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"Heidenspaßparty" in Würzburg

Würzburg

MP+ Eine Party in Würzburg am stillen Feiertag? Warum es am Karfreitag eine Sondergenehmigung für die Posthalle gibt

Am Karfreitag findet in der Posthalle eine "Heidenspaßparty" statt – obwohl es sich hierbei um einen stillen Feiertag handelt. Was hinter der Ausnahmegenehmigung steckt.
 
 
Dazu mein Leserbrief
 

„Heidenspaßparty“

Für die Kirchen ist dieser Tag nur noch Tradition, da braucht es auch keine „stillen Tage“ mehr. An das Sühneopfer Jesu glauben die Kirchen auch größtenteils nicht mehr – also viel „heiße Luft“.

Was jedoch viel dramatischer ist, dass diese Veranstaltung den allmächtigen Gott lästert, der seinen Sohn für die Menschen in die Welt gesandt hat, um sie zu retten. Auch der Film „Das Leben des Brian“, veralbert und lästert Gott. So wollen „Heiden“ ihren Spaß haben, den Tod Jesu veralbern und damit wissen sie nicht, was sie tun – denn Gott lässt sich nicht spotten. „Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Gal. 6,7). Aber auch die Stadt Würzburg erkennt den Ernst der Situation nicht, weil sie diese Veranstaltung wohlwollend genehmigen und prüfen will. Um so bedauerlicher, dass selbst die „Botschafter“ an Jesu Statt in Würzburg schweigen!

Eine gefährliche Party!

Lieber Gruß Martin Dobat

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