ist nicht gerade das, was wir uns ansehen sollen. Wie kann ich meine Seele rein halten, wenn ich mich durch solche Bilder arbeiten muß, nur um eventuell an einige wenige komme, die ich mal gerade dann für mich nutzen könnte? Ich finde, daß ist keine gute Empfehlung und eines Gläubigen nicht würdig.
LG Karin
Zitat von Roland am 21. November 2019, 20:36 UhrHallo Simon,
vielen Dank für den Hinweis auf das Paradoxon. Da habe ich wieder etwas gelernt :-).
Falls Du jedoch gerne bzgl. Bildbearbeitung üben möchtest und Vorlagen benötigst, habe ich einen Tipp für Dich. [Link gelöscht, da anstößige Bilder angeboten werden] kannst Du Bilder in sehr guter Qualität herunterladen (im Free-Bereich sind 5 Bilder pro Tag gratis. Falls Du Werbung für die Webseite machen willst, kannst Du 10 Bilder pro Tag herunterladen. Mir reichen jedoch 5 Bilder am Tag). Du musst Dich nur anmelden (der Account ist auch gratis) und dann kannst Du loslegen. Die Bilder gehören dann Dir und Du kannst sie bearbeiten, wie Du willst.
Lieber Roland, war gerade mal auf der von Dir angegebenen Seite. Sollte es die richtige sein, zumindest was ich da gesehen habe, finde ich sie nicht unbedingt zum empfehlen. Viel nackte Oberschenkel, viel Ausschnitt und viel nackter Bauch ist nicht gerade das, was wir uns ansehen sollen. Wie kann ich meine Seele rein halten, wenn ich mich durch solche Bilder arbeiten muß, nur um eventuell an einige wenige komme, die ich mal gerade dann für mich nutzen könnte? Ich finde, daß ist keine gute Empfehlung und eines Gläubigen nicht würdig.
LG Karin
Zitat von Gelöschter Benutzer am 22. November 2019, 16:07 UhrLieber Roland,
Ja, das dachte ich mir auch so.
Brauchst Du nicht alles allein machen…. :o)
Und wenn Du schon so nett dazu einlädst….
Viele Grüsse
Deborah
Lieber Roland,
Ja, das dachte ich mir auch so.
Brauchst Du nicht alles allein machen…. :o)
Und wenn Du schon so nett dazu einlädst….
Viele Grüsse
Deborah