GOTTES Wort für jeden Tag – 2021
Zitat von Gelöschter Benutzer am 10. Februar 2021, 20:19 UhrDie Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam. Und mit großer Kraft gaben die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war auf ihnen allen. (Apg. 4, 32+33)
Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam. Und mit großer Kraft gaben die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war auf ihnen allen. (Apg. 4, 32+33)
Zitat von Roland am 15. Februar 2021, 00:07 Uhr
Zitat von Roland am 17. Februar 2021, 16:24 UhrDie Ehrfurchtslosen (Gottlosen) greifen den Sanftmütigen an, aber ihre Gewalt wird sie selbst vernichten (Psalm 37, 14.15). Arm und elend tauchen gemeinsam hier zum ersten Mal von insgesamt sechs Malen in den Psalmen auf:
- Psalm 37,14
- Psalm 40,18
- Psalm 70,6
- Psalm 74,21
- Psalm 86,1
- Psalm 109,22
Es ist besser, wenig zu besitzen, als viel zu besitzen und ehrfurchtslos (gottlos) zu sein, denn der Reichtum der Ehrfurchtslosen wird vergehen (Psalm 37, 16.17).
Die Ehrfurchtslosen (Gottlosen) greifen den Sanftmütigen an, aber ihre Gewalt wird sie selbst vernichten (Psalm 37, 14.15). Arm und elend tauchen gemeinsam hier zum ersten Mal von insgesamt sechs Malen in den Psalmen auf:
- Psalm 37,14
- Psalm 40,18
- Psalm 70,6
- Psalm 74,21
- Psalm 86,1
- Psalm 109,22
Es ist besser, wenig zu besitzen, als viel zu besitzen und ehrfurchtslos (gottlos) zu sein, denn der Reichtum der Ehrfurchtslosen wird vergehen (Psalm 37, 16.17).
Zitat von Roland am 19. Februar 2021, 00:42 Uhr
Zitat von Gelöschter Benutzer am 21. Februar 2021, 12:20 Uhr„Er hat durch Seinen Tod den zunichte gemacht,
der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel“ (Hebr. 2,14).
„Er hat durch Seinen Tod den zunichte gemacht,
der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel“ (Hebr. 2,14).
Zitat von Gelöschter Benutzer am 25. Februar 2021, 06:12 UhrDavid aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß,
ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth,
des Gottes des Heeres Israels, den du verhöhnt hast.
1.Sam. 17, 45 (Luther)
David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß,
ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth,
des Gottes des Heeres Israels, den du verhöhnt hast.
1.Sam. 17, 45 (Luther)
Zitat von Gelöschter Benutzer am 1. März 2021, 10:40 UhrAuch sage ich euch: Wenn zwei von euch eins werden auf Erden,
um irgend etwas zu bitten, so soll es ihnen widerfahren
von meinem Vater im Himmel.
(Matth. 18, 19)
Auch sage ich euch: Wenn zwei von euch eins werden auf Erden,
um irgend etwas zu bitten, so soll es ihnen widerfahren
von meinem Vater im Himmel.
(Matth. 18, 19)
Zitat von Roland am 3. März 2021, 12:59 Uhr„denn wir sind nicht wie die Vielen, die das Wort GOTTES behandeln wie unehrliche Händler, sondern wie [Menschen] aus Lauterkeit sind wir, wie [Menschen] aus GOTT. Vor dem Angesicht GOTTES reden wir in CHRISTUS.“
„unehrliche Händler“ = gr. καπηλευω (kapeleúo) ==> „verschachern“ (ein Geschäft machen, handeln, etw. verhöckern; im weiteren Sinn: etw. (betrügerisch) verfälschen um Gewinn zu machen).
Dieses Wort meint speziell den unredlichen Handel damaliger Schankwirte, die den Gästen minderwertige Speise vorsetzten und den Wein panschten, um zu Geld zu kommen. Es liegt also auch der Vorwurf der Entstellung und „Verwässerung“ der Botschaft in dem Wort. In 2. Korinther 4,2 spricht Paulus deshalb direkt von dem „Verfälschen des Wortes“. Außerdem hat in Philipper 3,17-19 in schärfster Weise die inneren Beweggründe solcher Männer enthüllt. Für sie ist „der Bauch ihr Gott“ (Römer 16,18), sie suchen ihren eigenen Vorteil; und sie sind darum „Feinde des Kreuzes CHRISTI“. Dem Leiden um der Botschaft willen wollen sie aus dem Wege gehen. Ihr ganzer Dienst ist vom Ich und seinen Ansprüchen beherrscht.
Damals gab es ein Heer von Wanderrednern, die ihre philosophische oder religiöse Lehre an den Mann (oder Frau) brachten und dadurch Ansehen und Geld zu erlangen suchten. Es ist denkbar, dass solche Männer, das „Christentum“ als eine neue und interessante Sache werteten, mit der sich „etwas machen“ ließ.
Das für Paulus Empörende und Schreckliche ist dabei, dass diese Männer das Wort GOTTES, das über ewigen Tod und ewiges Leben entscheidet, ihren egoistischen Interessen dienstbar machen. Schon der Gastwirt ist verwerflich, der um seines Gewinnes willen die äußeren Nahrungsmittel verfälscht und seine Gäste betrügt; was aber ist erst von Männern zu halten, die mit dem Wort GOTTES Handel treiben und ihre Hörer um das ewige Leben betrügen! Kein Wunder, dass Paulus sie in 2. Korinther 11,13-15 als Diener des Satans bezeichnet. Die Korinther hatten sich z. T. von ihnen beeinflussen lassen. Paulus und die Brüder gehen dagegen heilig und lauter mit dem Wort GOTTES um.„aus GOTT“ = Der lebendige GOTT kann niemals „Objekt“ sein, „über“ das ein kluger oder frommer Mensch redet. Als „Objekt“ wäre GOTT ein Stück Welt, über das der Mensch mit seiner Erkenntnis verfügt. GOTT aber ist immer „Subjekt“, immer SELBER der Redende und Handelnde. Nur wenn ER SELBST uns hineinnimmt in sein Tun, können wir „aus IHM heraus“ reden und IHN dadurch bezeugen.
[spoiler]Quellen: Wuppertaler Studienbibel; Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (2 Kor 2,17). Bellingham, WA: Faithlife.[/spoiler]
„denn wir sind nicht wie die Vielen, die das Wort GOTTES behandeln wie unehrliche Händler, sondern wie [Menschen] aus Lauterkeit sind wir, wie [Menschen] aus GOTT. Vor dem Angesicht GOTTES reden wir in CHRISTUS.“
„unehrliche Händler“ = gr. καπηλευω (kapeleúo) ==> „verschachern“ (ein Geschäft machen, handeln, etw. verhöckern; im weiteren Sinn: etw. (betrügerisch) verfälschen um Gewinn zu machen).
Dieses Wort meint speziell den unredlichen Handel damaliger Schankwirte, die den Gästen minderwertige Speise vorsetzten und den Wein panschten, um zu Geld zu kommen. Es liegt also auch der Vorwurf der Entstellung und „Verwässerung“ der Botschaft in dem Wort. In 2. Korinther 4,2 spricht Paulus deshalb direkt von dem „Verfälschen des Wortes“. Außerdem hat in Philipper 3,17-19 in schärfster Weise die inneren Beweggründe solcher Männer enthüllt. Für sie ist „der Bauch ihr Gott“ (Römer 16,18), sie suchen ihren eigenen Vorteil; und sie sind darum „Feinde des Kreuzes CHRISTI“. Dem Leiden um der Botschaft willen wollen sie aus dem Wege gehen. Ihr ganzer Dienst ist vom Ich und seinen Ansprüchen beherrscht.
Damals gab es ein Heer von Wanderrednern, die ihre philosophische oder religiöse Lehre an den Mann (oder Frau) brachten und dadurch Ansehen und Geld zu erlangen suchten. Es ist denkbar, dass solche Männer, das „Christentum“ als eine neue und interessante Sache werteten, mit der sich „etwas machen“ ließ.
Das für Paulus Empörende und Schreckliche ist dabei, dass diese Männer das Wort GOTTES, das über ewigen Tod und ewiges Leben entscheidet, ihren egoistischen Interessen dienstbar machen. Schon der Gastwirt ist verwerflich, der um seines Gewinnes willen die äußeren Nahrungsmittel verfälscht und seine Gäste betrügt; was aber ist erst von Männern zu halten, die mit dem Wort GOTTES Handel treiben und ihre Hörer um das ewige Leben betrügen! Kein Wunder, dass Paulus sie in 2. Korinther 11,13-15 als Diener des Satans bezeichnet. Die Korinther hatten sich z. T. von ihnen beeinflussen lassen. Paulus und die Brüder gehen dagegen heilig und lauter mit dem Wort GOTTES um.
„aus GOTT“ = Der lebendige GOTT kann niemals „Objekt“ sein, „über“ das ein kluger oder frommer Mensch redet. Als „Objekt“ wäre GOTT ein Stück Welt, über das der Mensch mit seiner Erkenntnis verfügt. GOTT aber ist immer „Subjekt“, immer SELBER der Redende und Handelnde. Nur wenn ER SELBST uns hineinnimmt in sein Tun, können wir „aus IHM heraus“ reden und IHN dadurch bezeugen.
Zitat von Gelöschter Benutzer am 5. März 2021, 05:59 UhrDenn Gott ist´s, der in euch wirkt beides,
das Wollen und das Vollbringen,
nach seinem Wohlgefallen.
Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel …
(Phil. 2, 13+14)
Denn Gott ist´s, der in euch wirkt beides,
das Wollen und das Vollbringen,
nach seinem Wohlgefallen.
Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel …
(Phil. 2, 13+14)
Zitat von Roland am 6. März 2021, 22:04 UhrO Timotheus, verwahre ‹und wache über› das Anvertraute; meide dabei ‹stets› das profane(1), leere(2) Gerede und [die] Gegenaufstellungen der fälschlicherweise [so] genannten „Erkenntnis“(3); einige bekannten sich zu ihr ‹und vertraten sie›, verfehlten dabei, hinsichtlich des Glaubens, das Ziel.
Die Gnade [sei] mit dir.
- Timotheus 6, 20.21
(1) „profane“ = oder: entweihende; ungöttliche; unheilige
(2) „leere“ = oder: ergebnislose
(3) „Erkenntnis“ = gr. gno̱o̱sis; hiermit ist eine Frühform der im 2. Jh. n. Ch. weit verbreiteten heidnischen Irrlehre namens „Gnosis“ gemeint.
O Timotheus, verwahre ‹und wache über› das Anvertraute; meide dabei ‹stets› das profane(1), leere(2) Gerede und [die] Gegenaufstellungen der fälschlicherweise [so] genannten „Erkenntnis“(3); einige bekannten sich zu ihr ‹und vertraten sie›, verfehlten dabei, hinsichtlich des Glaubens, das Ziel.
Die Gnade [sei] mit dir.
- Timotheus 6, 20.21
(1) „profane“ = oder: entweihende; ungöttliche; unheilige
(2) „leere“ = oder: ergebnislose
(3) „Erkenntnis“ = gr. gno̱o̱sis; hiermit ist eine Frühform der im 2. Jh. n. Ch. weit verbreiteten heidnischen Irrlehre namens „Gnosis“ gemeint.