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Gute Bostschaft für die lieben Kranken

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„Bei dem Herrn findet man Hilfe“! (Ps. 3,9

„Diese Buch möchte vor allem die leiben Kranken, sowie angefochtene und leidgeprüfte Leser ermutigen, mit der Hilfe des HERRN und Seiner Macht zu rechnen. Es will keine Lehrmeinungen vermitteln, sondern die treue GOTTES bekennen: „Wir haben einen GOTT, der da hilft, der vom Tode errettet“ (Ps. 68, 21).

Mit dieser Zusage grüßen wir euch, die ihr durch mancherlei Trübsale und Anfechtungen geht und dunkle Leidensnächte durchlebt, in denen menschliche Hilfe versagt und jede Stütze zerbricht. Wir rufen euch zu: „Es ist dem Herrn nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen“ (1.Sam. 14,6).

Verheißungen der Bibel die der Gesunde oft unbeachtet lässt, sogar wegdiskutiert, sind für einen Kranken heilsame Arznei (Spr. 4,22).

Ein Ertrinkende wird keine Diskussionen über den ihm zugeworfenen Rettungsring führen. Er wird entweder zugreifen und  leben, oder die Hilfe verschmähen und untergehen.

Äneas, der acht Jahre lang gelähmt zu Bett lag, wird nicht darüber diskutiert haben, als Petrus zu ihm sprach: „JESUS CHRISTUS macht dich gesund!“ – Denn was geschah? „Alsbald stand er auf!“, und die ihn sahen, bekehrten sich zum HERRN (Apg. 9,34+35)

Zu bestellen: Straßenmission glaubensfroher Christen, Paul-Keller-Weg8, Postfach 2830, D-51538 Waldbröl

Gute Botschaft

für die lieben Kranken

 

„JESUS CHRISTUS ist derselbe

gestern und heute und in Ewigkeit!“

Hebräer 13,8

 

„Führwahr, Er trug unsere Krankheit

und lud auf sich unsere Schmerzen …

Er ist um unserer Missetat willen ver-

wundet und um unserer Sünde willen

zerschlagen. Die Strafe liegt auf Ihm,

auf dass wir Frieden hätten, und

durch Seine Wunden sind wir geheilt.“

Jesaja 53, 4+5

 

„Ich bin der HERR, dein Arzt!“

2.Mose 15, 26

JESUS ist heute noch derselbe!

Henriette von Seckendorff (1819-1878)

 

Die kostbare, von vielen Gläubigen jedoch so sehr vernachlässigte und verkannte Wahrheit, die der HERR in unseren Tagen durch unzählige neue Gnadenerweise wieder mehr und mehr auf den Leuchter stellt, ist ebenso alt wie das Christentum überhaupt. Dass die Evangelien und ebenso die Apostelgeschichte von vielen Krankenheilungen berichten weiß jeder Bibelleser.

Fortsetzung folgt

 

Fortsetzung:

Der HERR JESUS bezeugt, dass Er nichts ohne den VATER tun konnte (Joh. 5,30), und sagte den Jüngern, sie würden in Seinem Namen auch die Werke und sogar noch größere tun (Joh. 14,12). Nicht nur die zwölf, und dann die siebzig, sandte Er aus, das Reich GOTTES zu predigen und die Kranken zu heilen, indem Er ihnen Vollmacht über die ganze Gewalt des Feindes gab (Luk. 10,19), sondern Er hinterließ ihnen vor Seiner Himmelfahrt noch Seinen letzten Willen, dass sie in alle Welt gehen und das Evangelium aller Kreatur verkünden sollten. Denen, die da glauben, würden unter anderem auch die Zeichen folgen, dass sie den Kranken die Hände auflegen und diese gesund werden.

Indem sie Seine Anordnung befolgten, zogen sie aus „und predigten an allen Orten, und der HERR wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen“ (Mark. 16,20). In der Apostelgeschichte lesen wir immer wieder, wie der zum Himmel aufgefahrene HERR Sein Wort gemäß dieser Verheißung bestätigte.

Die ersten Christen waren ein Herz und eine Seele; sie kamen einmütig zusammen und beteten, dass GOTT Freimütigkeit gebe, Sein Wort zu reden und dass Er Seine Hand  ausstrekce, damit Gesundheit und Zeichen geschehen durch deen Namen JESUS (Apg. 4,24-31).

Fortsetzung folgt

Fortsetzung

In Apg. 14,3 wird berichtet, dass der HERR Selbst „dem Wort Seiner Gnade Zeugnis gab, indem Er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände.“

In Kapitel 28, 3-8 wird berichtet, dass Paulus von einer Schlange gebissen wurde und keinerlei Schaden erlitt.

In Kapitel 14, 8-10 lesen wir von einem von Mutterleib an Gelähmten, zu dem Paulus sprach: „Stehe aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und wandelte.“

In Apg. 9,32-35 wird von Äneas berichtet, der acht Jahre gelähmt zu Bett lag. Petrus sprach zu ihm:

„J E S U S    C H R I S T U S  macht dich gesund! – Und sogleich stand er auf. Und es sahen ihn alle, die in Lydda und Saron wohnten: die bekehrten sich zu dem HERRN.“

Fortsetzung folgt

Roland hat auf diesen Beitrag reagiert.
Roland

Fortsetzung: In Joppe erwies sich das Wort des Lebens ebenfalls mächtig. Tabea, eine Jüngerin des Herrn, war bereits verstorben, als Petrus gerufen wurde. Er kniete nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: „Tabea, stehe auf! – Und sie tat ihre Augen auf, und da sie Petrus sah, setzte sie sich auf … und viele wurden gläubig an den HERRN“ (Apg. 9, 36-42).

Nach Römer 15, 18+19 scheint Paulus die Heilung der Kranken als zur Predigt des Evangeliums gehörend angesehen zu haben, denn er sagt, er habe es verkündigt „durch Wort und Werk, in der Kraft von Zeichen und Wundern, in der Kraft des GEISTES GOTTES, also dass ich von Jerusalem an umher das Evangelium CHRISTI voll ausgerichtet habe.“

Auch geschahen nicht nur einzelne Heilungen, sondern nachdem Publius geheilt war, kamen auch die anderen Kranken auf der Insel und wurden geheilt (Apg. 28,9).

Und nirgend finden wir einen Hinweis, dass diese Kräfte (Mark. 16, 15-18) nur eine zeitlang wirken sollten; wohl aber enthalten JESU letzte Worte auch noch den Befehl: „Und lehrt sie bewahren alles, was Ich euch befohlen habe“ (Matth. 28,20).

Er versprach Seine mitwirkende Gegenwart bis an das Ende der Welt und durch alle Zeitalter hindurch. Auch nach dem Abscheiden der Apostel, zumindest bis weit ins fünfte Jahrhundert hinein, ergoss sich nach den Zeugnissen damaliger Autoren und namhafter Kirchenväter ein Wunderstrom der heilenden Gnade GOTTES  in reicher Fülle.

Fortsetzung folgt

Liebe Leser ich kann es nur nochmal empfehlen, dieses wertvolle Buch, „Gute Botschaft – für die lieben Kranken“ kostenfrei zu bestellen und zu lesen, dass Gott sich nicht ändert – niemals – sein Wort ist wahr.

Gott ist auch unser Arzt!

Bestellung: Straßenmission glaubensfroher Christen, Paul-Keller-Weg 8, Postfach 3830, D-51538 Waldbröl

Fortsetzung:  Der berühmte Theologe Gottfried Arnold hat in seinem Werk: „Wahre Abbildung der ersten Christen“ solche Zeugnisse der alten Väter mit großem Fleiß gesammelt und zusammengestellt. Er berichtet u.a. von Tertullian, Origenes und Augustinus, wie der HERR sich zu ihnen bekannt hat in der Heilung der Kranken durch Glauben und Gebet.

Tertullian z.B. bezeugt von sich und seinen Amtsbrüdern, dass sie mit der von GOTT ihnen verliehenen Gabe, gesund zu machen, oft auch den Heiden zu Hilfe gekommen seien; und Origenes, dass er „ihrer viele gesehen habe, die von schweren Krankheiten erlöst wurden“, und fügt hinzu: „Es ist noch das herrliche Werk unseres HERRN JESUS heutigen Tages vorhanden, indem bis zu dieser Stunde Kranke in Seinem Namen gesund gemacht werden; wie dies auch noch über hundert Jahre nach Ihm ein berühmter Lehrer ausdrücklich berichtet.“ (Der daran interessierte Leser möge es im Original nachlesen, da diese Angaben in späteren Ausgaben fehlen.)

Möge dieses Buch eine stille Bitte an die gläubige Gemeinde unserer Tage sein, den HERRN zu suchen, um den vielen Kranken das vom Feind geraubte und weithin verloren gegangene Erbteil in Gnaden wiederzuschenken. Als der HERR JESUS auf Erden die Not des innerlich und äußerlich kranken Volkes sah, jammerte es Ihn. Nicht nur Er Selbst heilte die Kranken, sondern Er befahl Seinen Jüngern: „Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus. Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es weiter“ (Matth. 10,8).

Fortsetzung folgt

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Roland

Fortsetzung:  Wie mag es Ihn heute jammern, wenn Er sieht, dass oft sogar Gläubige in Anstalten eingeliefert und völlig Ungläubigen zur Betreuung überlassen werden, die dann die bestimmende Macht über sie ausüben und ihnen sogar GOTTES Wort noch entziehen. Und das alles, weil die Gemeinde des HERRN nicht mehr im Besitz der im Wort verheißenen Kraft und Vollmacht ist, den Kranken und mühselig Beladenen zu helfen. Wie anders könnte das Christentum in der Welt als lebendiges Zeugnis der Kraft GOTTES dastehen, würde es sich nicht von dem Feind die vielen Gnadenverheißungen der Schrift in Frage stellen lassen.

Wie lange wollen wir den HERRN warten lassen, bis wir endlich aus aller Halbherzigkeit und dem Schlaf des Unglaubens aufwachen? Oder bereitet  es uns keine Not, dass der Name und die Kraft des HERRN unseretwegen in dieser Welt so gelästert wird? – Er will auch in dieser Zeit noch Arbeiter nach Seinem Herzen erwecken und ausrüsten, den Armen das Evangelium zu predigen und die Kranken zu heilen.

Wir wollen uns vor ihm beugen und Ihn darum bitten, dass Er uns in Gnaden ansehe und uns das Blut Seines SOHNES – als das wahre Heilmittel für unseren inneren und äußeren Menschen – so recht in Sein Licht stelle.

Ich kann euch versichern, das Blut JESU heilt nicht nur die Schäden der Seele, sondern auch die Gebrechen des Leibes, wenn die Seele es in kindichem, lebendigem Glauben anwendet und fortan von der Sünde des Unglaubens lässt.

Was die Kraft des Blutes an Seele und Leib schon Großes getan hat, das habe ich durch GOTTES Gnade an Tausenden von Kranken, die in meinem Hause gepflegt wurden, zur Genüge erfahren dürfen.

Aber von Sünden müssen wir lassen, wenn wir die Kraft des Blutes JESU erfahren wollen. es ist die Tinktur, die alle Schäden heilt; und wem es nocht nicht sein Element ist, der hat diese Kraft noch nicht an sich erfahren.

Ende

„Sagt den verzagten Herzen:

Seid getrost! Fürchtet euch nicht!“

Jesaja 35, 4    A.v.R

Ein Wort an dich, der du in allerlei schweren Nöten – innerer und äußerer Art – mancherlei dunkle Wege geführt wirst, in denen du oftmals umzukommen meinst:

V e r z a g e   nicht!

Jahrelang habe auch ich, infolge schwerer Nervenleiden Tag und Nacht anscheinend vergeblich nach der so fest zugesagten Hilfe von oben ausgeschaut – doch sie kam nicht. In mir und um mich herum schien alles dunkel zu sein und es leuchtete mir kein Licht mehr. Und immer, wenn ein schwacher Hoffnungsschimmer aufstrahlte, dann doch nur für kurze Zeil. GOTT schien mir so fern zu sein oder sich eher allen anderen zuzuwenden als mir. Dies aber geschah nur deshalb, um mich innerlich ganz arm und elend in mir selbst zu machen, und um mich aller eigenen Kraft zu entblößen. – Zuletzt aber kam doch die Hilfe und Erlösung, und zwar so herrlich, wie ich sie mir gar nicht zuvor hätte ausdenken können! Alle meine Wünsche und Hoffnungen sind in JESUS gestillt, und die Erfüllung der Gebete, die ich noch nicht erhört sehe, halte ich im Glauben ebenso fest, als ob ich die schon in Händen hätte. Also noch einmal:

Verzage nicht, sondern harre in Geduld aus!

Es ist nur heilsam, wenn JESUS  sich unseren Gefühlen so ganz entzieht. Der Tröster ist uns verheißen und Er kann nur bleibend in uns Wohnung nehmen, wenn wir zuvor vom eigenen Wesen völlig entleert sind.

Ich richte diese Zeilen so ganz persönlich an dich, der du krank daniederliegst und dieses Buch liest: Wenn du dich der Liebe GOTTES überlässt, wenn du mit Hiob dich in den Staub beugst und GOTT in Seinem Tun mit dir heilig und gerecht preist, wenn du dir Seinen verborgenen Weg mit dir gefallen lässt, so wirst auch du, ehe du dich versiehtst, wie träumend aus dem Gefängnis und aus der Finsternis befreit, ins Licht und in die volle Freude  versetzt sein. Deine Zunge wird voll Lachens und dein Mund voll Rühmens sein! Keinen lässt der HERR aus Versehen in der Dunkelheit stecken. „Das Warten der Gerechten wird Freude werden!“

Ende (entnommen „Gute Botschaft – für die lieben Kranken“

Der Dienst der Ärzte

Dr. med. Cullis

In den letzten Jahren sind mir der Befehl und die Verheißung in Jak. 5,14+15 so zur Gewissheit geworden, weil der HERR Sein Wort bestätigte und Hunderte von Kranken heilte.

Wenn ich solches zur Ehre des HERRN bezeuge, möchte ich in keiner Weise die geschätzten Dienste der Ärzte schmälern, da ich selbst einer bin. Ich möchte nur der Welt beweisen, dass des Menschen Verlegenheiten GOTTES Gelegenheiten sind, und dass, wenn die Medizin einen Fall für hoffnungslos erklärt, die Verheißung GOTTES als ein Zeugnis für die Wahrheit Seines Wortes bleibt: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden!“

Fortsetzung folgt

(Gute Botschaft für die lieben Kranken)

Hildegard hat auf diesen Beitrag reagiert.
Hildegard
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