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GOTTES Wort für jeden Tag – November 2019

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Und dann:

 

Und es wird dort keine Nacht mehr geben, und sie bedürfen nicht eines Leuchters, noch des Lichtes der Sonne, denn GOTT der HERR erleuchtet sie; und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 22, 5

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birnbaum

„Vergeblich, daß du nach Worten suchst!
Das Wort such dich heim,
dich, Mensch, herausgetrieben ins Äußerste:
Dennoch bedarf es deiner Existenz,
spricht durch dich:
   Er bricht das Schweigen
         und macht  die Einheit vernehmbar.
Er bricht das Brot und alle werden satt.
         Sprechen zur Heiligung!“
(C. Schneider)

N. B.: Pleasure, Sunya! Ich gebe den Dank weiter an meinen Vater im Himmel!

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RolandHeide Nyaga

Psalm 104,4

„der du machst Winde

zu deinen Boten

und Feuerflammen zu

deinen Dienern“

 

Während heute wieder „Fridays for Future“ in vielen Städten Deutschlands demonstriert, bleibt der Schöpfer dieser Welt, auch der Befehlshaber der Naturgewalten. Während die Nationen die Welt retten wollen, sagt das Wort Gottes: Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte, vergehen niemals. So versuchen die Geschöpfe die Welt zu retten und die meisten Kinder Gottes schlafen – oder? Lieber Gruß, Martin

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RolandHeide Nyagabirnbaum

 

 

Haschen nach dem Wind

Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht,

und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind.

Krumm kann nicht gerade werden, noch, was fehlt, gezählt werden.

Prediger 1, 14.15

 

Das Leben heute scheint nur von Politik und Wirtschaft abhängig zu sein,

deren Baal „Klima“ sollen Menschen dienen allein,

dem sie unter -, kindlich getarnt -, kriegerischen Parolen Altäre errichten.

Die Füße unter den Klimatisch stellen bedeutet auf GOTT zu verzichten.

Besorg´dich nicht um das Ewige, sei gefälligst der vergänglichen Meinung gleich!“

– Hauptsache dem echten Gewissen durch falsches Gutmenschgewissen entronnen, auch noch möglichst reich.

 

Dabei ist es, aus der Vergangenheit her, nicht schwer zu begreifen:

Man sollte nicht in das, was der Zeitgeist vorgibt, ausschweifen,

nicht nach der Hysterie der Massen Wahrheit bemessen,

denn Wahrheit sorgte sich niemals um Klima, Kleidung und Essen,

sondern um das, was den Menschen erlöse,

der nicht der Verwechslung erliegt von GUT und BÖSE.

 

Wenn heidnische Kreise die Marschrichtung vorgeben,

bringt uns dies um das wirkliche Leben,

für „Lifestyle“ sich in tote Strukturen fügen,

bedeutet sich und auch and´re belügen,

wer sich selbst hochstilisiert -, in Wahrheit sich degradiert -, als Geschöpf von „Menschenmacht“,

glaubt gar, die Erlösung sei von ihm selber erdacht.

 

Während Todesengel mit ihren Flügeln Vögel erschlagen und Insekten,

die gezählt und eingesammelt werden am Fuße der Waffe, durch die sie verreckten,

von denen, die nachdenken darüber, wie sie sich dabei kleiden,

den EINEN vergessend, der für uns musste leiden,

um uns mit seinem Blut von der Schuld rein zu waschen.

Fällt uns angesichts dieser Gnade tatsächlich nichts anderes ein, als nach dem Winde zu haschen?

 

Künstlich vorbräunen sich für den Urlaub in Horden,

Zeit totschlagen und per Smartphone den Geist ermorden,

schlemmen, wellnessen und Events besuchen,

Schnäppchenjagen, Relaxen und den Handleser buchen,

Joggen ohne Ende und Streit mit der Schwester,

mit Jahreshighlight gemeint ist Sylvester.

 

Hingegen:

Von LIEBE besiegelter, reiner Frieden kehrt ein,

dem, der heraustritt aus Wahn und Schein,

den Menschen bekehrend, der von GOTT neu geboren,

eines ganz gewiss wissend: einst war ich verloren.

Nun nicht länger Spielball des weltlichen Fürsten seiend, sondern ein GOTTESKIND,

das von nun an nichts anderes mehr glaubt und verkünd´!

 

Essen, kleiden, Hysterie um Veganie und Eisbären-Bestand -,

nachdem der Mensch aus allererster, aus GOTTES Hand,

vom wahren Leben in JESUS, dem CHRISTUS, SEINEM SOHN, erfuhr

-, wie ist´s doch schwaches Glimmen nur,

ausgetreten und verglüht,

dem, der weiß, dass in JESUS allein die Erlösung erblüht.

 

Wer denkt: Man muss sich um das Morgen sorgen!,

hört nicht auf JESU Wort: das Morgen

wird seine Sorge mit sich tragen,

man soll nicht heute danach fragen.

Zugleich ist damit ausgesagt,

kümmere dich darum, was dich und deinen Nächsten heute plagt.

 

Als das Volk Israel durch die Wüste marschierte,

unter dem Schutz GOTTES, der sich nur echauffierte,

als ihnen das Manna nicht mehr als Zeichen

für Dankbarkeit konnte gereichen,

sondern es die Gier anfachte,

bis GOTT ihnen die Wachteln brachte.

 

Zuviel des Guten, wie man sah,

ihnen zum Verhängnis war.

Für Warnung ist man auch heute blind,

weil Sünden kein Problem mehr sind.

Es ficht nicht an: der Sünde frönen,

bedeutet später dafür löhnen.

 

Hingegen:

Wer sich der Herrlichkeit entsinnt,

nur der GOTTES Gericht entrinnt.

So weise hat GOTT alles gemacht,

uns auch noch SEINEN SOHN gebracht,

damit in größter Dunkelheit,

sein Licht uns führt in die Ewigkeit.

 

Lasst uns also anbeten IHN,

lasst uns JESUS CHRISTUS danken mit fröhlichstem Sinn,

lasst uns Hoffnung jubelnd verbreiten,

lasst uns jauchzen über IHN allezeiten,

lasst uns mit entschlossenem Schritt der Zukunft begegnen,

denn auch morgen, ja allezeit und in Ewigkeit, wird ER uns mit SEINEM Segen beregnen.

 

Sunya

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RolandbirnbaumGelöschter Benutzer

Spoiler

Darauf sagten sie zu IHM: „Was sollen wir tun, damit wir die Werke GOTTES wirken?“ JESUS antwortete und sagte zu ihnen: „Dieses ist das Werk GOTTES*, dass ihr an Den glaubt, Den Jener sandte.“

*GOTTES = im Sinne von: das von GOTT geforderte/gebotene Werk; vgl. V. Johannes 6, 28.

Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung. Bellingham, WA: Faithlife.

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birnbaum
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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