Völlige Übergabe
Zitat von Gelöschter Benutzer am 26. Oktober 2020, 05:48 UhrFortsetung: „Was sagte er, sei das Geheimnis all des Segens und aller Freude, womit Gott ihn beschenkt habe? Er sagte, dafür gebe es zwei Ursachen. Die eine sei, dass er durch Gnade befähigt werde, Tag für Tag ein gutes Gewissen vor Gott zu bewahren, und die andere, dass er ein Liebhaber von Gottes Wort gewesen sei. Ja, ein gutes Gewissen in ungeschmälertem Gehorsam an Gott Tag für Tag und Gemeinschaft mit Gott jeden Tag in seinem Wort und Gebet, das ist ein Leben absoluter Hingabe.
Ein solches Leben hat zwei Seiten – auf der einen Seite, absolute Hingabe, stets das zu tun, was Gott von mir getan haben will, auf der anderen Seite, Gott wirken zu lassen was er tun will.
Erstens: Tun, was Gott von mir will. Unterzieh dich völlig dem Willen Gottes. Du kennst etwas von diesem Willen, aber nicht genug, weit davon entfernt. Aber sag jetzt entschieden zu diesem Gott und Herrn: Durch deine Gnade will ich deinen Willen tun in allen Dingen, jeden Tag, jeden Augenblick. Sprich: Herr, mein Gott, kein Wort auf meiner Zunge als zu deiner Ehre, nicht eine Neigung in Liebe oder Haß in meinem Herzen außer zu deiner Ehre und in Übereinstimmung mit deinem heiligen Willen.
Jemand wird fragen: Glauben sie, dass dies möglich ist? Ich frage euch dagegen: Was hat Gott dir verheißen und was kann Gott tun, um ein Gefäß, das völlig ihm ergeben ist, zu füllen? Gott wartet darauf, uns über unsere Erwartung zu segnen. Von Anbeginn hat ja nie ein Ohr gehört oder ein Auge gesehen, was Gott denen bereitet hat, die auf ihn warten. Gott hat unerhörte Dinge bereit, Dinge, die wir nicht begreifen, Segnungen, die herrlicher sind als wir sie uns vorstellen, mächtiger, als wir sie uns denken können. Es sind göttliche Segnungen. O komm doch und sprich: Ich übergebe mich vollkommen dir, o Gott, deinem Willen, nur das zu tun, was du willst. – Gott wird dich befähigen, die Übergabe auszuführen. Und auf der andern Seite, komm, sage: Ich gebe mich bedingungslos an Gott hin, dass er in mir das Wollen und das Vollbringen wirke nach seinem Wohlgefallen. Ja, der lebendige Gott will in seinen Kindern auf eine Weise wirken, wie wir es nicht verstehen können, aber die Gottes Wort verheißt, und er will in uns jeden Augenblick des Tages wirken. Gott will unser Leben erhalten, lass nur deine Übergabe voll einfältigem, kindlichem, unbegrenztem Vertrauen sein.“ Fortsetzung folgt
Fortsetung: „Was sagte er, sei das Geheimnis all des Segens und aller Freude, womit Gott ihn beschenkt habe? Er sagte, dafür gebe es zwei Ursachen. Die eine sei, dass er durch Gnade befähigt werde, Tag für Tag ein gutes Gewissen vor Gott zu bewahren, und die andere, dass er ein Liebhaber von Gottes Wort gewesen sei. Ja, ein gutes Gewissen in ungeschmälertem Gehorsam an Gott Tag für Tag und Gemeinschaft mit Gott jeden Tag in seinem Wort und Gebet, das ist ein Leben absoluter Hingabe.
Ein solches Leben hat zwei Seiten – auf der einen Seite, absolute Hingabe, stets das zu tun, was Gott von mir getan haben will, auf der anderen Seite, Gott wirken zu lassen was er tun will.
Erstens: Tun, was Gott von mir will. Unterzieh dich völlig dem Willen Gottes. Du kennst etwas von diesem Willen, aber nicht genug, weit davon entfernt. Aber sag jetzt entschieden zu diesem Gott und Herrn: Durch deine Gnade will ich deinen Willen tun in allen Dingen, jeden Tag, jeden Augenblick. Sprich: Herr, mein Gott, kein Wort auf meiner Zunge als zu deiner Ehre, nicht eine Neigung in Liebe oder Haß in meinem Herzen außer zu deiner Ehre und in Übereinstimmung mit deinem heiligen Willen.
Jemand wird fragen: Glauben sie, dass dies möglich ist? Ich frage euch dagegen: Was hat Gott dir verheißen und was kann Gott tun, um ein Gefäß, das völlig ihm ergeben ist, zu füllen? Gott wartet darauf, uns über unsere Erwartung zu segnen. Von Anbeginn hat ja nie ein Ohr gehört oder ein Auge gesehen, was Gott denen bereitet hat, die auf ihn warten. Gott hat unerhörte Dinge bereit, Dinge, die wir nicht begreifen, Segnungen, die herrlicher sind als wir sie uns vorstellen, mächtiger, als wir sie uns denken können. Es sind göttliche Segnungen. O komm doch und sprich: Ich übergebe mich vollkommen dir, o Gott, deinem Willen, nur das zu tun, was du willst. – Gott wird dich befähigen, die Übergabe auszuführen. Und auf der andern Seite, komm, sage: Ich gebe mich bedingungslos an Gott hin, dass er in mir das Wollen und das Vollbringen wirke nach seinem Wohlgefallen. Ja, der lebendige Gott will in seinen Kindern auf eine Weise wirken, wie wir es nicht verstehen können, aber die Gottes Wort verheißt, und er will in uns jeden Augenblick des Tages wirken. Gott will unser Leben erhalten, lass nur deine Übergabe voll einfältigem, kindlichem, unbegrenztem Vertrauen sein.“ Fortsetzung folgt