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Gott will Großes tun, wenn wir uns demütigen …

 

Duncan Campbell schrieb: „Erweckung ist die einzige Antwort GOTTES auf die Not unserer Zeit und die einzige Lösung für ein laues, kraftloses Christentum in dieser heutigen  gottlosen Welt.

Nur ein wahres Geisteswehen kann den weit verbreiteten tödlichen Schlaf der Gleichgültigkeit und Selbstzufriedenheit unter den Kindern GOTTES vertreiben.

Wir mögen organisieren und planen, unsere Gottesdienste und Konferenzen veranstalten, aber was wir brauchen, ist eine neue Offenbarung der gewaltigen Macht GOTTES, die Menschen so tief von Sünde überführt, dass sie anfangen, GOTT zu suchen.

Wir werden jedoch keine Erweckung sehen, bis wir vor Ihm auf unser Angesicht fallen und unser Leben mit GOTT und Menschen ins Reine bringen.

Lieber Gruß Martin

Der Unterschied zwischen Erweckung und

einer gesegneten Evangelisation.

Während einer Evangelisation mögen viel Seelen zu CHRISTUS gebracht werden. Doch bleibt die Gemeinde dabei unverändert, ebenso bleiben der Ort und die Umgebung davon unberührt. Die Vergnügungsstätten sind nach wie vor überfüllt und die Masse geht weiterhin ohne CHRISTUS der Hölle entgegen.

Bei einer Erweckung dagegen legt sich die Furcht GOTTES auf die ganze Gegend.

Ein junger Mann auf den Hebriden sprach im Namen der Jugend eines Dorfes: „Vor der Erweckung ging niemand von uns zum Gottesdienst; jetzt ist die Gebetsversammlung der Anziehungspunkt der Jugend und die Anbetung GOTTES unsere größte Freude.“

Sie versammeln sich abends bis nach ein Uhr nachts und beten weiter um Erweckung. Das ganze Dorf ist wie umgewandelt. Überall verspürt man die Gegenwart des HERRN. Es gibt keinen einzigen jungen Mann zwischen 18 und 35 Jahren, der nicht zu den Gebetsversammlungen kommt und betet.  (Gott will Großes tun, wenn wir uns demütigen, v.Duncan Campbell)

Lieber Leser, ist das nicht was unsere kaputte Gesellschaft braucht? Wir brauchen keine „Fridays for Future“ Bewegung – sondern Kinder Gottes, die die große Not der Menschen und ihre Verlorenheit sehen.

Lieber Gruß, Martin