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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Glaube und Nachfolge

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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Wartesaal

Schon vor unserer Geburt hat JESUS für uns eine Nummer gezogen.

Worauf es im menschlichen Leben eigentlich „nur“ ankommt:

dass wir im richtigen Moment „HIER!“ schreien.

Sunya

Roland hat auf diesen Beitrag reagiert.
Roland

Zu lieben scheint so leicht.

Was unter Liebe eigentlich zu verstehen ist,

erfährt man aber erst dort,

wo sie nicht leicht fällt.

Sunya

 

Roland hat auf diesen Beitrag reagiert.
Roland

Ja, das ist eine wichtige Wahrheit……

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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

 

 

 

 

 

Kaugummi-Allergie

Wie wahr und richtig,

dass man Toleranz üben sollte.

Damit man später weiß,

wo sie unangebracht ist.

 

 

 

Vorsicht mit Nachsicht

Wir lieben die Weisheit, aber verurteilen die Torheit.

Wie geht das zusammen,

wenn echte Weisheit sich nur aus vorangegangenen

Torheiten gewinnen lässt?

Sollen wir (als echte Christen) die Toren heute also so behandeln,

als wären sie die Weisen von morgen? Und dabei uns als „echte“ Weise fühlen?

Sollte dies unter Liebe zu verstehen sein: NACHSICHT mit TORHEIT?

Wäre dies nicht eben TORHEIT?

Wo doch nur aufgedeckte und eingesehene Torheit zur Weisheit führt,

Aufdecken nur nicht der Liebe zugeordnet wird, obwohl sie die höchste und gefahrvollste Form derselben ist?

Wäre JESUS nachsichtig gewesen, gäbe es sein Werk gar nicht, wäre die Welt ohne Retter einsichtiger Toren.

Sunya

 

Roland hat auf diesen Beitrag reagiert.
Roland

 

 

Wer lieber die Erde retten

denn Kinder zur Welt bringen will,

hat nicht erkannt,

dass weder diese Erde, noch sie selbst dadurch rettbar sind.

Ihre Kinder hätten es aber vielleicht fertiggebracht,

sie zu retten,

indem sie in ihnen die Liebe GOTTES erkannt hätten.

Sunya

Roland hat auf diesen Beitrag reagiert.
Roland

Hildegard hat auf diesen Beitrag reagiert.
Hildegard
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

 

 

Ent-rüstet oder doch lieber ge-rüstet sein?

Neben all den furchtbaren Denkirrtümern gibt es auch fruchtbare:

Manchmal denken wir, schon so weit am Rebstock zurückgeschnitten zu sein,

dass ein MEHR an Zurückschneiden gar nicht mehr geht.

Aber GOTT weiß es in JEDEM, also auch in so einem Fall besser.

Zwar können wir einstimmen und sagen, „so ist es“,

hören dennoch nicht damit auf, entrüstet zu denken:

Halt! Jetzt ist es genug!“

Welch ein Glück, dass, genauso, wie wir unverbesserliche Besserwisser sind,

GOTT sich in seinem Zurüsten nicht aufhalten lässt,

ehe es – nach SEINEM – Dafürhalten genug ist,

und wir gerüstet sind.

Sunya

Roland hat auf diesen Beitrag reagiert.
Roland
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